Grosse Probleme mit K7S5A Hilfe!!!

Das könnte am Mainboard liegen. Vielleicht benutzt Ihr Mainboard ja die 5 Volt, oder 12 Volt Versorgungsspannung des Netzteils, um die 1,75 Volt für den Prozessor zu erzeugen.
Bei den Grafikkarten gibt es auch unterschiede.
Es gibt Grafikkarten, welche die 5 Volt benutzen um die Spannung für die GPU zu erzeugen und es gibt Grafikkarten, welche die 3,3 Volt benutzen.
Meine GeForce Pro Grafikkarte von Leadteck benutzt z. B. die 5 Volt, um die Versorgungsspannung für die GPU mittels eines Spannungswandler zu erzeugen.

 

Abgesehen davon, dass mein 230 Watt uralt Netzteil ausreicht, um meinen Athlon XP 1600, die 3D Prophet 4500 und zwei Festplatten absturzfrei zu verziehen, ist es einfach nur lächerlich, dass es an den AGP-Einstellungen liegen soll. Aber wenn du unbedingt 80 € für ein 400-Watt-Kraftwerk ausgeben willst, sei dir das unbenommen.
Damit kannst du dann ganz nebenbei noch dein Zimmer beheitzen, und das sollte dir das Geld schon wert sein.... ;-)

 

Ich hoffe du kannst das Netzteil von nem Kumpel oso ausleihen.
Ansonsten wirst du dich vielleicht über zum Fenster hinausgeworfenes Geld ärgern.

 

[Zitat] Wer lesen kann ist voll im Vorteil! [Zitat Ende]

Dann bist Du also nicht im Vorteil ??

Natürlich geht er!! Sagt Vinyard doch selbst. nur bei 4x AGP nicht astrein.

 

[Zitat] Fazit: Man benötigt ein Netzteil mit mindestens ca. 25 Ampere Maximalstrom bei 3,3 Volt für einen stabilen Dauerbetrieb.
Die 15 Ampere bei 3,3 Volt erklähren jenden falls die vielen Abstürze beim Anwender. [Zitat Ende]

Hmm warum nur läuft dann mein 1,1er Athlon (der leistunsaufnahmemäßig vergleichbar mit dem 1,6+XP ist) mit 13A@3,3V völlig stabil und ist mir unter NT noch NIE (!) abgestürzt ??
nur glück? glaube ich kaum...
nach kurzem überfliegen deiner Berechnungen kann ich theoretisch überhaupt nichts einwenden. die praxis sieht oft anders aus: Vinyard}s Rechner lief, wenn ich das richtig gecheckt habe, anfangs ja noch einwandfrei (->also könnte man ein von Anfang an defektes Netzteil erstmal ausschließen). Der Unterschied bezüglich Stromverbrauch kann zw. einer MX200 und einer MX400 eigentlich nicht sooo riesengroß sein (die MX Reihe verbraucht IMHO von allen derzeit noch erhältlichen Gfurz Karten am wenigsten Strom -- übrigens auch weniger als die Gf256), daß deswegen gleich der Rechner nicht mehr angeht.
Und mittlerweile geht der PC ja.

 

Das Gerät ist von Baro-Pc!

Ich werd dann mal schauen, ob mit stärkerem Netzteil auch 4x AGP geht.

 

Aha....mittlerweile gehts....es lag also voll am Netzteil, gell?

 

So, hab wieder neues zu berichten!

Hab leider gestern kein anderes Netzteil mehr bekommen hab mich aber trotzmal mal drangemacht das Bios-Update vom 15.12.2001 einzuspielen. Hat dann auch alles geklappt. Habe dann gleich noch den AGP 1.08 und den neuesten Detonator (23.11 glaube ich) draufgemacht. Kiste lief dann auch gleich gut, obwohl ich noch keine Spiele etc. ausprobiert habe.
Dann dachte ich mir dass ich es nochmal mit der Geforce 2 MX 400 versuchen sollte. Hab die alte Geforce Erazor X2 ausgebaut und die neue eingesteckt. Ich muss dazu sagen, dass ich bei schon beim Einbau gespürt dass die Karte diesesmal irgendwie anders eingerastet hat als bei den letzten ca. 10 Versuchen, obwohl ich es da genauso gemacht habe. Und siehe da, die Karte wurde erkannt und der Win Start war kein Problem. Hab dann noch ein paar Einstellungen vorgenommen und war dann 2 stunden im Netz.... + normale Anwendungen. Dann probiert ich jedoch NHL 2001 zu starten und nach ca. 10 sek war das Bild eingefroren, hab das ganze nach drücken des Reset-Buttons noch 2x probiert, bin sogar 1x bis zum Intro gekommen, aber der PC ist dann immer wieder abgestürzt.
Dann habe ich im Bios die 4x AGP-Unterstützung deaktiviert und auf einmal lief dann auch NHL 2001 fast ohne Probleme (1x ist mir der Sound abgestürzt).

Kann das nun auch am Netzteil liegen? Braucht die Kiste bei 4x AGP mehr Saft als bei 2x. Oder welche Erklärung würde sonst hierfür passen?

 

Werde heute versuchen noch ein Netzteil zu bekommen und dann werde ich mal einige Sachen durchchecken (Bios-Update....) Ich gebe euch dann Bescheid obs geklappt hat oder was sich geändert hat.

 

Bei diesem Mainboard gibt es die Möglichkeit die Spannungen des Netzteils im BIOS zu überprüfen.
Wenn die 3,3 Volt nicht erreicht werden, sondern z. B. nur 3,2 Volt angezeigt werden, dann deutet dies auf ein zu schwach dimensioniertes Netzteil hin. Genau genommen sollte man zusätzlich auch noch den Wechselspannungsanteil der 3,3 Volt mit einem Oszylloskop überprüfen.
Meiner Meinung nach sind 15 Ampere bei 3,3 Volt aber schon etwas schwach dimensioniert ( Athlon 1600 + XP-Prozessor ). Dieser zieht laut AMD-Datenblatt typisch 32,2 Ampere bei 1,75 Volt. Das sind 56,35 Watt. Dies wiederum bedeutet 17,61 Ampere bei 3,3 Volt, weil das Mainboard die 1,75 Volt mit Hilfe der 3,3 Volt erzeugt.
Maximal zieht der Prozessor sogar 35,9 Ampere bei 1,75 Volt. Das sind 62,825 Watt. Dies wiederum sind 19,0 Ampere bei 3,3 Volt. Zu den 19 Ampere des Prozessors kommt auch noch der Stromverbrauch von den DRAM Speicherbausteinen, dem SIS-Chipset auf dem Mainboard und die Wirkungsgradverluste des Spannungswandlers auf dem Mainboard.
Fazit: Man benötigt ein Netzteil mit mindestens ca. 25 Ampere Maximalstrom bei 3,3 Volt für einen stabilen Dauerbetrieb.
Die 15 Ampere bei 3,3 Volt erklähren jenden falls die vielen Abstürze beim Anwender.
Übrigens kann nicht nur der Prozessor ein Temperaturproblem haben, sondern auch das Netzteil, wenn dieses mehr Strom liefern soll, als für welches es konstruiert wurde.
Bei mir wird das Mainboard bei 3,3 Volt zwar auch nur mit maximal 14 Ampere vom Netzteil versorgt und läuft dabei stabil, aber ich benutze ja auch nur einen Duron mit 950 MHz. Da reichen die 14 Ampere bei 3,3 Volt zur Not gerade mal noch so aus. ( Spannungsanzeige im BIOS etwas höher als ca. 3,2 Volt. )
[Diese Nachricht wurde von Osse_Frank am 29.01.2002 | 15:38 geändert.]

 

Sorry, aber: überfliegst du nicht erst die anderen Antworten, bevor du selbst eine verfasst? ich hatte doch schon gesagt daß das Board nur bei DDR-SDRAM probleme macht, und das steht (etwas anders ausgedrückt) sogar in der bedienungsanleitung ;-)
netzteil, netzteil nochmal netzteil --- ich kann es nicht mehr hören-- klar kann das die ursache sein, aber ich würde das immer erst als letztes in betracht ziehen.

ciao

 

Hallo Vinyard !
Dieses Board ist sehr empfindlich beim Wechsel von Karten.
Es ist sehr wichtig das CMOS-Ram zu löschen.
Schau im Board -Handbuch nach...
der Jumper befindet sich in der nähe des AGP -Slot.
Als stabile Bios-version kann ich dir die vom 15.12.2001 empfehlen.
Die 8 Piepser zeigen an das Gie GRAKA nicht initialisiert werden konnte.

MFG

ov_clocker

 

Hi,
schon mal versucht ACPI ("All Component Parts Impotent") zu deaktivieren?
Falls nein, deaktiviere das mal, wirkt zum Teil wunder
K.A.

 

hi.
achtmal piepen scheint sich tatsächlich nach einer nicht richtig sitztenden karte anzuhören. ich hatte auch zweimal das problem, das ich einen rastpunkt zwar gefühlt habe, aber nicht ausreichend in die kontakte gekommen bin. am besten du versuchst von hinten gegenzuhalten und dann mit mehr druck die karte reinzustecken.

 

Ich hatte mit dem piepsen genau das gleiche Problem, ich glaub es waren sogar 8. Das Gepiepse deutet normal ja an, dass ihm irgendwas essenzielles fehlt, d. h. Ram, Grafikkarte oder so was. Ich hab die 3D Prophet 4500 und die hat auch nicht funktioniert. Dann hab ich eine alte ATI hereingesteckt und die ging. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Ati viel leichter in den AGP-Slot hineinging. Also hab ich mit aller Gewalt, die ich aufbrachte und das K7S5A aushielt die Karte reingesteckt. Und siehe da: es funktioniert. Deshalb mein Fazit: In den AGP-Slot muss man manche Grafikkarten schon reinhämmern, aber dann funktioniert es.

 

Völlig korrekt ;-) !!
ich habe z.Zt. das gleich BIOS und es läuft recht stabil (sofern man es von einem Win9x-OS erwarten kann..), genau wie auch schon mit einer älteren Version. Nur habe ich keinen XP sondern einen Athlon B, das heisst es wäre möglich das dieses BIOS noch keinen XP unterstützt, aber sicher bin ich mir da nicht.
Warum bei einem instabilen Board immer gleich das Netzteil verdächtigt wird verstehe ich allerdings nicht so ganz! Meins (NoName 300W) liefert nur 13A bei 3,3V, es gab noch nie Probleme damit, und bei mir hängt ne Gfurz 2 Pro dran die mit sicherheit mehr saft braucht als ne MX-400. Ok ich hab z.Zt. keine zweite HD, aber Du hattest ja dafür CD-ROM+CD-R abgestöpselt ohne Erfolg...und ausserdem konsumiert der XP IMHO auch weniger strom als mein normaler Athlon. Da dran sollte es also eigentlich nicht liegen.
RAM würde ich auch ausschließen, da das Board nur bei DDR-Ram zickt, nicht bei SD-RAM...
wenn auch ein BIOS-Update nix bringt würde ich nicht lange fackeln und den PC zurückschicken -- wenn die es nicht schaffen dir einen laufenden PC zusammenzuschrauben, sollen sie sich doch selbst drum kümmern, oder?

 

Leider bin ich mit dem Bios (und den Einstellmöglichkeiten) noch nicht ganz so vertraut. Beim Booten steht ein Datum in Form von 10/16/01. Könnte man daraus schließen dass es eine Version vom 16.10.2001 ist?
Zum Betriebssystem: Ich habe Win 98

 

Hab noch keine Bios-Update gemacht!

Vorher hatte ich nach dem Absturz 47° bei der CPU und 33° beim Board!

Das ist doch nicht zu viel oder?

 

Ich habe noch kein Bios-Update gemacht!
Wenn ich den PC nach nem Absturz neu starte hat die CPU 47 - 49°
und das Board ca. 33 - 35°C so wars zumindest vorhin.
Das ist doch nicht zuviel oder?

 

Moin!

Das Problem liegt wahrscheinlich am RAM, da ich das board auch habe und das gleiche Problem mit den Abstürzen hatte. Arbeitsspeicher von Kingston oder anderen läuft sehr gut. das problem mit der graka weiß ich auch nich

cu