1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Internetaussetzer ohne Verbindungabbruch

Discussion in 'Internet: DSL, Kabel, UMTS, LTE' started by mdevill3, Jun 20, 2017.

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  1. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Vielleicht nur eine korrodierte Verbindung zur Dose. Vermutlich hätte es die alte Dose weiter getan. Das Austauschen ist der erste Schritt bei der Standardfehlersuche. Deswegen dauert es bei richtigen Fehlern auch immer Monate, bis die gefunden werden. Ich habe auf meiner Leitung mittlerweile Parameter, die es offiziell gar nicht geben darf (31dB Störspannungsmarge bei 3dB Leitungsdämpfung) - dafür wackelt auch kein einziges Bit. :D
     
  2. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Also Nonsens ... .
     
  3. DO1TBP

    DO1TBP Byte

    Ja klar...Alles ist Nonsens was von Usern kommt und alles was von "Experten" wie dir (mit Firma/Unternehmen wie ich weiss) kommt ist die "Wahrheit"....

    An einem (alten) Bauteil wie einer TAE-Dose kann man nichts erkennen, was auf einen klitzekleinen Überspannungsfall schliessen lässt.
    Die Widerstände (oder sonstige Bauteile in so einer TAE-Dose)) sind entweder hinüber (hochohmig) oder wirken optisch völlig intakt.
    (habe ich oft genug an anderen Bauteilen in Funkgeräten erlebt)
    Nur bei einer Messung mit einem spez. Messgerät (welches der Telekomtechniker dabei hatte), kann man erkennen, ob die Leitung oder die Enddose (TAE) defekt ist.
    Man kann als Elektronikbastler wie ich, die TAE-Dose aufmachen, optisch und messtechnisch mit einfachen Mitteln überprüfen.
    1.Nicht statthaft, da auch die Enddose der Telekom gehört
    2.Wenn die Dose defekt ist (was sie hier war), kommt ein Austausch durch die Telekom billiger, als wie wenn ich da Bauteile wechsele oder die ganze TAE-Dose
    3.Wenn später dann (nach meiner "Reparatur") wieder ein Problem auftritt, kann die Telekom die Arbeit kostenpflichtig werden lassen mit dem Argument,
    dass hier eine ihrer Dosen ersetzt wurde und daher der Anschluss nicht (richtig) funktioniert

    Um diesem ganzen Drumherum zu entgehen, habe ich lieber diesen Telekomtechniker anrücken und alles überprüfen lassen,
    bevor ich weitere Schritte angegangen wäre, falls der Techniker keinen Fehler gefunden hätte!
     
  4. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Was Du alles zu wissen glaubst ... .
     
  5. mdevill3

    mdevill3 Byte

    So meine Probleme bestehen weiterhin. Immer mal wieder bin ich am Googlen und habe heute einen neuen Denkanstoß gefunden.
    Da ich wie gesagt nicht allzuviel Ahnung habe wusste ich nicht was DNS Nameserver sind. Ich habe nach etwas nachlesen das Programm "DNS Benchmark" heruntergeladen und durchlaufen lassen. Mit den Ergebnissen kann ich nur bedingt etwas anfangen, aber soweit ich das verstanden habe nutzt meine FritzBox nur einen routereigenen Nameserver, was zu Probleme führen soll.
    Ich frage mich, ob das so normal bei FritzBox ist und ob ich nun manuell DNS Nameserver eintragen soll. In der FritzBox Oberfläche ist unter dem Reiter "DNS Server" die Einstellung "Vom Internetanbieter zugewiesene DNSv4-Server verwenden (empfohlen)" und "Vom Internetanbieter zugewiesene DNSv6-Server verwenden (empfohlen)" angewählt und trotzdem sagt mir DNS Benchmark es würde nur ein routereigener DNS Nameserver verwendet.
     
  6. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Das ist nicht so trivial. Die Fritzbox hat selbst keine DNS-Server, sondern tritt nur als Mittler für die angeschlossenen Endgeräte auf. Die Endgeräte nutzen als DNS-Server nur die IP der Fritzbox.
    Die Fritzbox selbst nutzt standardmäßig DNS-Server des Providers, über die der Onlinezugang erfolgt.
    https://avm.de/service/fritzbox/fri...65_Andere-DNS-Server-in-FRITZ-Box-einrichten/
    Die muss man aber nicht in der Fritzbox ändern. Zum Testen reicht es, sie in der IP-Konfiguration einzutragen.
    https://www.pcwelt.de/tipps/Alternative-DNS-Server-fuer-mehr-Tempo-beim-Surfen-Internet-9701253.html
     
  7. mdevill3

    mdevill3 Byte

    Hab die Google Server 8.8.8.8 und 8.8.4.4 mal getestet. Einmal wie in dem Link beschrieben im Netzwerkadapter und danach auch auf der Fritzbox Oberfläche, leider hat auch das meine Probleme nicht gelöst. Gibt es denn noch ein Programm das mir sagen kann woher mein Problem kommt?
    Wie gesagt ich habe den Großteil der Zeit keine Probleme aber immer wieder Ping Spikes in Online Spielen, Stotterer beim Livestreamen und manchmal kann ich Seiten kurzzeitig garnicht erreichen. Die Probleme treten manchmal minütlich auf, manchmal hab ich länger Ruhe, aber sie bestehen seit mehr als 6 Monaten.
    Ich würde mich über neue Ansätze freuen.
     
  8. mdevill3

    mdevill3 Byte

    Ist sowas normal? Fast jede der Ping Anfragen an Google liegt unter 15ms aber hin und wieder geht ein Ping über 500ms und manchmal kommt es zu einer Zeitüberschreitung der Anforderung.
     

    Attached Files:

  9. Solche Probleme sind ärgerlich und womöglich wird die Ursache nie gefunden. Ich hatte mal ein ähnliches Theater und niemand fühlte sich wirklich zuständig. Der Support kam immer mit denselben (wirkungslosen) Tipps, sodass ich den Vertrag gekündigt und die Zeit der schlechten Verbindung ausgesessen habe. Anschließend zurück zur Telekom und alles funktionierte dann wieder. Ist natürlich keine schnelle Lösung aber ich bin froh, es so gemacht zu haben.
     
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