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Kann ich C: auf 60 GB verkleinern unter Win 7 zu gunsten von D:

Discussion in 'Windows 7' started by PCaua, Aug 15, 2010.

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  1. PCaua

    PCaua Kbyte

    Endlich habe ich mich für ein Notebook entschieden. Festplatte 500 GB

    Ich bin begeistert!


    Jetzt hätte ich nur noch einen Wunsch, die Festplatte anders aufzuteilen.

    Wie bekomme ich das am besten hin?

    Ich muss dazu noch sagen, das Notebook ist vorinstalliert, habe also keine DVD zum installieren.

    Ich habe die ursprüngliche Aufteilung schon verändert, also eine neue Partition über Win 7 erstellt, aber beim verkleinern von C: komme ich nicht kleiner als 237 GB.

    Ich habe auch schon die Auslagerungsdateien vorübergehend auf die neue Partition verschoben und sogar schon ganz entfernt, weil die nicht verschiebbaren Dateien die Grenze der Verkleinerung bestimmen.

    Ich komme aber so nicht weiter.


    Aber einer von euch hat da bestimmt einen Tipp für mich.



    Partitionierer? wegen diesem einen Mal?
     
    Last edited: Aug 15, 2010
  2. -humi-

    -humi- Joker

  3. daniel0290

    daniel0290 Kbyte

    Bei der Datenträgerverkleinerung gibt es einen Hinweis:
    "Ein Volume kann nicht über den Punkt hinaus verkleinert werden, an dem sich nicht verschiebbare Dateien befinden [...]".
    Vielleicht hilft da eine Datenträgerdefragmentierung.
     
  4. Hinti1

    Hinti1 Ganzes Gigabyte

    Soviel sag ich mal, eine Datenträgerdefragmentierung bringt gar nichts.
    Kenn mich da mit Recovery DVD erstellen usw. nicht so aus,aber da sollte etwas im Handbuch stehen.
    Weiters hast du Systemabbild (auf einen Externen Datenträger speichern) und einen Systemreperaturdatenträger erstellt bevor du weiter herumbastelst?
    Weiters würde ich mich mal eventuell um die Treiber des Boards kümmern,das die mal wo vorhanden sind (falls nicht mit CD/DVD mitgeliefert).
    Ein Lizenzaufkleber mit einer angführten OS Version (welche) wird schon auf dem Läpi kleben dann kriegen wir den schon hin falls das System zerschossen wird.
    Wenn das mal geklärt ist dann reden wir übers partitionieren weiter.
     
    Last edited: Aug 15, 2010
  5. PCaua

    PCaua Kbyte

    Danke, hatte ich schon gelesen und auch alles mögliche getan, leider ohne Erfolg.
     
  6. PCaua

    PCaua Kbyte


    Danke

    Ja du hast Recht, mit defraq komme ich nicht weiter, auch nicht mit löschen der Auslagerungsdateien.


    Ja wohl Systemabbild und Reparaturdatenträger wurde bereits erstellt, sonst wäre es mir nicht wohl gewesen.

    Treiber besorgen ist sicher eine gute Idee, sonst kommt man bei Zeitnot in die ...

    Windows 7 64 Bit


    Wenn das Betriebssystem auf Datenträger mitgeliefert worden wäre, wäre alles kein Problem für mich.
     
  7. mike_kilo

    mike_kilo Ganzes Gigabyte

    #
    Was ist mit der Datensicherung, die geht vor!
    Nochmals: Die Verkleinerung der Systempartition zugunsten einer Nachbarpartition ist riskant! Es kann zu Datenverlust vorkommen. Vorher unbedingt Datensicherung, bzw. kompl. Systemimage von Win7 anlegen.
     
  8. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Hat er das nicht geschrieben?
    Es muss aber sein, wenn du die ganze große Platte als Systempartition geliefert bekommst, wie das heutzutage üblich ist. Bei meinem Netbook (Win 7 Starter) konnte ich die 250 GB auch nur etwa halbieren.
     
  9. mike_kilo

    mike_kilo Ganzes Gigabyte

    zeitgleich (Gestern, 20:24) und ich war auf dem Sprung, passiert schon mal...
    ich würd's folgend machen:
    Sys-Image anlegen, Volume auf gewünschte Größe verkleinern, z.B. mit gParted (auf jeder Linux-Live CD), testen, ob OS verlustfrei und stabil läuft, sonst Image recovern.
     
  10. neppo1

    neppo1 Halbes Gigabyte

    Ist leider nicht mehr bei jeder Linux Distri dabei, viele werden nur noch mit ein Festplattenanlysierungs Tool ausgeliefert, somit müsste Geparted erst nach installiert werden.
    Und vorher sollten Win User auf Seiten wie diese verlinkt werden.
    http://www.bennboard.de/index.php?page=Thread&threadID=150
    Ansonsten kann ein User mit Geparted auch schnell sein System ins aus befördern.
    Somit ist vorherige Datensicherung angebracht.

    Gruß
    neppo
     
  11. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Ich verwende dafür immer den Paragon-Partitionmanager ab Version 10, das funktionierte bisher immer problemlos.
    Allerdings halte ich 60GB unter W7 für das absolute Minimum.
     
  12. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Paragon-Partitionmanager Version 10 lag der PCWelt 6/2010 bei.

    Ob 60 GB ausreichen, hängt IMHO vom Einsatzzweck ab. Bei 500 GB würde ich aber wohl auch etwas großzügiger sein.
     
  13. PCaua

    PCaua Kbyte

    Oh, interessante Beiträge!


    Ich gehe jetzt mal darauf ein.

    Datensicherung steht natürlich immer an erster Stelle, hatte ich auch gemacht. Auch die Erstellung der erforderlichen Datenträger für evt. Fälle.

    Nun bin ich ja nicht der einzige mit dem, sagen wir mal Hausgemachtem Problem.

    Wenn die Hersteller mittlerweile dazu übergegangen sind, die Rechner mit einer Partition C: auszuliefern -mal von den geschützten abgesehen- dann haben die sich dabei bestimmt auch was gedacht.

    Ich bin gerade jetzt am Überlegen, ob ich überhaupt noch meinen Gedanke zur Verkleinerung von C: auf 60 GB (max 100 GB) weiterführen soll.
    Wenn ja, dann würde ich es mit einem Partition-prg machen, soviel ist mir mittlerweile klar geworden.

    Was ich aber nicht verstehen kann, warum es beim verkleinern von Windows aus, überhaupt Probleme geben könnte, die dann Windows nicht auch wieder lösen könnte.

    Jedenfalls ist eines klar, seid ich den Rechner gekauft habe (11.08.10) mache ich nichts anderes mehr, als am Rechner herumprobieren, so lange, bis alles was funz eben anfängt nicht mehr zu funzen.

    Dabei fallen täglich locker 10-14 Std an und ich habe langsam keine Lust mehr, auf dieser Basis weiter zu machen. (an diesem Rechner)

    Aber es ist ja immer wieder das gleiche bei mir, wenn ich einen neuen kaufe.


    Also eine Frage noch:

    Was spricht gegen dem lassen so wie er ist? Also eine Wiederherstellung auf den Urzustand, natürlich erst in ein paar Tagen, nachdem ich wahrscheinlich noch ein paar andere Bockmisstsachen ausprobiert habe.



    Nachtrag:

    Ich sollte noch erwähnen, ich ging bei den 60 GB von Ausreichend aus, nachdem ich über die Suchfunktion etwas von 50 GB als ausreichend gefunden hatte, jetzt weiss ich aber, dass ich 100 GB für C: verwenden würde, Dank der Infos hier.
     
    Last edited: Aug 16, 2010
  14. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Es ist halt die Standardkonfiguration von Windows und damit für die Hersteller von Computern einfacher und billiger.

    Ich halte es für sinnvoll. Es ermöglicht, Daten von der Installation getrennt auf einer separaten Partition zu speichern. Damit kann man vieles an Datensicherung einfacher gestalten und auch mal eine gesicherte Systempartition (nach einem Crach oder Virenbefall) wieder herstellen, ohne dass die aktuellen Daten davon betroffen sind.

    Das ist ganz einfach. Wenn Windows aktiv ist, kann es nur den freien Speicherplatz nach der letzten Datei für eine Verkleinerung der Partition freigeben. Ein Partition-Manager arbeitet von "Außen" und kann daher auch Dateien physikalisch auf den freien Speicherplatz zu Beginn einer Partition verschieben.

    Auch hier bietet sich ein Programm wie Paragon an. Es ermöglicht, ganze Partitionen und besondere Teile der Festplattenstruktur (MBR, Bootmanager) so zu sichern, dass man sie 1:1 wieder herstellen kann.


    Bei aktuellen Fertig-PCs kommt ein weiteres Problem hinzu, dass auch nur mit einem Partition-Manager lösbar ist:
    Auf der Festplatte befinden sich bereits vier primäre Partitionen:
    - Bootmanager
    - Installiertes Betriebssystem (die eigentlich verfügbare Partition)
    - Recover (das gesicherte Betriebssystem)
    - Tools (die Verwaltungsprogramme des PC-Herstellers)
    Damit kann man erst mal keine neue Datenpartition einrichten, denn unter Windows sind nur vier primäre Partitionen möglich.
    Mit einem Partition-Manager ist es nun aber möglich, die beiden letztgenannten Partionen in einer erweiterten Partition unterzubringen. Dann lässt sich auch eine weitere Partition erstellen.
     
  15. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Sicher, aber ob ihre Interessen mit deinen übereinstimmen ist nicht sicher.Sie gehen von Otto Normaluser aus, der sich keine Gedanken um die Sicherung macht. Und solange Microsoft es nicht für sinnvoll hält, für Userdaten ein extra Lw zu bevorzugen, werden sich die PC-Hersteller nicht die Mühe machen.
    Wenn du es geschafft hast, das Lw zu partitionieren, kommt noch mal Arbeit hinzu, Windows entsprechend einzurichten. Früher brauchte man nur einen Dokumente-Ordner verschieben, dann die Hauptarbeit erledigt. Ich glaube seit Vista ist es so, dass du (für jeden User) "Eigene Dokumente", "Eigene Musik" ... einzeln umlagern musst, und zwar bei "Eigenschaften - Pfad". Und wenn du dabei etwas falsch machst, siehst du im Explorer plötzlich zweimal "Eigene Musik".

    Ich habe heute probiert, mit Paragon weiter zu kommen. Gestern hatte ich mit Windows die Partition D: erzeugt. Bei Paragon war dann Lw C: zum Verkleinern nicht wählbar.

    Auf jeden Fall ist es gut, sich den Kopf zu zerbrechen, bevor man damit arbeitet.
    Bei mir (ein Acer) steht übrigens in der Anleitung, dass die Wiederherstellung nur funktioniert, wenn die Festplatte die ursprüngliche Aufteilung hat, sprich, kein Lw D:.

    Aber dann stehst du wieder vor der gleichen Frage. Nach der Wiederherstellung ist die Chance sicher größer, der Systempartition noch ein paar GB mehr abzuzwacken.
    Acer verspricht zwar, die persönlichen Daten während der Wiederherstellung in einen Ordner C:\Backup zu sichern, aber darauf würde ich mich nicht verlassen.
    Du hättest bei jedem Neuaufsetzen auf jeden Fall die Arbeit, alle Programme wieder zu installieren.

    Erstellst du dagegen regelmäßig Images des aktuellen Zustands, dann hast du dein System schnell wieder im (fast) aktuellen Zustand.
    Entscheidest du dich für diese Variante, ist es ratsam, die Systempartition zu verkleinern.

    Edit: #14 hab ich nicht gesehen, war Mittagessen. Da hätte ich mir manches sparen können.

    > Ein Partition-Manager arbeitet von "Außen" und kann daher auch Dateien physikalisch auf den freien Speicherplatz
    > zu Beginn einer Partition verschieben.

    So kenne ich das aus PartitionMagic-Zeiten. Nun habe ich noch mal nachgesehen, warum das Paragon nicht so macht: Es geht, nur der Assistent "Partitionsgrenzen verschieben" kann das nicht.
     
  16. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Für jedes Benutzerkonto musste das früher auch gemacht werden. Nur waren "eigene Musik", "eigene Bilder" usw. Bestandteil der "eigenen Dateien", Jetzt muss man jeden eigenen Ordner einzeln bearbeiten, ist aber auch nicht so problematisch.
    Dann hast du wohl nicht richtig gelesen, was Windows da machen wollte, bzw. gemacht hat: einen dynamischen Datenträger erstellt. Aber dann funktioniert alles andere nicht mehr, denn um mit dynamischen Datenträgern zu arbeiten, ist Windows erforderlich.
    Den Grund hatte ich oben beschrieben: Anzahl der primären Partitionen.
    Ich hatte am Wochenende einen HP auf dem Tisch.
    Da gibt es keinen Kommentar.
    Das ist durchaus möglich, stört aber nicht mehr, wenn man sein System sowieso nach eigenen Vorstellungen eingerichtet hat und ein Imageprogramm benutzt.
    Ist nicht notwendig, denn ein Imageprogramm sichert ja nur die tatsächlich vohandenen Dateien. Bei mir hat (unter Vista) das Image einer mit 25GB belegten 60GB großen Systempartition knapp 18GB.
    Zu PartitionMagic-Zeiten waren Vista/W7 noch nicht aktuell. Unter XP gab es noch keine separate Bootpartition, so dass man durchaus in der Datenträgerverwaltung eine weitere Partition erstellen konnte.
    W7 bot mir eben, beim Versuch eine weitere Partition zu erstellen, an, einen dynymischen Datenträger einzurichten. Und damit dürfte jeder Partitionmanager seine Probleme haben. Nicht zuletzt wird auch von Microsoft darauf hingewiesen, dass man einen dynamischen Datenträger nicht ohne Datenvrlust auflösen kann.
     
  17. PCaua

    PCaua Kbyte

    sehr gute Argumente von dir, jetzt bin ich schon wieder am überlegen, eigentlich könnte ich ja auch die Aufteilung lassen. (10 Gb, 100 Mb, 237 Gb und Rest)

    Mein Rechner läuft ja erst einmal wieder vollständig, nachdem ich die letzte Nacht etwas verkürzt hatte.

    Nun habe ich auch in der Beschreibung des Rechners gelesen, das mit Hilfe der Wiederherstellungsoptionen sogar die Möglichkeit besteht, C: kleiner anzulegen und auch eine weiter Partition anzulegen. Es wäre auch möglich, die Partition für die Systemwiederherstellung zu löschen und für andere Partitionen freizugeben.

    Das werde wie ich mich kenne, bestimmt auch mal testen, aber da brauche ich noch etwas Zeit, vll im Winter. (im Sommer geht das gar nicht)


    Wusste ich nicht, klingt aber plausibel.

    Das ist auf alle Fälle richtig, so hatte ich es auch bisher gehandhabt. Ich bin allerdings bei meiner Überlegung davon ausgegangen, dass es heute aufgrund der geringen Kosten bei externen Datenträgern möglich wäre, einfach eine solche Sicherung auszulagern.

    Da hatte ich ja noch Glück, ich konnte eine erstellen -mit abknabbern von C: über Windows- aber ein gutes Argument für einen PM
     
  18. PCaua

    PCaua Kbyte

    Hallo Hascheff,

    ich werde mal der Einfachheit halber ohne Zitate antworten, irgendwie mache ich das mit den Zitaten nicht gerade sehr effektiv.


    Du hast natürlich schon Recht, dass die Interessen nicht übereinstimmen müssen, dass ist auch oftmals der Knackpunkt. Also muss sich wie du bereits sagtest, jeder sein eigen Gedanken erst einmal machen. Microsoft geht anscheinend davon aus, dass bei richtiger Aussetzung des Systems kein Schad-prg hereinkommt und dann würde es ja auch kein nicht zu beherrschenden Problem geben.

    Ja, eine Einrichtung bei Windows wird immer spannender, da braucht man keine Kreuzworträtsel mehr zusätzlich, wie z. B. meine Frau.

    Das ist aber überhaupt nicht Lustig, wenn Windows und ein PM sich gegenseitig zeigen wo es lang geht.


    Das kenne ich von den Medion PC her, da musste für eine Wiederherstellung exakt alle drei Partitionen die gleiche Größe haben. Bei meinem handelt es sich diesmal um einen Vaio VPCF12M1E, da ist es doch tatsächlich möglich auszuwählen, ob ich die ursprüngliche Situation zurück haben möchte -ohne Bedingungen- also eine Partition C: mit der vollen Restgröße, oder nur C: neu installieren will, ohne andere Partitionen zu verändern. Das halte ich schon für einen Fortschritt.

    Du hast Recht, bei einem neu aufsetzen hätte ich die Arbei, aber was ich letzte Nacht vor mir hatte, war auch nicht weniger, ich musste ständig aktiv werden, und das war keine Neuaufsetzung, nur eine Nachinstallation von fehlenden Komponenten.

    Regelmäßige Images hatte ich zuvor auf meinen XP Rechner mit Acronis erstellt, ärgerlich war da nur, dass eine Defraqmentierung sehr lange dauert und das jedes mal nach scandisk, obwohl ja eigentlich keine Fragmentierung vorhanden sein konnte. Es würde mich schon auch interessieren, wie Win 7 damit umgeht.
     
  19. PCaua

    PCaua Kbyte

    geschafft!


    Wenn ich es nur vorher gewusst hätte. Ich habe das System über die Wiederherstellungspartition von Sony wiederhergestellt, dabei habe ich im Menü über erweiterte Wiederherstellung die Größe von C: frei bestimmen können.

    Ich habe für C: jetzt 75 GB und 380 GB für D:

    Der Rest der Platte wird für die Wiederherstellungspartition und noch eine kleine verwendet.
     
  20. Warum?
    Meine Systempartition ist 30 GB groß, davon sind 12 frei.
    Seit einem Jahr.

    Ich wüßte nicht, warum ich sie größer gestalten sollte.

    Nö.
    Muß man nicht.
    Unter keinem OS war es bisher so einfach, Profile auszulagern, wie unter Windows 7.

    Hat den Vorteil, daß das Profil eines jeden Users, der sich anmeldet, automatisch ausgelagert wird.
    Und es gibt damit auch weiterführend keine Probleme

    Anleitung kann ich gern posten, falls benötigt.
     
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