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Nachgefragt: Ist die Lebensdauer Ihres Druckers vorprogrammiert?

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by sg69, Jul 25, 2005.

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  1. wegzeiger

    wegzeiger Kbyte

    Zunächst dieses: Ich arbeite seit etwa 20 Jahren mit Computern. So lange habe ich immer auch Drucker gehabt, angefangen mit Neun-Nadlern bis heute zum Tintenstrahler. Und es waren immer Geräte von Epson. Aber mein jetziger wird definitiv auch der letzte von dort sein. DENN: Der Support ist keine Bohne wert.

    Mein Freund kaufte sich kürzlich ein Gerät von Canon. Druckt toll und ist in der Tinte viel billiger. Als ich dieses bei Epson vorbrachte, bekam ich einen Code, mit dem ich die Tinten billger kaufen könne. Ich verglich und sah, dass ich die Tinte auf dem Markt preiswerter bekomme, als von dort.

    Aufgrund des erbitterten Preiskampfs wurden die Drucker immer preiswerter. Die fehlende Marge holt man sich jetzt bei den Tinten wieder rein. Was soll der Kunde machen, wenn er ein Gerät gekaut hat? Dann bleibt er erst einaml an dem Gerät gebunden - und das wissen die Lümmels.

    Mein Fazit: Ich werde von Epson total umschwenken auf Canon. Habe mir just einen Scanner gekauft, der prima läuft - der nächste Drucker wird auch von dort kommen.

    dijkinga
     
  2. Zeus

    Zeus Halbes Megabyte

    Bei mir begann die Liebe zu den Tintendruckern mit dem ersten Farb-Tuntenstrahldrucker von Epson (Stylus Color), und mit Epson endete sie auch. Den C70 habe ich mit Wonne durch die Sondermüll-Tonne getreten. Gegenwärtig werkelt ein Laserdrucker in meinem Zimmer vor sich hin. Mit dem Toner, der bei der Geräteauslieferung dabei war, drucke ich immer noch munter herum.

    Der Vergleich zw dem Stylus und dem C70 fällt erschütternd aus. Alle Tugenden des Stylus wurden im C70 getilgt. Ich kam mir beim C70 vor wie die Melkkuh von Epson. Ein pilziger Scheiß-Plastikkasten, groß, sperrig und lärmend, diktiert mir, was Sache ist! Tinte war nur dann in den Tanks, wenn es der Treiber so wollte. Daß es sich hierbei selbstverständlich um Tinte aus dem Hause Epson handeln mußte als unerläßliche Bedingung, damit der verdammte Treiber überhaupt sein Placet gab, versteht sich von selbst. Genau Epson - ihr könnt mich mal bis in alle Ewigkeit. Und zwar ganz gewaltig!
     
  3. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    Auch hübsch.
    Paßt irgendwie zur Bezeichnung "Tintenp..." :D

    Nö, Farbe ist irgendwie nicht der Hit. Ich hab hier zwar einen DeskJet400 rumstehen, der das eigentlich können müßte, wenn die Farbpatrone nicht vertrocknet wäre, aber da erst wieder neue Patronen zu beschaffen für die dann zu druckenden 5 Seiten, das ist bei den sich ergebenden Stückkosten nicht zu rechtfertigen.

    Den Schwarzweiß-Kram erledigt ein Brother HL1050 mit 20MB Speicher (aufgerüstet mit simplem RAM aus dem alten 486er, das sonst weggeschmissen worden wäre). Der hat jetzt nach ca. 5 Jahren die zweite Trommel drin und macht genau das was er soll: Drucken auf Befehl.

    MfG Raberti
     
  4. andy33

    andy33 Megabyte

    Also das mir schon mal ein Drucker von allein kaputt gegangen ist, kann ich nicht sagen.

    Zuerst hatte ich einen Commodore MPS801, (ca. 1985) der brauchte nur ne menge neuer Farbbänder, hatte eine bescheidene Druckqualität, war aber sonst völlig Problemlos.

    Mit meinem ersten PC 1990 habe ich mir dann einen Panasonic 24 Nadler zugelegt. Der würde heute noch drucken, wenn ich ihn denn vom Speiche holen würde und mal ein neues Farbband einsetzen würde.

    Dann hatte ich irgendwann mal einen Canon BJC-220 der druckt auch noch bei nem Neffen von mir. Da liegt das Problem eher an den schnell eintrocknenden Tintenpatronen, aber sonst ist der immer noch Top.

    Mein HP Office Jet dagegen hat tatsächlich das zeitliche gesegnet, denn trotz neuer Patronen war das Druckbild nicht mehr Hinnhembar. Ausserdem war das Fax Interface defekt.

    Seit 2 Jahren habe ich wieder einen Canon Tintenpisser im Einsatz. Ein Super Teil.

    Ausserdem habe ich mir vor ca. 3 Jahren einen gebrauchten HP LaserJet 6L aus Leasingrücklauf gekauft. der druckt druckt und druckt.... Dabei ist der jetzt auch schon ca. 7 oder 8 Jahre alt.

    Alles in allem, wäre ich froh, wenn alles so lange halten würde wie Drucker. :)
     
  5. Elandril

    Elandril ROM

    Kannst du mir eventuell mitteilen, wo du diese Drucker kaufst? Ich muss auch regelmässig größere Mengen ausdrucken und wäre daher an einem guten Laserdrucker sehr interessiert!
     
  6. Zeus

    Zeus Halbes Megabyte

    @Raberti

    ;)


    Zu meiner C64-Zeit hatte ich einen Star LC 10 C - Nadeldrucker mit Endlospapier waren die Macht! ;)
     
  7. andy33

    andy33 Megabyte

    Ja, den hatte mein Kumpel. Der war wirklich klasse. ;)

    Aber da ich den MPS 801 damals für 50 DM Gebrauch schiessen konnte, war der für meine Zwecke absolut ausreichend.

    Ach ja, wenn man an die Zeiten zurückdenkt!?!? Schwärm ;)

    Aber Heute ist ja alles viel besser. :)
     
  8. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Am falschen Ende gespart!? :D Mein 1224er wäre vermutlich heute noch in Betrieb, wenn man ihn unter Windows direkt ansprechen könnte...
     
  9. Holgi3

    Holgi3 Byte

    Ein halbes Jahr nach dem Kauf eines Canon Pixma Ip 1500 stellte der Drucker die Funktion ein, weil der Tintenbehälter für überschüssige Tinte vollgelaufen war!Bemerkenswert ist, daß der Drucker bei jedem Druck die Düsen reinigte und unheimlich viel Tinte "soff". So leerte sich regelmäßig die Farbpatrone, obwohl nur SW gedruckt wurde.
    Ein Anruf bei einemCanon-Reparatur-Service ergab folgendes: "Kaufen Sie sich einen Neuen! Die Reparatur bzw. der Austausch des Tintenbehälters ist teurer als der Drucker!"
    Canon IP 1500 nicht empfehlenswert für Vielbenutzer!
     
  10. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Schon mal über einen Laserdrucker nachgedacht? :rolleyes:
     
  11. andy33

    andy33 Megabyte

    Würde ich auch mal sagen. Für Vieldrucker vor allem Text bzw. S/w sind Tintenpisser eh nicht die richtige Wahl.

    Und der IP1500 als billiges Einsteigerteil schon mal gar nicht. Wohl zu sehr auf den Kaufpreis geguckt wie? :)

    Es ist immer wieder das gleich spiel, da werden die billgsten Geräte gekauft und dann Hochleistung erwartet. :kopfschüttel:

    Die Canon ab der IP3000 Reihe aufwärts sind für höhere Druckkapazitäten gedacht und halten auch durch. ausserdem sind sie in den Verbrauchskosten durch die 4 einzel Farb Patronen günstiger. Dafür halt in der Anschaffung teurer.

    Aber wer sehr viel s/w druckt, kommt eh nicht am Laser vorbei. Den Farbpisser nimmt man dann eben nur für die Guten Farbausdrucke.
     
  12. Necromanca

    Necromanca Megabyte

    Das ist ja auch kein Wunder, damals gab es diese "Lebensdauerbeschränkung" ja noch nicht. Ich habe einen Epson Styluscolor 440 und der druckt eben nicht mehr, zuerst ist das rot ausgefallen, jetzt geht selbst schwarz nicht mehr. Bevor jetzt blöde Bemerkungen kommen: Ich habe sowohl die Farb- als auch die Schwarzpatrone getauscht. Allerdings sind es welche von Pelikan. Epson hat allerdings auch nicht in jeder Patrone einen neuen Druckkopf, obwohl man bei den Tintenpreisen leicht die Idee haben könnte.

    Nachtrag: Mein erster Drucker war ein NEC P6 Plus 24-Nadel schwarzweiß, Brutto damals 1600 DM, netto hab ich 1200 bezahlt. Damals habe ich noch viel mehr gedruckt, natürlich auf Endlospapier A4 mit abreißbarem Lochrand. Ein Original-Farbband hielt trotzdem über ein Jahr, eins von Pelikan immerhin ein halbes Jahr. Das Problem sind dann die Treiber, denn nicht jedes Modell verträgt einen Windows Upgrade.
     
  13. BugBuster

    BugBuster Byte

    Also am längsten Gehalten haben bei mir die Nadeldrucker, beide (A4 und A3) drucken noch, solange es die Bänder noch gibt...
    (allerdings nicht mehr bei mir in der Wohnung :D )

    Mein erster HP Tintendrucker war nach ca. 3 Jahren hin, da ist ein Plastikteil gebrochen. Könnte man zwar reparieren, aber inzwischen war die Qualität der Ausdrucke neuerer Drucker gestiegen. Daher kaufte ich dann einen neuen.
    Den (HP960C) habe ich jetzt 3 Jahre und läuft noch. Die Patronen fülle ich 2-3 Mal nach.
    Interessanterweise meldet der Druckertreiber, nachdem ich per Update ne neue Version bekam, jetzt immer das die Farbpatrone fast leer wäre. Isse aber nicht!
    Stört zum Glück nicht.
    Habe aber bereits schon einen neuen Drucker im Auge, den Canon PIXMA iP4000.
     
  14. angelshelter

    angelshelter Kbyte

    Ich habe einen HP Deskjet 970 cxi seit 5 Jahren und er druckt immer noch einwandfrei Text wie Bilder. Der Drucker hat damals 649 DM gekostet.

    Bis jetzt habe ich immer die Originalpatronen benutzt und werde auch nie Refill oder Patronen von anderen Herstellern benutzen.

    Es ist noch nichts abgebrochen und es war noch keine Reparatur fällig.

    Ich habe auch nicht vor, so lange der Drucker noch arbeitet, einen neuen zu kaufen.
     
  15. brzl

    brzl Halbes Megabyte

    In der Steinzeit hatte ich einen Star 10 NLQ. Das Teil war eine echte Nervensäge. Der Ausdruck einer A4 seite in bester Qualität dauerte etwa 10 Minuten (!!!) Aber für die damalige Zeit war die Qualität toll. Wenn ich es behalten hätte würde es wohl immer noch drucken und ich wäre taub.

    Dann hatte ich einen Canon BJ10e. Der hat eine Weile schön gedruckt und dann den Geist aufgegeben. Irgendwie als ob mechanisch etwas augeklinkt wäre. Die Canon-Vertretung verweigerte jede Aussage dazu. Der Drucker war völlig überteuert, die Tinte sowieso, vernünftige Gebrauchsanweisung (mit den ESC Sequenzen) musste man auch gegen üppigen Aufpreis kaufen. Weil der Drucker damals so teuer war, gab ich ihne zur Reparatur. Bald zeigte er wieder genau den selben Fehler... Meine letzte Canon-Drucker-Anschaffung 4ever...

    Der nächste Drucker war ein Brother Laser HL 1070. Das Ding druckt und druckt und druckt... Es emuliert auch einen HP Plotter. Seit sieben oder acht Jahren tut ers. Wer so einen Drucker hat, braucht keine Prospekte mehr :)
     
  16. RSchubert

    RSchubert Guest

    Meine Erfahrungen, die ich hier besteuern möchte, beruhen auf Epson-Druckern,
    die entweder in meinem Besitz sind (waren) oder von mir gewartet wurden.

    Der erste war ein Nadeldrucker LQ 400 vor gut 10 Jahren gekauft, ich habe ihn
    wenig benutzt. Aber nun muss er viel arbeiten (täglich zig Seiten Endlospapier
    bedrucken) und er tut es wie früher ohne Murren.

    Dann hatte ich einen gebrauchten Tintenstrahler Stylus 400 ESC/P2. Sein Problem war nur gelegentliches Eintrocknen des Druckkopfes, wenn ich ihn mal länger als eine
    Woche nicht benutzt hatte. Das konnte ich aber stets beheben, bis er eines Tages
    gar nicht mehr wollte. Meine Anfrage beim Epson Kundenservice beantwortete ein
    freundlicher Herr, auf dessen Anweisungen hin ich mit folgender Folge von
    "Drucker ausschalten; einschalten mit Reinigentaste festhalten und die Einzug/
    Ausgabetaste gedrückt, Tasten loslassen, innerhalb 3 sec Einzugtaste noch mal
    drücken. Dann 3 min Pause" dem Drucker wieder Leben
    einhauchen konnte. Einige Monate später hatte mein Kollege mit dem gleichen
    Druckertyp das gleiche Problem, das ich in der selben Weise beheben konnte.
    Beide Drucker arbeiten seitdem ohne Probleme bis heute.

    Danach kaufte ich einen neuen Stylus Color 640. Dieser hat niemals Probleme gemacht, außer gelegentlich eingetrocknete Druckköpfe, die ich aber immer wieder flott bekommen habe. Auch heute kann er noch Fotos drucken. Einen gebraucht gekauften 440er, der schon von Anfang an viele eingetrocknete Düsen hatte, habe ich mit keinem der Tricks aus Zeitschriften und Internet zum Drucken bewegen können, d.h. er druckt zwar, aber ohne Tinte trotz voller Patronen.

    Dann folgten drei STC 480/580er, einer bei mir, die anderen in der Verwandschaft.
    Neben den üblichen Druckkopf-Problemen wollte plötzlich meiner nicht mehr drucken,
    weil angeblich (laut Handbuch) wegen eines ernsten Problems ein Epson-Center
    aufgesucht werden sollte. Leider haben diese Drucker keine Schalter oder
    Knöpfe mehr, sodass sie nur noch softwaremäßig untersucht und ev. repariert
    werden können. Ich schrieb daraufhin wieder eine Anfrage beim Epson
    Kundenservice. Die Antwort war (wie im Handbuch), sich an ein
    Epson Repair Center
    (c/o Exel Hünxe GmbH
    Werner-Heisenberg-Straße 2
    46569 Hünxe)
    zu wenden. Aber ich sah mich erst mal im Internet nach ähnlichen Fällen um
    und wurde fündig. Es gab das Programm ssc_serv.exe, mit dem man einen Zähler
    (der bei mir die 10000 überschritten hatte) zurückstellen konnte.
    Das Programm funktioniert für eine ganze Klasse von Epson-Druckern beginnend
    mit dem Modell Stylus Color 480. Ich wendete es an und
    der Drucker druckte wie vorher. Einige Wochen später hatte meine Tochter mit
    dem gleichen Drucker das gleiche Problem, das ich auf die beschriebene Weise
    schnell lösen konnte.

    Schließlich hatte mein Arbeitgeber von einem Epson-Händler oder -Verteter zwei C70 geschenkt bekommen, die auch wenig benutzt wurden und mit den bekannten, aber
    immer lösbaren Druckkopf-Problemen zu kämpfen hatten. Beide wurden (bald von
    mir gewartet) etwa drei Jahre alt (immer mit Original-Patronen beschickt) und
    streikten nahezu zeitgleich mit dem Hinweis, mich wegen Hardware-Problemen
    an einen autorisierten Epson-Händler zu wenden. Wieder folgte eine Anfrage
    beim Epson Kundenservice, diesmal ohne Antwort. Danach wurden kurzer Hand
    die Drucker verschrottet, obwohl sie optisch fast neuwertig waren. Die neuen
    Druckpatronen (Preis etwa 80€), die ich zum Schluss noch einmal einsetzte,
    um die streikenden Drucker zu versöhnen, hatten ebenfalls nur noch Schrottwert.

    Fazit: Der Kundenservice bei Epson wird immer schlechter, die Methoden, den
    Drucker baldigst unbenutzbar zu machen (wenn er sich durch teure Druckpatronen
    amortisiert hat), werden immer raffinierter und ... Epson hat einen treuen
    Kunden weniger.
     
  17. Genau dieses mir bislang unbekannte Prinzip des "Reinigens in einen Schwamm hinein" von Canon hat mir ein Druckerberater von HP in einem Media Markt erläutert, als ich ihn auf die bekanntermaßen hohen Verbrauchspreise von HP-Druckern ansprach. Dadruch wären - für mich nachvollziehbar - auch die Reichweitentests und folglich niedrigen Verbrauchswerte für Canon-Drucker der PC-Zeitschriften in der Praxis verfälscht, da die Tester üblicherweise einen nagelneuen Drucker hinstellen und schlicht in einem Zug die Patrone leerdrucken und dann feststellen, wieviele Seiten denn der Drucker ausgespuckt hat, ohne die Verschwendung durch Reinigungsvorgänge einzubeziehen. Deshalb würde HP auch die teureren Patronen mit integrierbaren Eingweg-Druckkopf verkaufen, der (so der Berater) eine dauerhaft gleichbleibend gute Druckqualität gewährleiste (da durch den regelmäßigen Austausch des Druckkopfs gar keine so tintenverschwänderische Reinigung nötig sei)

    Mir ist klar, dass dieser gute Mensch versucht, möglichst vielen Leuten einen HP-Drucker anzudrehen, allerdings erscheint mir seine Argumentation schon einleuchtend. Jetzt bin ich aber schon nicht mehr so sicher, ob ich mir wie geplant wirklich einen Canon Pixma iP3000 oder 4000 anschaffen soll. HP und auch andere bietet derzeit eben Ausstattungs-technisch nichts gleichwertiges (Duplex, CD-Druck, ...). So haben die Canon-Drucker scheinbar schon eine relativ feste Lebensdauer - schlicht begrenzt durch den Tintenschwamm. Kann mir hier jemand als Otto-Normal-Drucker einen guten Rat geben?

    Mein alter HP DeskJet 690 druckt seit sieben Jahren noch halbwegs brauchbar, irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass ich das mit meinem nächsten Drucker (egal welcher Hersteller) nicht hinbekomme.
     
  18. goto2

    goto2 Halbes Megabyte

    habe noch einen alten Lexmark Z12 Bj 2000
    wenn der mal kaputt gehen sollte, las ich diesen lieber reparieren auch wenn das
    teurer kommt als ein Neu Kauf,
    Grund: Die Tinten Patronen sind nicht geloggt man kann diese beliebig oft nach füllen
    in den Partronen ist auch mehr Tinte drin,
    als bei Neunen Drucker Modellen.
    Kaputt gehen kann also an meinen nur die Mechanik sonst nix.
     
  19. angelshelter

    angelshelter Kbyte

    Ich kann Dir nur einen subjektiven Rat geben. Ich habe seit 5 Jahren einen HP Deskjet 970 cxi und immer Originalpatronen (keine Refills) benutzt.
    Mit diesem Drucker drucke ich Bilder und Text in für mich sehr guter Qualität.
    Ich persönlich bleibe bei HP-Druckern und die Originalpatronen gibt es bei Ebay sehr günstig.
    Ich drucke sehr viele Farbfotos aus und da schaue ich nicht auf die Druckkosten, da ich die Bilder haben will.

    Ich rate Dir zu einem HP-Drucker, aber wie gesagt, der Rat ist subjektiv.
    Gruß Angelshelter
     
  20. Graf zahn

    Graf zahn Kbyte

    genau das hatte ich mit meinem Ersten; dem Canon 620 BJC;
    der ja sogar sprechen konnte. "Tintenpatrone auswechseln",
    "papier nachlegen" oder "papierstärkehebel umlegen".

    Plötzlich meldete der defekte,der drucker müsse zum Händler.

    just zu dem zeitpunkt (es gibt ja keine zufälle) berichtete das ZDF? über diese "Gepflogenheiten" .
    Die händler nämlich drückten eine "taste" und der canon war wieder zurückgestellt.Kosten: eine schweinesumme.

    Es gab auch einen link auf eine englische seite; dort wurde beschrieben wie man "die taste" selber drücken kann.

    Mein Canon lief bis zum systemwechsel: es gab keinen ordentlichen treiber für xp.
     
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