Notebook schaltet sich aus

Ich habe ein Dell-Notebook mit einem Pentium 4 Prozessor mit 2,4 GHz, das seit fünf Jahren fehlerfrei läuft.
Seit kurzem schaltet sich das Notebook bei rechenintensiven Arbeiten z.B.: Umwandlung einer Fotoshow in eine mpeg2-Datei, nach ca. 15 bis 30min aus. Es lässt sich dann wieder einschalten und arbeitet einwandfrei, erst wenn ich wieder eine Umwandlung starte, schaltet es sich wieder aus.
Dieses Phänomen macht das Notebook nur, wenn es im Netzbetrieb arbeitet ohne Akku.
Stecke ich den Akku ins Notebook und arbeite dann im Netzbetrieb, schaltet sich das Notebook nicht aus.
Auch wenn ich nur im Akkubetrieb arbeite, schaltet es sich nicht aus.

Zur Fehlerbeseitigung habe ich den Arbeitsspeicher auf 1GB erhöht und das Netzteil ausgetauscht. Beide Maßnahmen waren ohne Erfolg.

Tja, jetzt kennt Ihr mein kleines Problem.
Natürlich kann ich in Zukunft den Akku immer im Notebook belassen, aber das kann nicht die Lösung sein, zumal der Akku dann nicht mehr allzu lange halten wird.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie man dem Fehler auf die Schliche kommen kann.

 

Wie sind denn die Temperaturen, riecht irgendwie nach Überhitzung (auslesen mit Everest oder / und Speedfan) unter Last also kurz vor einem solchen Absturz.

Lüfter falls vorhanden arbeitet und ist gereinigt worden (Kühlluftzufuhr) ?

 

Probier mal folgendes:


Stütz dein Notebook von beiden Seiten ab, sodass darunter kein Tisch o.ä. ist, sondern naja Luft eben.

Dann starte mal einen Benchmark wie z.B. den 3D-Mark und lass den einige Male durchlaufen.

Arbeitet das Notebook so stabil?

 

Danke für die Antwort, aber ich glaube nicht, das es ein Temperaturproblem ist. Das Notebook war schon wärmer und hat sich nicht einfach ausgeschaltet. Aufgebockt habe ich es auch schon, ohne Erfolg und wie ist das mit dem 3D-Mark. Hat es zur Folge, das das System stabiler läuft oder dient es rein zur Information, was der Rechner zu leisten vermag.