ohne Firewall geht das????

Hallo !

Ich werde auch nicht "gehäckt" , davor habe ich nun wirklich keine Angst , mir geht es eher um die Kontrollinstanz nach aussen . Wenn ich in ein paar Monaten firewallfrei sein sollte (was ich nicht glaube :-) aber lassen wir uns überraschen) melde ich mich nochmal ;-)

MfG Florian

 

Achso...der Vergleich mit Saddam ist dann also kein Verstoß gegen die Forenrichtlinien? Fränzchen, Fränzchen, was hast du nur für ein Problem?

Grauabstufungen bei Norton zu suchen, ist witzlos. Entweder das Programm tut, was es soll oder es tut es nicht. Sicherheit ist ein binärer Begriff. Wenn ein Programm in 90% der Fälle schützt und in 10% der Fälle versagt, dann entspricht dies einer NULL und nicht einer EINS, auch nicht einer NULLKOMMANEUN oder was auch immer.

 

Na mit den Erkenntnissen bist du jetzt fast da, wo ich vor ein paar Monaten war. Angefangen hab ich vor etwa 3 Jahren mit ZA, nach kürzester Zeit folgte Tiny und seit ein paar Monaten bin ich firewallfrei. Und ob du`s glaubst oder nicht...ich werde einfach nicht gehackt, egal, wie sehr ich mich bemühe

 

Hallo Wignut2 !

Ich glaube es ist vergebliche Mühe, wenn Du erwartest, mit Steele eine unvoreingenommene Diskussion über Norton Antivirus oder auch Internet Explorer führen zu können.Das ist so, als würdest Du Saddam Hussein zur Qualität der amerikanischen Außenpolitik befragen.Fundamentalistische Eiferer sind nun mal nicht in der Lage, Vor-und Nachteile soweit wie möglich objektiv abzuwägen und Differenzierungen vorzunehmen.Da gibt\'s dann nur noch das Schwarz-Weiß-Bild, für Grauschattierungen ist da kein Platz.Die Sache wird dann noch dadurch verschlimmert, dass diejenigen, die anderer Auffasssung sind, in unhöflicher Art und Weise abgekanzelt werden - siehe :

http://forum.pcwelt.de/fastCGI/pcwforum/topic_show.fpl?tid=89765#422894

mfg franzkat

 

Hallo!

Bitte unterscheide: Daten die nur nicht verloren werden dürfen und Daten die nicht in falsche Hände geraten dürfen. Für erstere gilt: Sie dürfen sich auch auf einem Rechner befinden, der Verbindung zum Internet hat und müssen nur regelmässig gesichert werden für zweitere wäre dies fahrlässig - hierfür wäre ein zweites, internetfreies System angebracht (Realisierung auch durch Wechselfestplatte möglich).

Ergänzung: Kleiner Tipp: Wenn ihr sensible Daten habt, könnt ihr die auch auf diese kleinen USB-Sticks speichern. Bevor ihr eine Verbindung zum Internet aufbaut zieht ihr ihn einfach ab und löscht ggf. alle Temp und Cache - Speicher.

mfg, Fritzi

mfg, Fritzi
[Diese Nachricht wurde von lpofo am 04.01.2003 | 18:23 geändert.]

 

Hallo !

Wenn man ein gut abgesichertes System hat , NEIN - aber wieviel % der Bevölkerung können das von sich behaupten , bzw. haben das Know-How um diesen Zustand auch zu halten (Updates usw.) . Da ich genügend Rechner zur Reparatur und Wartung bekomme , sehe ich den Normalzustand : Offene Dateifreigaben und Zonealarm drauf , prima !

Wenns jemand draufhat , kein Thema . Wenn jemand kein Geld hat , vielleicht noch ein zweites System mit Bootmanager auf den gleichen Rechner aber ohne Internet . Ist nur meine bescheidene Meinung !

Wenn du den Schlepptop mit Netzwerk verbunden hast , kannst du auch angegriffen werden . Wenn wer den vorderen Internet-Rechner "übernimmt" (z.B. durch Pufferüberlauf) , kann er auch auf dein Netzwerk zugreifen . Deshalb empfehle ich einen EXTRA-Rechner ohne Verbindungen zu anderen Rechner die ins Internet können , das ist die beste Firewall . Etwas paranoid , ich weiß :-)

Wer Interesse daran hat ?? Ist doch egal , machst du erst dann was , wenn jemand Interesse daran hat ? Ist halt eine Frage der Einstellung und du hast natürlich Recht , das Risiko , das jemand es vorsätzlich auf genau DEINEN Rechner absieht ist minimal . Aber ich habe nichts anderes behauptet .

MfG Florian

 

Hallo !

Streiten kann man sich über alles , "trefflich streiten" heißt für mich einfach , das es viele Diskussionen darüber gibt - siehe diesen Thread . Ich bin KEIN Verfechter von Firewalls , mein ziemlich (hoffe ich!) abgeschottetes Win2k reicht wahrscheinlich und trotzdem benutze ich TPF . Ich will unter anderem auch wissen , wann ein Programm nach Hause telefoniert oder auch nur , mit wem es da Kontakt aufnimmt und wie .

Pufferüberlaufschwächen .... na ja meinetwegen , das ist nicht von der Hand zu weisen (TPF hatte auch mal ein paar und wahrscheinlich noch ein paar Unbekannte , genau wie Windoof auch) aber es soll ja BEI MIR die erste Reihe sein , ich würde NIEMALS einer Personal Firewall ein ungesichertes System überlassen , am besten noch mit Telnet und Netbios-Freigaben .

Wenn ich mich entscheiden muß zwischen TPF mit möglichen Pufferschwächen und Win2k wo garantiert welche sind , die ich noch nicht gepatcht habe , nehme ich die Firewall . Das ist für mich abwägen zwischen zusätzlichem Code (der unnötig sein KANN) und Code der meiner leidigen Erfahrung nach selbst bei Win2k nicht das gelbe vom Ei ist . Ansonsten ist mein Opera auch unnötig - aus den gleichen von dir aufgeführten Gründen - trotzdem werde ich NIE WIEDER mit dem IE ins Internet gehen , davon bin ich kuriert . Bei Eudora das gleiche Spiel .... usw.
Bei TPF bin ich gelanden , weil ich sie für das brauchbarste halte .

Resourcenbedarf ist bei mir eigentlich minimal , Instabil bis jetzt noch nicht auch wenn ich zugeben muss , noch keinen DOS ausgehalten zu haben , es bleibt meist bei Portscans nach Trojanern und sonstigen Kram .

Psychologisch gesehen bin ich genauso wachsam als hätte ich keine , das mag für einen DAU gelten und bei denen halte ich eine Personal Firewall (wie schon geschrieben) für unnötig . Es gilt zumindest in meinem Fall nicht !

Wenn ich vollkommen von meiner MS-Paranoia (und die spionieren mich doch aus , wenn sie könnten:-) geheilt bin und Programme trotz Versicherung des Gegenteiligen nicht mehr nach Hause telefonieren , wenn Win2k sich wirklich alle unnützen Ports zumachen läßt , dann schmeiße ich die TPF weg . Ansonsten will ich eine einigermassen "neutrale" Instanz zwischen meinem Rechner und dem Internet .

Ich kenne deine Standpunkte und akzeptiere deine Meinung - auch wenn ich sie gerne (*sachlich*) diskutiere , was man ja gut mit dir kann .

MfG Florian

 

Kauf dir einen DSL-Router mit Hardwarefirewall für ca. 200? und bist davor geschützt, dass Viren Software-Firewalls aushebeln.

Aber alles, was du mit deiner eigenen Erlaubnis auf die Platte lässt (z.B. Mails runterladen), bleibt ein Risiko. Den sicheren PC gibt es nicht :-)

 

Hallo Florian!

Versteh ich Dich recht, daß Du jedem User empfiehlst, einen PC für wichtige Daten (z.B. meine Einkommensteuererklärung, private und geschäftliche Briefe) und einen PC nur für Internet-Anwendungen zu rekrutieren?

Und wenn ich das denn täte - könnte mein Laptop im Netzwerk auch "angegriffen" werden?
Und überhaupt - wer hätte eigentlich ernsthaft Interesse, MEIN System und MEINE Daten zu erforschen?

Patricio

 

mag sein, aber das hat jedes Programm dieser Art.
Und ich persönlich finde, Norton bemüht sich redlich ein sauberes Programm abzuliefern - Fehler hin, Fehler her.

Mir ist schon klar, dass auch dieses Programm keinen Schutz bieten kann, aber es beruhigt die Nerven.

Mal von allem abgesehen, wozu dann überhaupt nen Sicherheitsprogramm ? Dass es Hacker auf Privatpersonen abgesehen haben ist doch Utopie. Mir ist kein Fall bekannt aus Freundeskreis, Verwandschaft und Kollegen, die von einer "schlimmen" hacker-attacke betroffen waren, und irgendwelche Daten verloren gegangen sind.

Der Feind lauert meinst, wie auch in diesem Threat schon beschrieben, "auf" dem PC in Form von Share- und Freeware.

mfg

 

Du weißt genau, was ich meine.
Gemeint waren Fehler und Schwächen, die BEKANNT UND DOKUMENTIERT sind, wie z.B. Schwächen bei Archiven, schwache Scanengine, fehlerhaftes LiveUpdate, irreführende und falsche Meldungen etc.pp.

 

> Mit der Grösse des Images (Betriebssytem und die üblichen Programme) ist man leider auf das beschränkt, was man auf eine CD brennen kann

Ist man nicht. Norton Ghost zum Beispiel bietet die Funktion "-span" an.

mfg, Fritzi

 

Hi Ipofo!

Jo, das ist eine der besten Methoden.
Schützt zwar nicht für den Unfug und die Gefahren zwischen Neuinstallation und Wiederherstellung, aber so gehts am schnellsten und einfachsten, wieder ein lauffähiges System zu bekommen.

Mit der Grösse des Images (Betriebssytem und die üblichen Programme) ist man leider auf das beschränkt, was man auf eine CD brennen kann.

Gruss Pereira

 

jetzt schlägst du aber ein wenig über die Stränge. Fehlerhaftes Programm.

Sag mir ein Programm, dass keine Fehler hat.

 

Hallo Steffen,

danke für die Info.

Gruß
Christian

 

Ein fehlerhaftes Programm kann man so viel konfigurieren, wie man will...es wird dadurch nicht besser. Du solltest in Zukunft deine Infos über die Qualität einer solch wichtigen Software lieber woanders beziehen.

 

Woran erkennt man den Erfolg?

 

Wenn es nur darum geht, ein System neu aufzusetzen würde ich empfehlen einmal das System sauber aufsetzen, davon ein Image zu erstellen (mit Programmen wie Norton Ghost) dieses auf CD zu brennen und dem $DAU mitzugeben, mit dem Hinweis: "Wenn du diese CD in das CD-ROM-Laufwerk legst und deinen Rechner neu startest wird dein Computer in den Auslieferungszustand zurückversetzt. Alle von dir gemachten Datein / Änderungen an den Einstellungen sind futsch. Wenn $DAU regelmäßig Datensicherungen macht kann ihm nichts mehr passieren.

 

Ich benutze auch nur kostenlose prgramme(antivir,yaw,outpost firewall,ad aware,xp-antispy,spybot search and destroy,trojancheck) allerdings hab ich viel ram (2x256 mb ram infineon pc266) und hab so genug resourcen übrig. Hatte bis jetzt noch nie probleme. Ich würde jedem der filesharing programme benutzt empfehlen yaw auf dem system zu haben(würde 3 mal vor dialern geschützt von kazaa).

 

Hallo Xaver,

Sorry ich meinte viel mehr DSL mit Provider von einem anderen und nur den Link zur Bank von T - Online (by call).

Gruß
Christian