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Spiegelreflexkamera nach reinigung noch nicht sauber

Discussion in 'Digitale Fotografie, Kameras, Speicherkarten' started by serialz4u, Nov 25, 2009.

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  1. Genau das ist der springende Punkt, der das Gerücht um die schädlichen Sonnenstrahlen widerlegt - aus exakt diesem Grund kam ja auch mein Satz
    Und an filmenden DSLRs
    Das eigentliche Problem ist übrigens nicht unbedingt die von außen kommende Energie, sondern die von innen: Stichwort Signalverstärkung, ISO-Rauschen. Das sind auch nur temporäre Schäden, also nur auf dem einen Bild.


    Mir ist kein Fall bekannt, bei dem die Kamera durch Blick/Foto/Video in die Sonne kapputtgegangen ist. Manchmal wird davor gewarnt, wie bei der Schweinegrippe. Ist aber völlig zu vernachlässigen.

    Jede DSLR hat einen Bajonettanschluss und einen klappbaren Spiegel - bei manchen gibts ne SVA für die Reinigung, bei manchen nicht. Manche haben CMOS, manche CDD. Das wars. Ob nun mit oder ohne SVA: Das Prinzip wie Dreck reinkommt und bestenfalls auch wieder raus, ist immer das gleiche: Entwder Blasebalg oder Klebestift. Manche haben auch ne automatische Sensorreinigung, bei Olympus funktioniert die sogar richtig gut - auch wenn die natürlich nicht alles schafft.

    Die Frage ist noch immer: Wann sieht man den Dreck? Auch bei f8 oder gar bei Offenblende?
     
  2. taichi01

    taichi01 Viertel Gigabyte

    Ist nicht schlimm, dass dir nichts davon bekannt ist.
    Schlimmer finde ich diese unbedarfte Äußerung.

    Von Einbrennern auf CCD hast du wohl nichts gehört ?
    Auch das Gehäuse, nicht nur der Chip, können aufgeladen sein..



    @ TO:
    um eine Lösung des Problems zu erreichen, empfehle ich:
    - den erfolglosen "Reiniger" aufzusuchen und, falls Kosten entstanden sind, Rückerstattung zu verlangen
    - die Cam an den Hersteller einzusenden

    wie schon einige Male gepostet.
     
  3. Hallöchen Hallöchen,

    den Sensor mit der „Luft aus der Dose“ zu reinigen, halte ich für ungeeignet.

    Begründung: Durch die ausströmende Luft wird das Plastkröhrchen abgekühlt und es bilden sich Kondenswassertropfen an dem Röhrchen. Diese können dann mit dem Luftstrom zusätzlich auf den Fotosensor aufgetragen werden.
    Ich habe das Gehäuse meiner Kamera an die für Deutschland zuständige Fachwerkstatt eingesandt. Die haben das Gehäuse und den Sensor sensationell gereinigt, ein Softwareupdate aufgespielt und, und, und. Ich selbst habe nur die Portokosten zur Werkstatt bezahlt. Das Rückporto und den Service hat die Werkstatt übernommen.
     
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