1. Liebe Forumsgemeinde,

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Umfrage: Sind Sie bereit für Umweltschutz mehr zu bezahlen?

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Shaghon, Aug 27, 2007.

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  1. Shaghon

    Shaghon Halbes Megabyte

    Warum soll ich mehr bezahlen? Damit die Konzerngewinne noch höher werden? Und für die Umwelt wird am Ende doch nichts getan. Ich zahle mehr für ÖKO_STrom und gleichzeitig werden Dutzende neue Kohlekraftwerke genehmigt und staatlich gefördert! DAs ist nur ein Beispiel. Wenn es mit dem Umweltschutz ernst gemeint wäre, dann müsste die Politik die Konzerne zur Kasse bitten. Alle Umweltschädlichen Produkte müssen mit einer STrafsteuer belastet werden und zwar mit einer deutlichen Summe.
    Als nächstes müßten Geräte verboten werden, die nicht mehr repariert werden können - weil es sich z.B. finanziell nicht lohnt. Oder lassen Sie einen Haarföhn für 10 Euro Reparieren. Aber solche Geräte darf es einfach nicht geben. Denn sie verschenden Ressourcen ohne Ende und schädigen die Umwelt extrem.
    Auf Einweg-Verpackungen für Lebensmittel sollte eine Strafsteuer von 2 Euro Pro Verpackung verlangt werden. WEnn ich mit der Tupperware Wurstdose (die 20 Jahre alt ist) zum Metzger gehen kann, dann können das andere auch. Auch viele andere Lebensmittel lassen sich so handlen. Und für den REst gibt es Pfand-Verpackungen. Dann gibt es statt 10 000 verschieden Glasverpackungen - nur noch DREI. Klein, Mittel und gRoß.
    Warum Pfand auf Plasticflaschen, wenn wir seit Jahrzehnten ein funktionierendes Pfandsystem für Glasflaschen haben. Einfach ausbauen. Dezentrale Verarbeitung von Fleisch und Wurstwaren spart lange WEge und somit Transport- Energie.
    Die Liste ist lang.
    Es muss einfach so sein, dass der gewünschte Zustand - behauptet wird dass dies der Umweltschonende ist - als Normal angesehen werden muss. Alles abweichende davon - muss bestraft werden.
    WEr Einwegverpackungen nimmt - statt Mehrweg muss einfach extrem viel bezahlen. Und zwar richtig viel - so dass es im Geldbeutel schmerzt.
    Die Transportkosten z.B. für Seefracht müssen extrem verteuert werde - um den FAktor 100 - meiner Ansicht nach - denn dann werden Produkte wieder dort hergestell - wo sie auch gebraucht werden und nicht auf Kosten der Umwelt Zehntausende von Kilometer weit durch die WElt transportiert.

    Ich zahle keinen Cent mehr für UMWELTverträglichere Produkte - so lange die WElt so aussieht.

    Gruß
     
  2. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    Das Ergebnis der Umfrage braucht überhaupt nicht mit der Realität übereinzustimmen! Am Ende entscheidet doch der Preis. Es müssten also Maßnahmen getroffen werden, dass alle unter gleichen (umweltschonenden) Bedingungen produzieren.
     
  3. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Das setzt erst einmal voraus, dass die Kunden eine leichte Möglichkeit erhalten, die Umweltfreundlichkeit eines Computers einschätzen zu können.

    Bei einem so komplexen Gerät ist das nicht einfach, zumal die "Zutaten" aus völlig unterschiedlichen Quellen stammen. Umweltschutz-Kategorien, wie sie bei Kühlschränken und Waschmaschinen vorkommen, einzuführen, die alle Aspekte abdecken (Stromverbrauch, Recyclingfähigkeit, Lebensdauer, Schwermetallgehalt usw.), dürfte ins Reich der Utopie gehören.

    Und Computer sind kurzlebig: ein ganz wichtiger Punkt neben dem Energieverbrauch ist die Weiterverwendbarkeit z. B. des Gehäuses, der Bauteilabmessungen und der Anschlussöffnungen bei Änderungen von Standards. Das dürfte nur schwer zu realisieren sein. Solange hier keine zukunftsweisenden Normen gefunden werden, ist die Frage nach dem höheren Preis ohnehin müßig.

    Aber ja: sollte es soweit kommen, dass - beispielhaft - nach 15 Jahren in einem ehemaligen 486DX40er Gehäuse auch alle sinnhaften Bauteile für einen PentiumIV-Boliden verbaut werden können, würde ich den höheren Anschaffungspreis berappen.
     
  4. Man kann Shagon nur zustimmen. Alleine wenn man daran denkt, dass innerhalb der EU lebendige Tiere sinnlos hin und her gekarrt werden, um irgendwelche Subventionen einzustreichen. Was das alleine Sprit kostet und die Umwelt belastet, ganz abgesehen von der üblen Tierqälerei.
    Solange das Dosenpfand nur 25 cent beträgt, werden noch viel zu viele davon in den Müll geworfen. (Habs am Wochenende am Starnberger See selbst beobachtet. Es ist müssig alles aufzuzählen.

    Haltet die Umwelt sauber ! Pinkelt Waldmeisterlimonade :ironie:
     
  5. Don Jonz

    Don Jonz Kbyte

    Inzwischen bin ich überhaupt nicht mehr bereit, für irgendwas noch einen höheren Peis zu bezahlen. Dieser Gesellschaft gehts doch nur noch ums Geld und darum, wie man sich auf Kosten anderer gnadenlos bereichern kann. Jedes und alles darf hergestellt werden, ohne nach dem Sinn und der Umweltverträglichkeit zu fragen, Hauptsache man verdient damit Geld und sichert womöglich noch einem Hartz4-Praktikanten eine unentgeltliche Beschäftigung. Wenn man bedenkenlos Mineralwasser von den Fidschi-Inseln oder aus Russland als Luxusartikel anbieten kann, ohne dass sich jemand dafür interessiert, ob man damit eventuell die Umwelt unnötig belastet, warum sollte ich dann für meinen PC mehr Geld ausgeben, damit ich im Alleingang die Umwelt rette? Auch ich beziehe meinen Strom bei einem Ökostromanbieter, was mir in dieser Hinsicht ein einigermaßen ruhiges Gewissen suggeriert. Vielleicht sollte man mal woanders anfangen, wo es weit effektiver wäre wie z. B. bei der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene oder der Eindämmung des exzessiven Billigflugverkehrs oder der Abschaffung von Flugprivilegien bei unseren Volksvertretern oder bei der Werbung, die einem versucht zu erzählen, dass man durch den Kauf eines neuen "schadstoffarmen" Opel die Umwelt schonen würde, wo doch die weitaus meiste Umweltbelastung bei der Produktion eines Autos und nicht beim Benutzen desselben entsteht. Letztlich geht es eben immer nur ums Geld, und wem kann man es einfacher aus der Tasche ziehen als dem einfachen Bürger, der in der Politik ohnehin keine Lobby hat?! Siehe Benzinpreise, Milch und Käse, Strompreise uswusf. Und solange die USA oder China nicht verstehen, wozu eine intakte Umwelt gut sein soll, kann ganz Europa sich auf den Kopf stellen, es wird nichts ändern.

    Halleluja!
     
  6. @Don Jonz
    Der bisher beste Beitrag !!
     
  7. first2

    first2 Kbyte

    genau so ist es!

    Ätzend und zum Ausrasten ist es, daß auf einen Mehrpreis für etwas Sinnvolles auch noch Mehrwertsteuer bezahlt werden müsste.
     
  8. Sele

    Sele Freund des Forums

    Jawoll, jeder deutschen Stadt ein Ölbohrfeld, eine Ölraffinerie, eine Südfrüchte-Plantage, einen See voller Fische, eine Papierfabrik, ein Auto-Werk, Bekleidungswerke, usw. sowie eigene Industrie zur Verarbeitung dieser selbst hergestellten Produkte. Und natürlich dürfen die eigenen Bergbaue zur Gewinnung der Rohstoffe nicht fehlen.

    Ach ja, und Shagons Tupperware wird ab sofort von Tante Else am Ende der Strasse hergestellt, und nicht mehr kilometerweit umhergekarrt. Auf einen PC verzichtet er völlig, weil es in seiner Stadt nicht zu einem Silizium-Werk gereicht hat.

    Auf Leute, zurück zur Steinzeit - alle werden Selbstversorger!
     
  9. first2

    first2 Kbyte

    Wenn die "Leute in der Steinzeit" schon damals das Raumschiff Erde so ausgeplündert hätten wie dies die "Wirtschaftler" das heute tun, gäbe es uns schon seit langen Zeiten nicht mehr.
     
  10. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    @Sele
    Hast du etwas gegen Regulierung?
    Ohne diese hättest du jetzt kein günstiges DSL.
     
  11. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    ...hm, also demnach hättest du doch gar keine Tupperdose. :grübel:

    ...also mir fällt da zumindest ein gewichtigier Grund ein ;)
     
  12. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Ich zumindest "ja". Das das mit der Regulierung nicht funktioniert, sieht man an Strom und Gas. Im Telekomsektor gibt es einfach mitlerweile genug "Alternativleitungen". Dieses drückt die Preise, nicht die Regulierung.
     
  13. schrokla

    schrokla Kbyte

    Hi @all,

    ich sage mal ganz provokativ "NEIN". Aus einem ganz einfachen Grund. Es gibt zu viele Leute, Institutionen, die sich hinstellen, sagen: Ich tue was für die Umwelt, aber du musst dafür bezahlen; dann fliessen 80 % davon in Verwaltung und Werbung. Da sage ich nur "Nein Danke". Ich kann selber viel mehr für die Umwelt tun, ohne, das mir einer in die Tasche langt.
     
  14. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    Da sind zu wenige und zu große Einheiten entstanden.
     
  15. rolfmuc

    rolfmuc Kbyte

    Mir sind manche Argumente hier zu undifferenziert. Beispielsweise Shogons Tupperware-Dose. Wie sieht denn das aus? Da legt der Metzger bzw. die Verkäuferin 200 Gramm Aufschnitt, 150 Gramm Ochsenmaulsalat, drei rohe Bratwürste und 200 Gramm Kochschinken UNVERPACKT in die Plastikdose? Und dazu auch noch eine 2-Kilo-Schweinshaxe, sowie 200 Gramm Hackpeter (mit Zwiebeln)?
    Doch nun kommt's: Der Metzger darf das gar nicht - wenn er so unhygienisch arbeitet steigt ihm die Lebensmittelkontrolle auf's Dach!
    Oder die Pfandflaschen aus Glas. Ich trinke viel Mineralwasser, bei Norma die 1,5 Liter-Flasche für 19 Cent plus 25 Cent Pfamd. Davon nehme ich ein 6er-Pack, also 9 Liter. Ich bin schwer gehbehindert, bewege mich mit einem Elektroscooter. Der Transport dieser 9 Liter ist kein Problem. Glasflaschen hingegen fassen nur 0,7 Liter, ich müßte also einen sauschweren Kasten mit 12 Flaschen transportieren - geht nicht. Und selbst der Rücktransport dieser 12 Glasflaschen wäre schon ein Problem - die werfe ich die Flaschen doch lieber in den Restmüll, zumal das Glasflaschenpfand nur 8 Cent (wenn ich mich nicht irre) beträgt.
    Zustimmen möchte ich den Argumenten betr. "Nicht reparierbar". Eine Freundin hatte kürzlich an ihrem BMW-Kabrio einen Hagelschaden: Die Rückscheibe im Verdeck wurde total zerbröselt. Jeder Autoglaser könnte eine neue Scheibe für etwa 50 Euro einsetzen. Allerdings gibt es von BMW keine Ersatzscheiben - das gesamte Verdeck inkl. Scheibe muss ausgetauscht werden, kostet rund 300 Euro und das alte Verdeck landet im "Restmüll". Da liegt der Wahnsinn unserer Gesellschaft.
    Und auch hier: Ich habe einen DVD-Rekorder ohne Festplatte. Bei dem Ding geht die KLappe nicht mehr auf, ich keine Scheibe mehr einlegen oder entnehmen. Die entsprechende Reparatur soll lt. diversen Anfragen zwischen 80 und 120 Euro kosten. Dafür bekomme ich drei bis vier neue Rekorder glleicher Leistung - womit das kaputte Gerät zwangsläufig im Restmüll landet (am Tonnen-Leerungstag kurz nach der Leerung) weil ich keine Lust habe, mit dem "Elektroschrott" eine Stunde durch die Stadt zum nächsten "Wertstoffhof" zu fahren.
    Nein, der Fehler liegt bei uns im System. Da sollen bei uns einwandfrei funktionierende AKWs abgeschaltet werden, obwohl wir Atomstrom aus ganz Europa beziehen, dafür werden bei uns extrem umweltschädigende Braunkohlekraftwerke gebaut - absoluter Irrsinn. Und dafür soll ich ich zum Umweltschutz höhere Preise zahlen? Ich denke nicht daran.
    Wie es mir auch gleich ist, woher die Eier stammen, die ich kaufe.Ich weiß allerdings, dass "freilaufende" Hühner eher von der Geflügelgrippe befallen werden als die Käfighühner (da gab es noch nie einen Befall) und dass so genannte Bio-Eier vier Mal so teuer sind wie Käfigeier und dafür vier Mal so geschmacklos. Um dabei zu bleiben: Ich versorge mich selbst und einkaufe und koche auch selbst, aber ich habe noch nie festgestellt, dass ein Schweinsbraten aus dem Supermarkt anders schmeckt als jener vom Metzger, nur eben dass letzterer 300% mehr kostet als der etwa von Tengelmann.
    Aber diese Beispiele haben nchts mit Umweltschutz zu tun. Wohl aber das Bier: Kostet - 0,5 Liter - beim Discounter (doppelwandige Plastikflaschen) rund 30 Cent, im Getränkemarkt ( Glasflaschen kistenweise) rund 90 Cent. beim Gastwirt mindestens 3,50 Euro.
    Wie gesagt: Der Fehler liegt im System. In der "freien Marktwirtschaft"
     
  16. @rolfmuc
    Also was Eier und Fleisch betrifft bist Du ja wohl völlig daneben. Wenn Dir der Industriefrass aus dem Supermarkt langt, dann ist das Deine Sache.
    Aber dein Argument für Käfighühner ist schon pervers. Ausserdem scheinen Deine Geschmacksnerven völlig abgestumpft zu sein.
    Leute wie Du interessiert wohl nur der Preis bei Lebensmitteln egal wo und wie diese produziert werden. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Qualität immer schlechter wird. Qualität hat eben seinen Preis.
     
  17. rolfmuc

    rolfmuc Kbyte

    @steiffkangaroo
    Bleib' du mal bei deinem Glauben, dass aus dem Preis auf die Qualität zu schließen ist. Schau' mal im sündtzeuren Feinkostladen genau hin, dann wirst du sehen, welche Würtste dort - um nur ein Beispiel zu nennen - aus der gliechen Wurstfabrik stammen wie jene im Supermarkt oder beim Discounter. Schau mal, wie viele "Handelsmarken" in Wirklichkeit echte Markenartikel sind. Ich wohne in einem Stadtteil mit zahlreichen hochpreisigen Restaurants und Gaststätten - und ich kann oft beobachten, wie von diesen im großen Umfang beim Discounter eingekauft werden. Meinst du wirklich, dass sich die Qualität eines Miniralwassers verbessert, wenn ein 0,2 Liter-Glas 2,50 Euro kostet, obwohl es aus einer 1,5-Liter-Flasche zu 18 Cent stammt? Mach' doch mal einen Blindtest und stelle dann fest, welcher Prager Schinken vom Metzger und welcher aus dem Supermakt stammt. Beobachte mal am frühen Morgen, woher mancher Metzger seine Wurstwaren geliefert bekommt. Aber du gehst ja wohl davon aus, dass etwas, was teuer ist uch gut sein muss. - das verraten dir deine messerscharfen Geschmacksnerven. Ein teures Döner kann ja nie und nimmer aus Gammelfleich betehen ...
     
  18. BGläsing

    BGläsing ROM

    Aber genau daran hapert es !!
    Welcher "Normal"-Kunde hat schon die Möglichkeit, umweltfreundliche bzw. -verträgliche Produkte aus der Gesamtmenge der entsprechenden Warengruppe herauszufiltern ?? Es fehlt an OBJEKTIVEN Informationen, wenn auch einige Hilfen zur Verfügung stehen, wie z.B. dieses Forum, Stiftung Warentest, Ökotest und Ähnliches.
    ABER: Welcher "Normal"-Kunde ist bereit UND hat die Möglichkeiten, aus dem Gesamtmarkt von meist Billig- und Wegwerf-Produkten die paar Nadeln im Heuhaufen herauszusuchen ?? Seit Geiz "geil" ist, kauft man dann doch lieber unter Vermeidung eines sonst unvermeidbaren Zeitaufwands das "geile" Produkt - das Hemd sitzt eben stets und bei fast Allen näher als der Rock.
    Solange also keine vergleichbaren Produktions- und Absatz- Voraussetzungen für Hersteller und Handel geschaffen werden - entweder durch "Straf"- Gebühren für schlampige bzw. desinteressierte Hersteller und/oder durch steuerliche Präferenzen für Hersteller erwiesenermaßen umweltschonender Produkte - kann und wird sich am Markt wenig verändern. (Allerdings graust es mich, wenn ich an die dazu notwendige (weitere) Aufstockung der Bürokratie, die Regulatios-Behörde und den ganzen Rattenschwanz staatlicher Eingriffe denke)
    Aber erst wenn durch Restriktionen das Kaufargument "Geiz ist geil" aus der Welt geschafft wurde, wird es auch mehr Käufer umweltfreundlicher Produkte geben, die dann den Markt auch maßgeblich mitbestimmen können.
     
  19. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Betrifft: gesamten Thread!

    :muhaha: Das St.-Florians-Prinzip én masse und dazu ein munteres "Äpfel-mit-Birnen-vergleichen"... :totlach:

    Mehr "off topic" erscheint mir schlicht unmöglich. :rolleyes:
     
  20. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    Kangaroo hat doch nur Eier und Fleisch angesprochen. Und da hat er Recht! Wenn ich einen Metzger habe, auf den ich mich verlassen kann, dann bekomme ich Fleisch von Tieren, die langsam gewachsen sind, nicht von Wasser aufgeschwemmt sind, deren Fleisch nicht spritzt, wenn ich es in die Pfanne lege. Aber das hat nicht unbedingt mit Umweltschutz zu tun, sondern eher mit Lebensqualität. Im Übrigen gibt es inzwischen bei Discountern sehr wohl gute Qualität. Man sehe sich nur Tests der Stiftung Warentest an. Die Discounter liegen sehr häufig ganz vorn.
     
Thread Status:
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