1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Vom Steuerzahler finanzierte Unsicherheit

Discussion in 'Sonstige Online-Themen' started by deoroller, Nov 1, 2010.

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  1. hans10

    hans10 CD-R 80

    ... die feste Steuernummer (wurde ja schon vergeben) und
    eine feste IP-Nummer für den Zugang ins Internet. :)

    Es gibt sicher noch mehr,
    was sich auf einem kleinen Chip speichern lässt.
     
  2. mike_kilo

    mike_kilo Ganzes Gigabyte

    je nach Typ bis zu einigen KB
     
  3. Cybermichl

    Cybermichl Byte

    Fürsorgliche Arbeitgeber sollten einen RFID-Scanner in der Toilette installieren...da könnte ja was passiert sein, wenn einer nicht mehr kommt...
     
  4. kikaha

    kikaha Viertel Gigabyte

    Das ist doch Quatsch, zusätzlich zur Kameraüberwachung ist das nicht nötig.
    Im Raucherraum, soweit vorhanden, ist das viel Sinnvoller.
    Die Zeit dort kann man vom Gehalt abziehen oder bei einem Zeitkonto unter Minus verbuchen.
     
  5. Cybermichl

    Cybermichl Byte

    Nunja, aber mit der Kamera kann man es nicht automatisiert registrieren, und der Chef kann die versch... äh verlorene Stunden nicht vorrechnen: 1 Mitarbeiter benötigt 10 Minuten zum Pinkeln (oder für was auch immer), das kostet Stundenlohn, plus Standzeit der Maschinen usw. und das multipliziert mit Mitarbeiterzahl und dann das ganze aufs Jahr gerechnet. Dabei kommen recht hohe, nicht zutreffende Zahlen heraus. Mit dem Chip jedoch kann man es sehr realistisch berechnen, automatisch und die Kosten werden auf Knopfdruck ausgedruckt - und das schützt die MItarbeiter vor unberechtigten Forderungen, denn, wie wir wissen, brauchen Männer nicht so lange (max. 10 sec.), wie Frauen...

    Das spart teure REFA-Ingenieure oder sonstige Unternehmensberater mit ihren Stoppuhren. Aber der größte Vorteil: Die individuelle Behandlung der Mitarbeiter - wo wir uns doch so sehr darüber beschweren, dass wir vom Chef nicht als Menschen angesehen werden...
     
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