Von T-Com zu 1&1: Mehr als 2,5 Monate Wartezeit bei Anschlusswechsel

Man darf bei dieser Sache einen ganz wichtigen Aspekt nicht außer acht lassen: Der Ton macht die Musik!

Ich weiß von Mitarbeitern von Dienstleistern, die den telefonischen Service bzw. Support anbieten, dass besonders extrem unfreundliche Anrufer oft mal auf die lange Bank geschoben werden.
Deshalb ist es ratsam, immer sachlich und höflich zu bleiben, wenn man bei einer Servicehotline um Hilfe ersucht. Auch wenn es manchmal schwerfällt.

 

Das beschreibt ziemlich genau die Erfahrung, die die Leute mit dem ehemals guten 1und1 immer häufiger machen. Fehler können passieren, aber dann die Leute über eine sog. "Servicehotline" systematisch auszuplündern, also den Kunden für die eigenen Fehler teuer bezahlen zu lassen; das hat mich veranlasst, 1und1 nach fast 10 Jahren den Rücken zu kehren. Mir scheint, da sind ein paar ganz smarte Marketingstrategen am Werk, denen es gleichgültig zu sein scheint, wie zufrieden die Kunden sind. Hauptsache, die Anzahl der geworbenen Neukunden stimmt und damit auch die Prämien. Nach uns die Sintflut
Schade!
By, By 1und1!

 

Sicherlich hat die T-Com so seine Probleme - welches Unternehmen hat die nicht. Nur bei 1&1 hat man ständig Probleme die zu Lasten der Kunden gehen. Keine vernünftige Hotline, Mitarbeiter der Supporthotline können keine oder nur fehlehate Auskünfte erteilen. z.B auf die Frage ob ein Admin zu sprechen sei, bekommt man in einem sehr schlechten Deutsch "wir haben keinen Administrator". Die Auskünfte bei T-com waren bis jetzt jedenfalls Fachgerechter und vorallem kostenfrei.
Im übrigen dauert ein Wechsel von 1&1 zur T-com auch mehrere Wochen da 1&1 die Kunden auch nicht frei gibt ...,, offensichtlich lernen da alle Unternehmen von einander. Wer übrigens bei 1&1 ist wird bei einem update gleich zu einem Spanischen Unternehmenspartner verkauft - ob das so Klasse ist wird die zukunft zeigen - manjana wird es dann aus den Hotlines klingen.

Hasta luego