[Reloaded] Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Jupp, ich bin jetzt auch angekommen und da das Forum auch noch da ist, müsst ihr mich weiterhin ertragen.

Trotzdem die besten Wünsche für 2014.

 

Hast dir heuer aber recht viel Zeit gelassen.

 

Sagen wir es einmal so:"Du bist das kleinere Übel."
Nun frag mich blos nicht, von was, sonst müsste ich noch Stellung beziehen

 

In Russland wird zuerst Silvester und dann erst Weihnachten gefeiert. Deshalb ist auf dem Bild mit "Feuerwerkskörper " auch ein Weihnachtsmann, das bei der Neujahrsbotschaft des Stellvertretenden Ministerpräsidenten gezeigt wird.
https://twitter.com/Rogozin/status/416913238807560192/photo/1

 

Ich wünsche Euch allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2014!

Gruss

 

Ich schließe mich mal Gany's Worten an.

Ich muss hier ja nicht den Papagei spielen.

 

alles Gute im neuen Jahr auch von mir....

lg humi

 

Ein frohes neues Jahr =)

 

Wünsche allen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins "Neue Jahr"

 

Ich wünschen allen Boardies, den Mod und Admins sowie der Redaktion von PC-Welt fröhliche Weihnachten!



Gruß
Nevok​

 

Dem schließe ich mich voll und ganz an.




@Nevok
Du bist früh dran mit dem Gratulieren. Aber dann hast du es hinter dir.

 

So, Schnitzel und Frikadellen sind gebraten, Kartoffel und Nudelsalat ist fertig - [lt]die große Fresserei[/lt] äh Weihnachten kann kommen.



und Gesundheit wünsche ich Euch allen

 

Ich wünsche Allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!

Gruß Werner-walter

 

Wünsche auch allen Freunden und Lesern hier im PCW-Forum frohe Festtage und einen guten Rutsch!


​

 

O Danneboom, o Danneboom,
Deist mi dat Hart verjüngen.
Steihst Du vör mi so blank un blid,
Denn denk ik an mien Kinnertied.
O Danneboom, o Danneboom,
Deist mi dat Hart verjüngen.

Oh Danneboom, oh Danneboom
In Di sünd Sötigkeiten.
Ik nasch mol hier - ik nasch mol dor
Uns Moder ward dat wiss nich wohr!
Oh Danneboom, oh Danneboom
In Di sünd Sötigkeiten.

O Danneboom, o Danneboom,
Ik mog Di so geern lieden.
As ik noch weer ’ne lütte Kröt
Un von Di plückte gollne Nöt:
O Danneboom, o Danneboom,
Wat weern dat schoine Tieden!


Schöne Weihnachten allerseits und in allen Lagen ein fröhliches "Hohoho!" auf den Lippen! ​

 

Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied) -,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluß, es geht auf vier,
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?
Des Försters Haus ist tiefverschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann.
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent.

Loriot

Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten!

 

Über Humor kann man ja bekanntlich streiten, doch dieses Gedicht, auch wenn's von Loriot ist, geht über das akzeptierbare Maß hinaus.

Ist einfach nur bäh! Gattenmord und Kannibalismus, da vergeht einem der Appetit auf den Weihnachtsbraten.

 

Ach hör' doch auf, hier den Moralapostel zu spielen. Wir sind alles erwachsene Menschen und können selbst entscheiden was für uns akzeptierbar ist und was nicht.