Science-Fiction Filme, TV-Serien und Bücher

Das ist weg. Die Atome werden transportiert, also bleibt da nichts am Ursprungsort zurück.
Theoretisch könnte man klonen, aber das würde wohl gegen die oberste Direktive verstoßen.

 

Schlimmer: es würden die Speicherkapazitäten von Google, Facebook und der NSA gesprengt, wenn es schlagartig von jedem Menschen einen Klon gäbe. Schlicht unwirtschaftlich.

 

ich drück auf'n Knopp und es wird hell! wie ist das bei Dir, reibst Du noch Stöcke aneinander?

 

Wo ist denn der Knopf auf der Fernbedienung für die Stöcke?

Nö.
Informationen über den Quantenzustand der Teilchen werden übermittelt.

 

Kirk auch: 1.5 - Kirk:2=?

 

Kirks Doppelgänger war aber nur darin gut, böse zu sein.

 

Und Kirk wurde mit seinem bösen Doppelgänger wieder vereint. Die beiden Rikers hingegen nicht. Thomas Riker arbeitete zunächst noch für die Sternenflotte auf einem Forschungsschiff, bevor er sich dem Maquis anschloss.

Gruß
Nevok

 

Auch das muß manchmal sein:
Einmal will ich ein Böser sein.

 

Das würde ich so nicht sagen, Under the Dome ist zwar nicht für jeden etwas, aber auf jeden Fall kein Schrott. Das ist halt eine Serie die man mögen muss, wenn man viel Wert auf Details legt. Ist halt Steven King und erzählt mir nicht, dass Steven King schrott ist

 

William Shatner wurde jetzt von der NASA "für Raumfahrt-Verdienste" geehrt.
http://www.heise.de/newsticker/meld...hatner-fuer-Raumfahrt-Verdienste-2178930.html
James Doohan (Scotty) hätte man auch posthum ehren können. Schließlich hat er als erster gebeamt.

 

Eigentlich hätte man alle Schauspieler der Enterprise ehren können, die die Serie bekannt gemacht haben, und nicht nur den Protagonisten. Hierzu zähle ich natürlich auch Scotty, wie mein Vorposter es bereits geschrieben hat. Desweiteren noch Uhura, Dr. McCoy, Spock, Sulu und Chekov. Erst ihr Zusammenspiel, bzw. das "Weniger"-Spiel von Sulu und Chekov, etwas abgeschwächt auch von Uhura trugen maßgeblich dazu bei, daß sich alles auf den Captain konzentrierte, manchmal etwas too much für meinen Geschmack.

Heute kann ich gar nicht mehr verstehen, wieso ich in den 70ern den Captain so toll fand, aber da sah er ja auch noch gut aus.

Was ich in der Zeit danach über Shatner so gelesen habe, hat mich nicht so vom Hocker gehauer. Er soll sehr egozentrisch sein, und das auch bei den Dreharbeiten immer rausgehangen haben. Nicht sehr angenehm, solche Menschen mag ich eigentlich gar nicht. Von mir aus sollen sie ihn ehren (ist ja auch bereits geschehen) aber fairer hätte ich es gefunden, wenn man das nicht nur auf ihn beschränkt hätte.

 

Man hätte sie alle inklusive Roddenberry ehren sollen.

Bei Star Wars tut sich jetzt wirklich was. Episode VII: Die Rückkehr der Besitzstandswahrer
Ich freue mich aber trotzdem wie bolle.

 

Dann gibt es ja reichlich Flashbacks.

 

Ja, und ich bin froh, daß ich da nicht alleine bin. ^^

Bei den schauspielerischen "Leistungen" gebe ich Dir auch vollkommen recht, nichts besonderes. Er hat übertrieben die Mimik eingesetzt, was von dem Rest, der nicht so dolle war, ablenken sollte, finde ich.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Overacting

Was allerdings auch noch viel gut gemacht hat, war die Wahnsinns-Synchron-Stimme von Shatner. Gert Günther Hoffmann war hier einfach das non-plus-ultra. Seine geile Stimme hat viel mangelndes Schauspieltalent übertüncht. Früher hätte ich das nie wahr haben wollen, aber mit der Zeit wird man ja klüger.

 

Hier sind noch zwei, die gleicher Meinung sind.

 

......ROFL

 

... ja, und wir waren anders. Star Trek fiel bei mir ins Ende der Grundschulzeit.

Was solls, der Mann wusste immer zu unterhalten (TJ Hooker). Konnte ja auch keiner ahnen, dass das Sci-Fi-Genre irgendwann einmal gestandene Shakespeare-Darsteller anlocken würde.

In der Serie wirkt er wirklich öfter hölzern, aber in den Kinofilmen und gegenüber der Serie rund 20 Jahre älter, machte er doch eine gute Figur, insbesondere im Zusammenspiel mit Leonard Nimoy und DeForrest Kelley (bis dahin auch "nur" ein B-Movie-Westernheld ).

 

The gray Empire strikes back - Die Rückkehr der grauen Panther.
Mfg von C.A. McLaine:

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