Sicherheitslücke im Internet Explorer

Quatsch Windows7 ist ein neues Produkt das muss jetzt verkauft werden, wem interessiert der Vorgänger. Und du vergisst das Vista RTM einige Probleme hatte unter anderem war fast kein Hardware Hersteller auf Vista vorbereitet. Naja wollten anscheinend Geld sparen, nein ich mein nicht alte Geräte auch neue gingen Teilweise nicht. Aber das Bild hat sich schon stark gewandelt aber Ruf hielt sich.

Naja Windows7 ist schon besser von Bedienkonzept her.

 

@ qqqaqqq
Ach, streite dich doch nicht mit Fan-Boys rum. Lass dir einfach mal diese Aussage auf der Zunge zergehen:

 

Ein zweischneidiges Schwert.
Denn mit den Zwischen Versionen die nach jeder LTS folgen
macht Linux sich nicht nur Freunde.
Und die Einstellung vom Support für die 3er ist noch nicht so lange her bei Bill....

 

Die LTS und die Zwischenversionen sind doch die ideale Lösung:
Entweder man bevorzugt die LTS Versionen die mehrere Jahre supportet werden, braucht nicht so oft zu upgraden. Die normalen Updates halten die LTS immer sicherheitsmässig aktuell. Man nimmt aber in Kauf dass zwischen aufeinander folgenden LTS Versionen relativ grosse Unterschiede bestehen, und das Risiko steigt dass die eine oder andere weniger verbreitete Software oder Treiber mit dem mehrere Generationen jüngeren Kernel nicht mehr läuft. Für Standard-Software wird dennoch aufgrund umfangreicher alpha, beta und releasecandidate Tests bei Ubuntu ein reibungsloses LTS upgrade geboten.
Optisch, und bedienungsmässig ändert sich dann auch vielleicht auch einiges im Gnome oder Kde, vergleichbar mit dem Sprung auf eine neue Windows Version. Eventuell gibt es auch eine neue eingewöhnunsbedürftige Openoffice Version. Auch der Administrator muss vielleicht umdenken weil das eine oder andere seiner Tools sich doch etwas mehr geändert hat.

Oder man macht jedes Zwischenupgrade im 6 Monatsintervall mit, und hat somit den Vorteil nur sehr begrenzter Änderungen beim Upgrade, insbesondere der neue Kernel ist dann nur 1 oder 2 Generationen jünger. Optisch, administrations- und bedienungsmässig ändert sich sehr wenig oder nichts, insgesamt also eine einfachere Migration für den Benutzer.

Überraschungen kann es natürlich bei beiden Vorgehensweisen geben.
Trotzdem hat man bei Linux in der Regel weniger Probleme durch Abhängigkeiten weil fast nie unfreie Kauf-Standard-Software im Einsatz ist. Zum Beispiel muss man bei dem ganzen windows "Security"-suiten Gedöns immer mit Problemen rechnen dass die für das alte Windows gekaufte Version auf dem neuen Windows nicht mehr läuft, besonders dann wenn man eine Windows Version übersprungen hat (z.B. von XP auf Win7). Security-Suiten-Neukauf ist dann bei neuem Windows angesagt, wenn man es sich weiter in gefühlter subjektiver Sicherheit wiegen will.

Soviel zu Ubuntu. Opensuse liegt mit seinen Versionsintervallen (etwas weniger als ein ganzes Jahr) zwischen Ubuntu LTS und Ubuntu 1/2 Jahres-Versionen.

Suse- und Redhat Kaufversionen haben eine lange Laufzeit vergleichbar mit Ubuntu LTS.

 

Das ist jetzt OT
Ich betrachte das jetzt mal aus der Sicht von Otto Normal User
und der will sein Rechner nutzen, seine Sicherheit Updates und das war es.
Bei dem erfolgt der Umstieg auf ein neues OS wenn er sein Rechner tauscht.
Und der will eben nicht alle 6 Monate eine neue Distri aufspielen.

 

@ neppo1, steveh2:
Also entweder hab ich hier irgendwas verpasst, oder ihr redet völlig am Thema vorbei.

 

Meine antworten bezogen sich auf 61 und 62
und bei steve hab ich ja geschrieben OT

 

root ich hab ab Post 63 den Faden verloren. Ich glaube man kann den Thread schließen, weil vom eigentlichen Thema sind wir schon Lichtjahre entfernt.

 

Nö, passt schon.
Vielleicht will der eine oder andere noch was zum Thema sagen.