Welche Linux-Distribution nutzt ihr? (neu)

Heute testweise Mint 8 installiert.
Läuft so problemlos, der Start geht jetzt schneller.

 

Habe Dragonfly im Vmwareplayer installiert,ISO heruntergeladen,eingebunden...............lief prima.System läuft mit kde 3,sehr schnell,stabil,Grafiktreiber richtig erkannt,Auflösung konnte mit KDE richtig eingestellt werden.
Ist zwar kein Linux,aber es hat sich gelohnt.Die Anleitung zur Installation ist sehr gut.Probiert es ruhig mal.

 

@Aponogeton macht nichts, bei mir läuft auch noch Solaris.....aber welches BSD?

Gruß
neppo

 

http://de.wikipedia.org/wiki/DragonFly_BSD

 

Richtig,genau dieses.Es brauchten auch keine vmware-tools installiert werden,es läuft trotzdem wie gewünscht.Einzig der Soundtreiber mußte nach der Anleitung eingerichtet werden,jetzt hab ich auch Sound.

 

Hallo, miteinander!
Seit Erscheinen des Linux-Heftes 4/2009 (PC-Welt) habe ich mich mit den verschiedenen Distributionen beschäftigt, habe alle Versionen von Ubuntu 9.04 und 9.10 u.ä., openSUSE 11.1 und 11.2, Fedora 9 und 12, Mint 7 und 8 und Mandriva 2009 und 2010 mehrfach installiert und wieder deinstalliert, weil ich als Neuling mal den Scanner nicht zum Laufen brachte, mal war die WLAN-Stärke zu gering, mal hat Brasero meine Laufwerke nicht erkannt, obwohl sie unter der Rubrik Hardware aufgeführt waren, dann wieder funktionierte die Übertragung der Fotos von der Kamera auf den PC bzw. die Speicherung der Fotos nicht so, wie ich wollte.
Ich ahne natürlich schon, daß bei besserer Kenntnis diese Mängel hätten beseitigt werden können, aber weiß da als Anfänger schon immer Bescheid.
Heute ziehe ich das Fazit, daß für Linux-Anfänger Mandriva die beste Linux-Distribution sein müßte. Leichte Installation, ausgesprochen gute Hardware-Erkennung und-Unterstützung.Der einzige Nachteil ist ein zu wenig hilfreiches Forum. Aber da kann man auch zur Not in anderen Foren Hilfe finden.

Gruß Cliff

 

Viel Spaß Cliff mit Mandriva (welche Version?)

Also bei mir läuft noch immer Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04 auf dem Laptop und Fedora 11 Leonidas auf meinem PC. Und das sicher noch lange . Ich brauch die neuen Technologien nicht, solange die nicht richtig funktionieren. :P

Darf ich euch was erzählen.
Wisst ihr das es völlig egal ist was in der xorg.conf steht bei der neuen Xorg Version die Karmic Koala nutzt.
Vorhanden muss sie nur sein, was drin steht ist völlig irrelevant. (Verrückt was) Den er nimmt sowieso nur die Auflösung die er erkennt. Und wenn die falsch ist Pech gehabt. Und er nimmt nur den Vesatreiber. Da kannst noch so offt den Treiber des Grafikkartenherstellers installieren.

Gnome3 (den es alias Gnome-Shell schon bei 9.10 als Preview gibt) läuft nur wenn es 3D Support gibt. Sonnst nicht und braucht allen Anschein nach viel mehr Ressourcen als Compiz. Mal abgesehen das ich das neue Startmenü völlig Misslungen empfinde.

Hal gibt es nicht mehr, dafür eine Kombination aus udev und deviceKit. Die zwar immer mal wieder Abschmirrt. Aber egal dadurch Spart man sich die initialisierung des hal Daemons beim Start das soll ein schnelleres booten bringen, mir kommt es vor ich sitze vor einem Vistarechner wo man den Auslagerungsspeicher und Prefetch abgeschaltet hat.

Grub2 möglichst so gestaltet das man bei einer Fehlkonfiguration nicht selbst Hand anlegen kann.

Mein Huawei E220 HSDA Modem wird nicht mehr unterstützt weil hat eh niemand. Sehe in meinem Umfeld komischerweise nur Leute mit solchem aber egal.

Zum Netzwerk: Modem Manager muss installiert sein damit sie eine Internetverbindung nutzen können. Bin zwar im Netz aber egal, installieren und jack offline. AppArmor hat modem-manager blockiert unzulässiger...



Ich muss schon sagen Windowsuser werden sicher gleich wohl fühlen.
Was kommt als nächstes die Linux Registry? Jetzt bloss nicht verschreien...

Dann noch eine wahre Begebenheit schau mir gerade ein Video.
Kommt ein Kollege rein Patrick Sport.. und abgestürzt.
Na des ist jetzt nett dei ernst, hast jetzt etwa Sport gehört, sicher mit dir Koala ist alles möglich.

Hat der Koala auf seinem Baum nicht etwa Sport gehört.
Hat sich erschrocken und ist vom Baum gefallen.
Hat sich dabei das Bein gebrochen und muss jetzt von der Rettung abtransportiert werden


Tut mir leid mir fällt nichts besseres ein. Das musste jetzt mal raus, sonnst Blatz ich.

 

Jo. Wie schon etwas weiter oben gesagt, bzw. verlinkt, wurde bei dem Koala so einiges verschlimmbessert. Mir kommt 9.10 vor wie eine Beta für die bevorstehende LS-Version.

Besonders ungewohnt für Linuxer ist IMO der Umstand, dass der Koala auf neuer Hardware ziemlich schmerzfrei läuft und ältere Hardware Probleme macht. Ich bleibe bis April auch bei 9.04 und flirte bis dahin auch mit der offenen Suse (Zypper ist geil!).

 

Ich finde yum von Fedora ist immer noch der beste Paketmanager.

 

@qqqaqqq
Es ist Mandriva Free 2010.
Und auch wenn Ihr mich zum Teufel jagt, Windows XP SP3 lief doch deutlich flüssiger, ansehnlicher und störungsfreier. Vielleicht sind die Linux-Distributionen aber moderner und kommen mit meinem alten System nicht so gut klar. (Pentium III, 1GHz, 640 MB SDRAM 133, Geforce 2 GTS), aber WIN XP schaffte das einwandfrei.
Da ich ja von Microsoft weg will, werde ich immer wieder in Linux-Distributionen "rumfummeln."
Sollte es tatsächlich an meiner alten Hardware liegen, müßte eben doch einmal ein neuer PC her.

Gruß Cliff

 

Vielleicht auch mal ganz interessant, welche Distri Linus Torvalds so benutzt:

Frage:
which is your favourite distribution, and which one do you consider more secure?

Torvalds:
I don’t really tend to care much, I’ve changed distributions over the years, and to me the most important thing tends to be that they are easy to install and upgrade, and allow me to do the only part I really care about - the kernel.

So the only major distribution I’ve never used has actually been Debian, exactly because that has traditionally been harder to install. Which sounds kind of strange, since Debian is also considered to be the “hard-core technical” distribution, but that’s literally exactly what I personally do not want in a distro. I’ll take the nice ones with simple installers etc, because to me, that’s the whole and only point of using a distribution in the first place.

So I’ve used SuSE, Red Hat, Ubuntu, YDL (I ran my main setup on PowerPC-based machines for a while, and YDL - Yellow Dog Linux - ended up the easiest choice). Right now, most of my machines seem to have Fedora 7 on then, but that’s only a statement of fact, not meant to be that I think it’s necessarily “better” than the other distros.

http://www.oneopensource.it/interview-linus-torvalds/

 

Linus Torvalds verwendet nach eigenen angaben Fedora.

 

@ qqqaqqq
Ähmm, du hältst es für reine Zeitverschwendung, die Postings anderer Leute zu lesen, gelle?

 

Ich habe deinen Beitrag gelesen, ich meinte speziell seinen Arbeitsrechner auf dem er Programmiert.

 

Also erstmals hallo
Das gefällt mir ganz besonders wird eine umfrage gestartet und am schluss kommt immer ganz etwas anderes raus also ich benutze derzeit kein linux nur live distris und das nur deshalb weil ich oft mit meinem bruder per videochat reden und bis jetzt kein linuxmessenger das das kann gefunden habe. Ansonsten habe es gerne ubuntu,mandriva spring,gentoo, Xange (Vixta).Einzige sache was für mich entscheident war und ist ist die paket verwaltung was bei gentoo meine meinung nach sau schwer ist!! Dennoch bleibe voll hinter freie betriebs system und sobald meine schwierigkeiten sache messenger nicht mehr aktuell werden ( mess.live) werde ich ohne zu zögern sofort endgültig umsteigen zum frust meiner tochter und freunde die besessene wind.-er sind

 

Gentoo hat keine Paketverwaltung im eigentlichen Sinn, sondern es wird der Quellcode compiliert dafür aber Vollautomatisch somit muss man statt drei Befehle nur noch Einen eingeben, Abhängigkeiten werden Dynamisch aufgelöst.

Skype gibt es für Linux Windows und Mac da geht Video-chaten sofern du eine Webcam hast und die auch unterstützt wird.

 

Hmm, Portage prüft die Dateien, installiert sie und löst Abhängigkeiten auf. Macht also genau das, was ein Paketmanager zu tun hat. Die Benutzerfreundlichkeit oder die Frage, ob Binärpakete verwendet werden, sind keine Definitionskriterien.

Aber davon ganz ab möchte ich Desktop-Anwendern von Gentoo abraten. Es sei denn, man macht das zum Hobby. Ok, man lernt sicherlich so einiges, aber der Aufwand steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ergebnis. Wer braucht zu Hause 7 Runlevels?

edit
Ach ja, back to topic: openSUSE 11.2 wurde feierlich zum Arbeitssystem befördert.

 

Und das sagt ein Langjähriger Ubuntu-Fan alle Achtung.

Lieber Tempranillo darf ich dir eine persönliche Frage stellen wie kam es eigentlich dazu das du als ehemaliger Gnome-"Verfechter" auf KDE umgestiegen bist. Bei mir lief es genau umgekehrt, nur als Interesse.

Tja zum "Paketmanager" gebongt, arbeitet ähnlich einem echten Paketmanager der wirklich vorkompilierte Pakete installiert.

 

Hi qqqaqqq
>Lieber Tempranillo darf ich dir eine persönliche Frage stellen wie kam es eigentlich dazu das du als ehemaliger Gnome-"Verfechter" auf KDE umgestiegen bist.

Warum sollte Er , SUSE 11.2 bietet als erstes ne GNOME Installation an . Schließlich kommt G vor K

Laut einer Beschreibung ,die ich aus der EASY LIINUX hab , soll sogar beides gehen , man muß nur die Sitzung beenden und eine Neue öffnen . Hab ich aber noch nicht probiert . EV mal am Wochenende.

Schönen Tag noch
MfG T-Liner

 

Also bitte jede große "Standard"-Distribution bietet beides an nur spezial Distributionen wie grml und co haben vorgebene Grafische Oberflächen (Fluxbox, OpenBox und co) ohne die Möglichkeit weitere zu installieren (KDE, Gnome, xfce).