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Welche Linux-Distribution nutzt ihr? (neu)

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by Rattiberta, Nov 18, 2009.

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Welche Linux-Distribution nutzt ihr?

Poll closed Nov 18, 2010.
  1. Open Suse

    30.2%
  2. Ubuntu (Ubuntu, Kubuntu,

    66.7%
  3. Mandrake

    0 vote(s)
    0.0%
  4. Fedora

    1.6%
  5. Debian

    14.3%
  6. Knoppix

    9.5%
  7. PCLinuxOS

    0 vote(s)
    0.0%
  8. Andere (Bitte angeben welche)

    15.9%
Thread Status:
Not open for further replies.
  1. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi qqqaqqq
    Sorry , muß ich bei Ubuntu bei der Installationsauswahl immer übersehen haben.
    Dann ist ja jede Ubuntu Version auch gleichzeitig eine Kubuntu ?
    MfG T-Liner
     
  2. root

    root Megabyte

    Theoretisch ja. Die Varianten greifen auf das gleiche Repository zu, nur die mitinstallierten Standardprogramme (z.B. Desktopumgebung) unterscheiden sich je nach Variante.

    Gruß, root
     
  3. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Danke root
    Das war genau die Antwort die ich hören wollte :
    >Theoretisch ja
    Das beides geht , war mir klar , nur ich werden bei der Installation (im gegensatz zu SUSE ) nicht gefragt , ob mir GNOME oder doch KDE besser gefällt. :bussi:

    MfG T-Liner
     
  4. root

    root Megabyte

    Das wirst du bei Ubuntu halt schon beim Herunterladen. ;)

    Man bemerkt den Unterschied schon bei den Installationsmedien der Distributionen:
    Ubuntu (+ Varianten) - CD - nur eine Desktopumgebung
    openSUSE - DVD - Platz für mehrere Desktopumgebungen

    Gruß, root
     
  5. tempranillo

    tempranillo Guest

    Ooops, etwas viel auf einmal. Vielleicht sollten wir einen Linux-Stammtisch aufmachen... :)

    Na ja, "Verfechter" ist vlt. ein wenig zu krass, ich mache da kein Glaubensbekenntnis draus.Hier läuft schon seit ewig auch Kubuntu. Jedoch fühlt sich für mich persönlich Ubuntu mit Gnome irgendwie runder an. Also habe ich überwiegend Gnome genutzt.

    Mit Ubuntu 9.10 komme ich nicht klar, die Gründe stehen weiter oben. Also habe ich openSUSE 11.2 ausprobiert und bin sehr zufrieden. Bei Suse ist Gnome nicht der Bringer, also nutze ich eben KDE.

    @ T-Liner
    Nein, du hast wahrscheinlich nichts übersehen. Bei den Original-CDs gibt es keine Installationsauswahl. Entscheidest du dich für Ubuntu, wird Gnome installiert, bei Kubuntu KDE und bei Xubuntu Xfce.

    Anschließend kann man natürlich ein anderes DE nachinstallieren. Ich halte nicht viel davon. Anschließend hast du dann im Anwendungsstarter einen kunterbunten Mix aus z.B. Gnome- und KDE-Anwendungen und musst erstmal mühselig aufräumen (so war das zumindest vor längerer Zeit, als ich mal im jugendlichen Leichtsinn ein DE nachinstalliert hatte).
     
  6. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi
    Na dann bin ich ja mal auf meine 5.pubertäre Phase (jugendlicher Leichtsinn) gespannt :baeh:
    Die 4.ersten Phasen haben auch nicht geklappt :eek:

    Schaun wir mal wie es am WE mit Suse klappt.

    PS, mir war es auch egal ob GNOME oder KDE , am Anfang , fand ich
    KDE , als Umsteiger halt besser , weil es mehr Programme hatte , die ich als Windows Nutzer besser verstand und nutzen konnte. Nun ist es mir egal , nur 1.Rechner muß KDE haben und laufen :cool:

    MfG T-Liner
     
  7. [s]peed

    [s]peed Kbyte

    Huhu,

    mein erstes selbst installiertes Linux war eine SUSE 5.3 :-)
    Dann bin ich über Debian zu Ubuntu gekommen und dort hängen geblieben.

    Auf einigen PCs habe ich Ubuntu, auf einem LinuxMint und auf dem Netbook easy peasy, was allerdings auch auf Ubuntu aufbaut.

    Bei Ubuntu finde ich die Paketverwaltung sehr gut gelungen (kommt ja quasi auch von Debian ;-)), auch die Hardwareerkennung läuft meist einwandfrei.

    Im Gegensatz zu SUSE weiss ich bei den Debian-basierten Distris auch immer wo die Konfigurationsdateien liegen :D

    Auf der Arbeit haben wir Fedora Kisten. :eek:

    MFG
     
  8. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

    @ T-Liner ich als alter KDE3 Hase komme mit KDE4 nicht klar, egal ich hab es aufgeben und will auch nie wieder KDE.
    Warum dann der Entsetzte Blick? Fedora ist eine erstklassige Distribution nur halt nicht für Einsteiger gedacht.
     
  9. [s]peed

    [s]peed Kbyte

    Ja, ich weiß. :-)
    Fedora läuft sehr stabil und yum ist auch ziemlich nett, wobei mir hier apt doch besser gefällt.
     
  10. tempranillo

    tempranillo Guest

    Kann man das verallgemeinern? IMO ist das doch eine Frage der Gewohnheit. Wenn man lange genug mit apt gearbeitet hat, kennt man das Programm im Schlaf, muss keine lästigen man files lesen usw. Wer an YUM oder ein anderes RPM-Frontend gewöhnt ist, behauptet vielleicht dasselbe.

    Ähnlich verhält es sich bei diesen ewigen Diskussionen um KDE 4. KDE 4 ist IMO inzwischen stabil, auch wenn es noch einiges zu kritisieren geben mag. Wenn man jedoch meint, man müsste alle möglichen Plasmoiden von Hobby-Programmierern installieren, dann solte man auch nicht weinen, wenn dieser Mist den ganzen Desktop ins Nirwana schickt.

    Mal gucken, was KDE 4.4 im Februar bringt.
     
    Last edited: Jan 8, 2010
  11. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

    KDE4.2 hatte noch Probleme mit der Stabilität von Programme, der Desktop selbst war aber schon stabil. Was einen aber nicht viel brachte, es sei den man setzte nur KDE3 und Gnome2 Programme ein.
    Bei KDE4.3 war auch diese Problem weg. Was mir aber nichts bringt weil der Desktop und auch einige Programme teilweise radikal an Funktionalität einbüste, im vergleich zu KDE3. Echt krass ist das beim Amarok!
    Crossfade, Visualisierungen und die alte Playlist. Die neue Playlist ist echt der Hammer man bekommt perdu nicht mehr als 10 Musikstücke in eine Playlist den der Rest wird "Automatisch" hinzugefügt. Amarok2 soll angeblich das Musikgenre erkennen und die dazu passende Stücke automatisch hinzufügen. Ala Programm weis besser als du was du willst, SUPER nur weiter so.

    Plasmoiden interessieren mich überhaupt nicht. Dafür wäre ein Programm zur Konfiguration des rechten Maustasten Menü gut. Naja finde dort meist nur noch unbrauchbare Programme, besonders Kleopatra brauch ich überhaupt nicht.

    Wie ihr seht teste ich zwischendurch KDE4, für mich wird er aber nicht brauchbarer.

    Zu >apt verallgemeinern< apt-rpm von PCLinuxOS, Sam Linux und Konsorten fehlen fast alle Funktionen. Zum Beispiel aptitude gibts nicht genauso wenig wie das apt-utils Package.
     
  12. Bruder Bop

    Bruder Bop Kbyte

    Moin allerseits!

    Meine "Linux-Biografie" in Kürze.

    Angefangen mit SuSE (genutzt bis Version 8.2)

    Danach jahrelang Kanotix, bis sich dort einiges geändert hat und ich mir was Neues suchen musste.

    Kurzzeitig mal Sidux, Ubuntu und Mandriva ausgetestet und festgestellt, dass mir Debianbasierte Distributionen am besten gefallen. Warum also nicht gleich das Original nehmen?

    Da mir ein stabiles und klug aufeinander angepasstes System wichtiger ist als immer das allerneueste (und oft nicht immer stabiles) installiert zu haben, läuft bei mir immer die aktuellste Stable-Version von Debian mit KDE.

    Gruß
    Bruder Bop
     
  13. Lempi

    Lempi Byte

    Also dann, hi
    Habe nun auch den Mut gefunden Linux zu probieren und hab xubuntu genommen. Xubuntu ist für mich ideal weil es geringe ansprüche stellt. Und mein lapi nur 1 gb RAM hat.

    Lg, Stefan
     
  14. neppo1

    neppo1 Halbes Gigabyte

    Eigentlich geht es hier um die genutzten Distris, für die Diskussion steht doch der Stammtisch zur verfügung.
     
  15. ragan

    ragan Byte

    Hi,
    da ich zu 95% Windows (7) benutze richten sich meine Distris eher nach den Erfordernissen.

    OpenSuSE = Linux allgemein
    Freetz-Linux = Freetz:eek:
    Gentoo = Gen2Vdr (komm ich am besten mit klar)

    Wie gesagt: Linux ist nicht wirklich mein Ding.

    ragan
     
  16. Hallo, miteinander!
    Bin vor kurzem von Mandriva 2010 Free zu Ubuntu 9.04 gewechselt.
    Ich hatte mir einen D-Link-Adapter DWL-G510 Wireless G zugelegt, den ich aber trotz vieler Bemühungen mit Mandriva nicht zum Laufen brachte. Von Ubuntu 9.04 wußte ich aus früheren Versuchen, daß mein WLAN hier deutlich besser unterstützt wurde als in Version 9.10.
    Z. Z. läuft alles einwandfrei, Rückkehr zu Mandriva schließe ich aber bei neuer Distribution nicht aus.

    Gruß Cliff
     
  17. Andy.Reddy

    Andy.Reddy Megabyte

    so geschafft =)

    Jetzt endlich opensuse 11.2 - das erste mal "on fly" mittels Zypper im laufenden Betrieb von 11.1 upgedated.

    Ablauf:

    1. Umstellen aller Repositories auf 11.2
    2. zypper refresh
    3. zypper dup

    Während des Updates konnte normal mit dem PC weiter gearbeitet werden - Musik hören, Textverarbeitung und Internetnutzung.

    Allerdings musste 3 mal ins Update manuell eigegriffen werden - Repositories waren zeitweise nicht erreichbar =(
    Update dauerte dank DSL-Light "nur" ca. 4,5 Stunden :rolleyes:

    Das System lief nach Neustart sofort einwandfrei - bisher keine Probleme :)

    Gruß Andy.Reddy
     
  18. tempranillo

    tempranillo Guest

    Wie das so ist, ich hatte heute auch mal Zeit. :cool:

    Habe auf dem Tester mal Kubuntu von 9.04 auf 9.10 gebracht. Das Upgrade lief in ca. 1 Stunde glatt durch. Ich musste nur die sources.list ein wenig nacheditieren, damit Flash l&#228;uft.

    Bisher l&#228;uft alles problemlos, besser als Ubuntu (Gnome) 9.10. Eigentlich ein wenig schade.

    Und ganz mutig geworden, installiere ich mir gerade KDE 4.4 aus den PPAs.
    (Bitte nicht f&#252;r ein Produktivsystem nachmachen, ich arbeite nach wie vor z. Zt. mit openSUSE 11.2)

    edit
    KDE 4.4 l&#228;uft. Bisher. :D
     
    Last edited: Feb 17, 2010
  19. TingoDingo

    TingoDingo Byte

    Hab vor kurzem auch mal Linux installiert und bin begeistert... Angefangen hab ich mit Ubuntu, da das sehr einsteigerfreundlich war. Außerdem wurde meine Hardware komplett erkannt. Dann hab ich mir auch noch slackware linux auf meinem alten Computer (mit sehr schlechter Hardware) installiert. Im Textmodus ist es selbst auf der Hardware zügig (wen wunderts). Ausserdem kann man die Installationsschritte sehr gut "miterleben". Leider habe ich unter Slackware einige Probleme mit meinem Wlan-Stick. Sonst kann ich beide Distris sehr empfehlen!!
     
  20. Eindeutig Ubuntu, weil...
    - Debian keine Software oder Treiber bereitstellt, die jünger als gefühlte 10 Jahre sind
    - SuSE total überladen und dadurch langsam ist, außerdem sind Updates Glückssache
    - Knoppix... ich wollte eigentlich von Festplatte booten und dafür ist es nunmal nicht gemacht
    - CentOS... Installation unnötig kompliziert (z.B. keine Mirror-Liste) und alleine die Vorstellung bei der Serverversion Resourcen in eine nie genutzte grafische Oberfläche zu verschwenden, hab ich aber auch nie ernsthaft ausprobiert.
     
Thread Status:
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