CHKDSK-Meldung klebt am Absatz wie Kaugummi

nudeln? =heißt installieren?
Wichtig ist zu wissen, welche HD und welche Partition den chkdsk-Fehler verursacht:
Denn install. Programme auf c;\ lagern je nach deiner Konfig. beispielsweise auch Daten auf Eigene Dateien (andere Partition) aus.
Wo also meldet checkdisk Fehler? HD und Partition angeben.chkdsk-Fehler sollte auch in der Ereignisanzeige gemeldet werden.! Nachschauen!
Welche HD hat welchen Namen?
Warum wurde die SATA (als schnellere Platte) nicht für XP verwendet?
Bitte nochmal einen aktuellen Screenshot der Datenträgerverwaltung mit der chkdsk-Fehlerpartition.
> ein erneutes chkdsk machen mit log>
Beispiel>

Code:

[COLOR=Blue]chkdsk c: /f /r >output.txt1>error.txt[/COLOR]

> http://support.microsoft.com/kb/315265
Die Parameter-Synthax von chkdsk >
CHKDSK [Volume[[Pfad]Dateiname]]] [/F] [/V] [/R] [/X] [/i] [/C]
[/L[:Größe]]
Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem
Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das
Volume an.
filename Nur FAT/FAT32: Gibt die zu überprüfenden Dateien an.
/F Behebt Fehler auf dem Datenträger.
/V Nur FAT/FAT32: Zeigt den vollständigen Pfad und Namen
jeder Datei auf dem Datenträger an.
Nur NTFS: Zeigt zusätzlich Bereinigungsmeldungen an
(falls vorhanden).
/R Findet fehlerhafte Sektoren und stellt lesbare Daten
wieder her (bedingt /F).
/L:Größe Nur NTFS: Ändert die Größe der Protokolldatei (KB).
Fehlt die Größenangabe, wird die aktuelle Größe angezeigt.
/X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Volumes
(falls vorhanden). Alle geöffneten Handles auf
dem Volume werden dann ungültig (bedingt /F).
/I Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Indexeinträgen.
/C Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Zyklen innerhalb
der Ordnerstruktur.
Die Option /I oder /C verringert den Zeitaufwand für die Ausführung von
CHKDSK, da einige Überprüfungen des Volumes übersprungen werden.
_____________
Hast du ein Diskettenlaufwerk? Dann lass mal NTFS4DOS (Option chkdsk) unter DOS laufen.Siehe Post #19 von gestern > Avira NTFS4DOS Personal (nur für floppy)
PS: Hardware-Fehler kann man aber auch nicht ausschließen.
Tritt Fehler auf , wenn HD "warm gelaufen" ist? XP allein, ohne install.Programme beschäftigen.
>Controller-Fehler? Bin ich unschlüssig, kann man aber prüfen, indem der betreffende C. im BIOS testweise"disabled" wird, (falls nicht zufällig am gleichen C.die Systemplatte dranhängt!)
Oder klemm die Platten probehalber komplett ab.
Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.
Doch! >
>http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/system-utilities/101208/hd_tune/ HDTune2.55 (Festplatten-Prüftool unter Win)
> http://www.hdtune.com/

 

Ich würde mehr Augenmerk darauf richten. Es mag mühsam sein, aber eventuell richtest du das System nochmals neu ein und beobachtest genau, nach welchem Programm die Fehler wieder auftreten.

 

... jaja, hier im kühlen Norden (relativ zu Deinem herrlichen Standort, falls Deine Koordinaten stimmen) hat sich umgangssprachlich der Begriff „nudeln“ anstelle des „Installierens“ eingebürgert. Das soll den Frohsinn bei den oft nervenden Arbeiten am PC erhalten. Soll!

Da ich relativer Anfänger im PC-Geschäft bin, habe bitte Nachsicht, falls es mal a bisserl hakelt. Vielleicht gibt’s noch andere user, die sich dann besser fühlen... J

Der chkdsk-Fehler taucht immer nur in der bootpartition c:/ auf. Am Anfang hatte ich die bootpartition auf die S-ATA- HD gelegt. Nach all den vielen Versuchen – wie oben beschrieben – habe ich mich dann entschieden, es so wie immer zu machen, nämlich die boot-partition auf meiner 250 GB IDE HD einzurichten. Aberglaube? Nach Installtion von BS und Programmen taucht der chkdsk-Fehler nun ausschließlich auf dem IDE-Laufwerk auf.

Unterschied der HDDs: S-ATA ist wenige Tage alt, die IDE-Festplatte ca. ein Jahr. Der Fehler taucht sowohl bei kaltem als auch bei betriebswarmem LW auf.

Ich habe in all den installierten Progs an keiner Stelle Abweichungen vom Speicherort Eigene Dateien angegeben, also müßten die Progs Daten – soweit überhaupt – hierunter auf der Partition c:/ ablegen.

Und auf C:/ meldet chkdsk dann

„Fehler in Volumebitmap werden berichtigt.
Windows hat Probleme im Dateisystem festgestellt. Führen Sie CHKDSK....“

Deinem Rate folgend habe ich jetzt noch mal chkdsk c: /f /r laufen lassen, wobei ich die Sache mit >output.txt1>error.txt nicht verstanden habe. Ergänzend sollte man – falls nicht selbstverständlich – noch erwähnen, daß das booten eine ganze Weile in Anspruch nimmt.

Jetzt meldet chkdsk unter xp keinen Fehler.

Im BIOS möchte ich den Controller ungern abschalten, da der chkdsk-Fehler ja im Boot-Laufwerk c:/ auftaucht.


Spaßeshalber habe ich soeben noch mal chkdsk eingegeben: Voila , der alte Fehler ist wieder da.

Ereignisanzeige: Damit kenne ich mich nicht aus . Soweit ich das beurteilen kann, erscheint weder unter Anwendung noch unter System etwas, das auf chkdsk-Fehler hinweist.

Als stolzer Besitzer eines 3Zoll-LW habe ich NTFS4DOS laufen lassen mit dem Ergebnis, daß das Laufwerk richtig erkannt wird. Von den vier Partitionen meldet das Prog:

" Festplatte 1 Partition 1 WIN NT NTFS initialisiert
Festplatte 1 Partition 2 dito
Festplatte 1 Partition 3 WIN NT NTFS nicht initialisiert!"

Sodann erkennt das Prog:

" C: Festplatte 1 Partition 1 49999 MB WIN NT NTFS
D: Festplatte 1 Partition 2 49999 MB WIN NT NTFS
E: RAM-Laufwerk 2mB DOS FAT16 (<2G)"



Eines finde ich eigenartig: Mal taucht der chkdsk-Fehler auf, dann wieder nicht. Finstere Mächte?

Gruß

 

Wer hat denn da eine Erklärung?

 

Deswegen gehe ich davon aus, dass die Platten (und Kabel) in Ordnung sind. Deswegen der Tipp mit deinen Programmen... Eine weitere Möglichkeit wäre defekter RAM. Hast du den schon überprüft (z.B mit Memtest)

 

Hallo derupsi,

ja, habe ich. Memtest habe ich über STunden laufen lassen. Es wurden keine Fehler gemeldet. Das ist es also auch nicht.

Wenn ich eine Neuinstalltion (Nicht schon wieder) machen würde, würde mir die Kenntnis, welches Programm den Ärger verursacht, voraussichtlich nicht nützen, da ich alle Programme, die ich geladen habe, auch benötige.

Aber Deinen Hinweis mit den Kabeln werde ich mal näher untersuchen. Was ich mit Kabeln in anderen Bereichen (Musik, Kernphysik) schon erlebt habe, schlägt dem Faß den Boden raus. Man weiß ja nie. Also: Danke für Deinen Hinweis.

Gruß

 

Hallo derupsi,

die Kabelprüfung haben beide bestanden!

Es hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert, wenn sowohl das SATA- als auch das IDE-Kabel defekt gewesen wären und den Fehler immer nur auf dem Laufwerk gezeigt hätten , das das Betriebssystem beherbergt.

Gruß

 

Ich hatte ja auch nicht gesagt, dass die Kabel defekt sein könnten...:

Ich würde mich auf die Programme konzentrieren... erzähl doch mal, was du so alles installiert hast. Und so nebenbei... ist das System übertaktet?

 

nein, das System läuft langsam.

CPU ist AMD Sempron 3000+
CPU Takt 1808 MHz
CPU Multiplik. = 9x
CPU FSB = 200,93 MHz
Speicherbus 164,4 MHz.

Sorry, ich habe Deinen Text zu schnell gelesen, die Kabel betreffend.

Was ich gerne wüßte, ist, was chkdsk eigentlich genau macht.

 

chkdsk (CheckDisk) überprüft Festplatten, Disketten oder Dateisysteme auf Dateisystemfehler und sucht nach fehlerhaften Sektoren und versucht die gefundenen Fehler zu korrigieren.

 

ok, derupsi, Frage ist halt, warum chkdsk nicht repariert. Du kannst die switches setzen, wie Du willst, immer wieder taucht eine Fehlermeldung auf.

Ich glaube, wir können davon ausgehen, daß es an den Kabeln und Laufwerken nicht liegt. An den Speicherbausteinen liegt's auch nicht.

Sagen wir mal, der Controller ist auch ok.

Und: die Fehlermeldung erscheint unter chkdsk auch unmittelbar nach dem Booten. Da hatte ich noch keine Programme gestartet. In der Autostart-Datei stehen nur Comcenter-Progs (die sind zuständig für Fax- und Telefonempfang).

Was da sonst noch passiert? Ich schaue mir auch den Task-Manager an und finde einen Bildschirm hoch exe-dateien, einige davon sind busy und zum Schluß läuft der ominöse Leerlaufprozeß. So schnell, wie die starten und wieder stehenbleiben, kannste gar nicht gucken.

Nehmen wir mal an, daß chkdsk zwar die Festplatte bereinigt, aber dann unmittelbar danach durch irgendein Programm (Du hast das ja auch schon vermutet!) wieder ein Dateifehler auftritt.

Ich werde mal die Comcenter-Progs deaktivieren. Meine Hoffnung ist zwar nicht groß, aber Hoffnung stirbt zum SChluß.... :-)

Gruß

 

Da das Problem mit der Platte wandert, vermute ich eben eher ein Software den ein Hardware-Problem. Zumal die Platten unterschiedliche Schnittstellen nutzen.
Du könntest versuchshalber auf jede Platte eine grosse Datenmenge (z.B. Windows-CD) kopieren und überprüfen, ob dabei Fehler auftreten.

Nutz dazu xcopy mit dem -V Schalter.

 

Ich habe jetzt so an die 10.000 files mit xcopy und /v /e kopiert (was war das früher auf DOS-Ebene doch eine feine Sache ).

Bei einer CD, die ich kopiert habe, gab es eine Fehlermeldung, ansonsten hat das Kopieren wohl funktioniert.

Sind solche Mißfunktionen bedenklich?

 

Ja, manchmal ist es auch jetzt noch unverzichtbar

Hast du auf jede deiner HDDs kopiert?

Naja, im Zweifel können Daten verloren gehen...

 

uff, jetzt habe ich auf allen Platten und Partitionen xcopy angewendet. Das Kopieren verlief ohne Probleme.

Einzig auf der Partition c: mit dem Betriebssytem gab es wie oben beschrieben ein Problem. Dieser Fehler hat sich beim nochmaligen Kopieren auf c: aber nicht wiederholt.

 

Gaaaanz langsam gehen mir die Ideen aus
Also, Kabel und RAM sind in Ordnung, das Problem wandert mit dem Laufwerk.... Gehen wir mal in die Tiefe und denken laut nach: Du hast ein Board mit nForce3 Chipset und 3 Samsung-HDDs.
Theoretisch könnte der nForce3 etwas zickig sein, weil eine SATA300-Platte mit läuft. Du könntest diese mal auf 150MB/s (1.5Gbit) begrenzen (Samsung.-Tool oder Jumper).

 

Jetzt ist es ja so, daß die Systemplatte (C: ) ein IDE-Laufwerk ist. Die SATA-Platte beherbergt nur noch selbstgemachte Dateien. Und der chkdsk-Fehler taucht auf dem IDE-Laufwerk auf.

 

Ich weiß.. aber manchmal steckt der Teufel im Detail... schlimm genug dass du lauter Samsung-Platten hast
Ist dein BIOS aktuell? Kannst du dir mal von irgend jemand andere RAM-Module leihen?

 

jaja, Murphy sitzt überall und lacht sich eins!

Samsung-Platten deshalb, weil atelco nebenan wohnt und dort halt eben diese Marke angeboten wird. So ein Lieferant um die Ecke ist was wert, wenn Du so am frühen abend noch schnell ein paar Teilchen brauchst etc. etc.

Was spricht gegen Samsung, oder andersherum, was empfiehlst Du?

Das BIOS ist aktuell, letzte Version ist installiert.

Ram-Module: Leider habe ich die Möglichkeit des probeweisen Austauschs nicht.

Ich habe aber einmal auf einem Laptop eines Bekannten mit chkdsk nachgeschaut, rein interessenhalber, und festgestellt, daß da die gleichen Fehlermeldungen auftauchen.

Daher neige ich schon fast dazu, anzunehmen, daß chkdsk halt eben Fehler meldet, die chkdsk aber nicht beheben kann (erinnert mich an den Spruch eines früheren Zahnarzt-Bekannten, der sagte: Jeder Mensch hat Löcher in den Zähnen, der Zahnarzt macht sie nur größer :-)). Mir scheint schon mal ganz nett, daß ich wenigstens null fehlerhafte Sektoren habe.

 

. Andere nic ht?

Samsungs Abstieg auf den letzten Platz begann, als Maxtor vom Markt verschwand (oder als Marke von Seagate übernommen wurde). Samsung hat häufig Firmware-Probleme und dazu kommt eine schlechte allgemeine Qualität. Empfehlen kann ich WD (Platz 1) und Seagate (Platz 2).

Ja, ein Glanzstück ist dieses "Tool" von MS wahrlich nicht weswegen ich immer den "Norton DiskDoctor" bevorzugt habe. Gibts den noch?
Vermutlich liegt der Fehler irgendwo zwischen Chipsatz und HDD... solange du damit leben kannst lass es. Oder du gehst mal um die Ecke und schaust, ob ein Mainbaord günstig abzugeben ist Aber keines mit VIA-Chipsatz....