Festplattenrecorder Panasonic: externe Festplatte spiegeln

Hallo wertes Forum.

Eure sehr kompetenten Beiträge waren mir in den vergangenen Jahren so hilfreich, dass ich mich in den letzten Jahren nur noch als Besucher anmelden brauchte (das mache ich jeden Morgen zur Frühstückspause von der Firma aus).
Jetzt stehe ich jedoch vor einer dicken Wand. Ich habe schon Tante Guugel intensiv befragt und ein paar Vorschläge ausprobiert. Es geht um folgendes:

Mit einem Panasonic DMR-BCT 765 werden Fernseh-Sendungen in HD aufgenommen. Viele dieser Aufnahmen sind mir so wichtig, dass ich sie gerne archivieren möchte. Allerdings ungern auf Blue Ray: zu viel Arbeit, zu viel Platzbedarf, zu aufwändig im Zugriff, zu unflexibel (wegwerfen statt löschen).
Man kann zwar eine externe Festplatte anschliessen, leider ist es jedoch nur möglich, die Videos zu verschieben, d.h. kein Kopieren erlaubt!
Da die interne Platte recht schnell voll ist, habe ich jetzt schon 2 externe Festplatten in Betrieb. Wenn die mal kracks machen, wars das. Ich möchte daher einfach diese Platten 1:1 klonen. Vorteile wären: kein Umwandeln, Bildqualität und interne Zusatzinformationen zu den Filmen bleiben erhalten. Man müsste jetzt nur noch ausprobieren, ob eine geklonte Platte vom Recorder ohne neu-Anmeldung akzeptiert würde. Denn das wäre der Knieschuss: beim neu-Anmelden wird die Festplatte automatisch gelöscht!

Was habe ich schon versucht?

- CloneZilla live Version 2.4.6-25
- UFS Explorer Standard Access Version 5.23.2
- Acronis True Image 2013

Rechner: Laptop Terra 1510, Windows 7
Anschluss der Panasonic-Festplatten über USB.

Was ist mein Ziel? ==> 1:1-Kopie, am Besten sektorweise (Platten werden als baugleich vorrausgesetzt).

Was ging schief?

Alle 3 Progamme, die ich ausprobiert habe, scheitern daran, dass den Platten kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden kann. Würde ich dies durchführen, würde ich die Platten wohl verändern; ich befürchte, dass der Recorder die Platten dann nicht mehr akzeptiert.
Das Klonprogramm muss folglich die Platten auch ohne Windows-Pfad lesen können.

Seltsam ist, dass CloneZilla und der UFS Explorer die Platten erkennen und einen Kenn-String anzeigen (CloneZilla schreibt sogar sein "sda", "sdb" usw. davor). Will man jedoch die "Geräte öffnen", wird ein Pfad verlangt, der natürlich nicht existiert.

Ihr seid meine letzte Hoffnung. Egal wie es ausgeht: Danke schon mal im Voraus.

PerryR

 

Der Deal bei solchen Geräten ist schlicht, dass die Festplatten verschlüsselt sind. Selbst mit illegalen Methoden kommt man da oft nicht weit. Der Recorder kann aber "RE" Medien beschreiben - d.h. damit umgeht man zumindest das Wegwerfproblem. Für Blurays selbst gibt es dann wieder Mittel und Wege, sie in ein allgemein nutzbares Format zu überführen und z.B. auf einem Netzwerklaufwerk zur Verfügung zu stellen. Der Aufwand ist sicher groß, lohnt also nur für Aufnahmen, die auf anderem Wege nicht verfügbar sind.

 

@kalweit
Hmmm.... Wenn eine Festplatte sektorweise kopiert wird, braucht es doch keinen Datenzugriff? Die Verschlüsselung greift doch in dem Fall nicht?

 

ich werf mal zwei in den Ring, die lt.Beschreibung das leisten sollten, was Du Dir vorstellst:
http://hddguru.com/software/HDD-Raw-Copy-Tool/
http://www.roadkil.net/program.php?ProgramID=22

kenne ich selbst aber beide nicht - kannst ja mal testen und uns Deine Erfahrungen mitteilen

 

@Scasi
Super, Danke. Ich hoffe, meine Family lässt mir heute Nacht mal eine Stunde Zeit.
Ich melde mich wieder.

PerryR

 

Hast Du etwa versucht, die Platten von Windows aus zu klonen?
Wenn, dann sollte das von einem eigenen Bootmedium aus passieren. Dann sind nämlich solche Windows-Eigenheiten wie Laufwerksbuchstaben völlig egal.

Ich würde die Zielfestplatte vielleicht erst einmal an den Recorder anschließen, damit er sie schon mal kennt und ggf. auch entsprechend verarztet. Dann erst sektorweise klonen.

Als viel größeres Problem sehe ich aber, dass der Recorder früher oder später sterben wird . Im Bekanntenkreis war das neulich der Fall, wenn auch bei einem über 10 Jahre alten Gerät, was noch mit DVDs und IDE-Festplatten arbeitete. Trotz intensiver Fehlersuche, Erneuerung aller Elkos etc. war das Ding nur noch ein Haufen Schrott mit seltsamen Verhalten.
Die Aufnahmen sind dann verloren, selbst auf einem baugleichen Gerät hat man in der Regel Pech.
Also wenn die Aufnahmen wirklich wichtig sind, dann führt kein Weg daran vorbei, sie in ein freies, allgemein lesbares Format zu überführen. Dann kann man die üblichen Backupstrategien anwenden.
Da mir solche Spielchen auch zu umständlich sind, arbeite ich nur noch mit onlinetvrecorder. Die Kosten sind überschaubar und man kann nicht mal vergessen, die Aufnahme zu programmieren, die Qualität ist für mich ausreichend, nicht bluray, aber immerhin DVD-Qualität.

 

@magiceye04

Genau das ist das Prinzip von

Das ist ein Bootmedium mit einem Nicht-Windows Betriebssystem: "The new release, Clonezilla Live 2.4.6-25, is based on Debians Unstable (Sid) branch and features version 4.5.4 of the Linux kernel."

Entschuldigung, das habe ich nicht explizit erwähnt. Ich dachte, dass das aus dem beschriebenen Vorgang hervorgeht.

Damit wollte ich sagen: die interne Platte nutze ich nur als Aufnahme-Medium. Anschliessend wird alles auf die externen Platten verlagert. Wenn ich also mir einen Film ansehe, dann nur von den externen Platten. D.h.: zum Sichern muss ich die Externen klonen. Da sie bereits am Recorder angeschlossen waren, besitzen sie natürlich das proprietäre Format. Die Platte, auf die der Klon kopiert werden soll, habe ich vorher auch am Recorder angemeldet, damit auch die das proprietäre Format besitzt.

An ein Problem habe ich allerdings nicht gedacht:

Du hast völlig recht: als Medienspeicher ist ein proprietäres Format auf Dauer Unfug. Da habe ich gepennt; danke fürs "aufwecken".

Ich werde also den Blue Ray-Weg nehmen müssen. Zusätzlich werde ich mal testen, wie die Qualität der DLNA-Übertragung aussieht. Das soll mit dem VLC Media-Player möglich sein. Falls es jemanden interessiert : LINK

Danke an alle: Thread kann geschlossen werden.

PerryR

 

Panasonic kenn ich jetzt nicht.
Bei Samsung habe ich es geschafft die Dateien zu kopieren, die mir am Herzen lagen. Das mit einem RaspberryPi, also einem Linux.
Grund war, der USB-Stick für die Aufnahmen (64GB) wurde zu klein, passte nichts mehr drauf. Habe die relevanten Dateien kopiert und auf eine größere Festplatte kopiert. Ich kann sie noch heute ansehen.
Vorgenhensweise war genau die, die magiceye04 beschrieb.

 

@Cold Steel

Off Topic: Da hast du nichts verpasst. Aus mehreren Gründen werde ich mir keinen Panasonic mehr antun. Was ich mit dem Gerät bisher mitgemacht habe, ist schon allerhand:

- Die Menüs arbeiten teilweise fehlerhaft (Einzelheiten spare ich mir hier; es würde ein Roman werden).
- Es gibt mehrere Menüs, die weder intuitiv noch logisch aufgebaut sind: ein Menü leitete mich z.B. zu einem "geht so nicht", ein anderes Menü (gleiche Namensgebung) führte dagegen zum Ziel.
- Beim ersten Versuch, eine externe Festplatte zu formatieren, habe ich stattdessen die Interne (!) formatiert.
- Genau wie das Vorgänger-Gerät besitzt der neue Recorder die "Time Slip"-Funktion (Vorwärts-/Rückwärts-Springen um x Minuten). Leider hat man die zugehörige Taste auf der Fernbedienung vergessen. Mit der Fernbedienung vom Vorgänger-Gerät kann ich die Funktion tatsächlich aufrufen.
- Das Gerät warnt, wenn man mehr als 2 Sendungen (Twin-Tuner) gleichzeitig aufnehmen will. Dann kommt eine Liste mit den (z.B. 3) programmierten Aufnahmen. Von den 3 Einträgen soll man dann einen löschen können. Im Prinzip geht das; leider war bei mir genau der Eintrag, den ich löschen wollte, "ausgegraut". Warum?

Ich höre hier mal besser auf, bevor mein Blutdruck wieder steigt.
Dein Ansprechen des USB-Sticks bringt mich da allerdings auf eine neue Idee. Dort ist ein Kopieren erlaubt, d.h. die Restriktion "nur Verschieben möglich" gibt es da nicht. Dauert zwar wesentlich länger, aber immerhin.

Kannst du mir dein Vorgehen mit dem Raspberry bitte mal genauer erklären? (was ist wo wie angeschlossen, wie gehst du genau vor...).

PerryR

 

Erstmal vorne weg. Es muss kein RaspberryPi sein, ein anderes Linuxbasiertes System tut es sicher auch.

Wie man unter Linux Aufgenommenes kopiert, ist in etlichen Youtubevideos zu sehen. Eines mal exemplarisch:
https://www.youtube.com/watch?v=GRJ8dBTCluY

Zum zweiten Teil, der Arbeit mit Destroi muss ich erwähnen: Das umgehen eines Kopierschutzes ist in Deutschland verboten und strafbar.

 

.... andere Geräte sind auch nicht viel besser. Ähnlicher Erfahrungen habe ich mit der deutschen "Nobelmarke" gemacht.

Meine Lösung für TV-Sendungen zum Aufbewahren sieht so aus:
- alles auf dem Recorder wird in HD (bzw. in SD bei den privaten Sendern) aufgezeichnet
- die entsprechenden Dateien werden über LAN (WLAN geht auch) mit Filezilla auf den PC kopiert
- die Dateien werden auf dem PC mit einem Videoconverter bearbeitet und in ein DVD-Format gebracht
- die Dateien im DVD-Format werden als ISO auf der Festplatte abgelegt und nach Bedarf auf DVD-RW gebrannt.

Mit dem geringen Qualitätsverlust von HD zu SD, der kaum sichtbar ist, kann ich ganz gut leben. Alles was länger als 2 Stunden ist wird aufgeteilt.
Der einzige Nachteil ist die lange Zeit der Konvertierung. Ich benutze Freeware, mit bezahlter Software wird es eventuell etwas schneller gehen.

 

An dem Punkt scheitert es meist wegen des Schutzes.

 

Hier würde ich ehrlich gesagt aufhören.

Liegts am Fernseher oder an den Augen?
Selbst 720p finde ich persönlich schon deutlich schärfer als DVDs, mit einem Abstand von 2x Bilddiagonale jedenfalls. Wenn man deutlich weiter weg sitzt, sieht man den Unterschied vielleicht nicht. Aber selbst dann wären mir die weiteren Schritte zu mühselig. Ein RasPi o.ä. mit Android kann die Videos bereits wunderbar wiedergeben.

 

Mal wieder schönen guten Morgen zusammen! Vielen Dank für eure Hilfe. Darauf gehe ich gerne mal etwas weiter ein.
@hans10

Stimmt nur bedingt: zum Einen war ich schon immer ein Qualitäts-Freak (ich habe ab Mitte der 60er-Jahre den HiFi-Krieg mitgekämpft), zum Anderen hängt es auch wesentlich vom Frontend ab. Heutige Monitore ab 32 Zoll können da schon viel bieten, bei noch grösseren Geräten fängt HD langsam an, richtig Spaß zu machen. Was magiceye schreibt, kann ich 100%ig abnicken.

Meinst du ein "echtes" Datei-kopieren, oder handelt es sich bei dir um einen Video-Stream? Welche Möglichkeiten der Panasonic bietet, muss ich in den nächsten Tagen erst noch ausprobieren. Bis jetzt weiss ich nur vom DLNA-Protokoll. Ob hierbei die Videodaten in irgendeiner Form verändert werden, ist noch nicht sicher. Für meine Zwecke muss gewährleistet sein, dass die Qualität erhalten bleibt.
Im Übrigen:

Man kann mittlerweile 10 Blue Ray-Rohlinge je 25GB für 9.98€ bekommen (ich weiss nicht, ob ich den Laden nennen darf). HD in bezahlbar, Hurra! Dafür nehme ich den Qualitätsverlust bei DVDs nicht in Kauf.

Das kommt noch obendrauf.
@Cold Steel
Diesen Youtube-Beitrag sehe ich mir mal als nächstes an. Mir fehlt da noch einiges an KnowHow.

Keine Bange: damit nehme ich es sehr genau. Aber schon seltsam: seitdem ich aus dem TV Filme aufnehme (das erste Mal in den Video 2000-Zeiten), wurde mir nur ein einziges Mal eine Aufnahme verweigert: Tele5, Kabel analog. Da schaltete sich mein erster Panasonic einfach ab und gab eine entsprechende Meldung aus (genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr).

So. Vielen Dank euch allen. Jetzt werde ich mal eure Tipps checken.

PerryR

(@hans10 : Wen meinst du mit Nobelmarke? Fängt die mit M... an ? 4 Buchstaben?)

 

.... wie bereits geschrieben
ÖR- HD hat keine Beschränkung und SD (beiden Privaten) ebenfalls nicht.

... oder liegt es am DVD Player?
Meine Augen sind (noch) gut und so groß finde ich den Unterschied nicht. Ist auch eine persönliche Einstellung. Was mich viel mehr stört ist der zum Teil sehr schlechte Ton bei einigen TV-Sendungen.

.... Das Auge kann mehr an Fehler kompensieren als die Ohren. Ein Ton muss einwandfrei sein.

... HD bei den ÖR lässt sich genau so kopieren wie SD bei den Privaten - kein Video-Stream.
Wie bereits erwähnt, das Kopieren über das Netzwerk und das Konvertieren ist nicht besonders schnell. Wenn man Zeit hat ist das aber kein Problem - es läuft dann nebenbei mit - nachts oder wenn ich nicht zuhause bin.

Mehr zu HD+
http://www.bildschirmarbeiter.com/video/die_wahrheit_ueber_hd/
und
http://www.tomshardware.de/CI-Plus-Pay-TV-Verschlusselung,news-243349.html

Für mich sind diese Einschränkungen doch sehr gravierend - dass sogar die "Haltbarkeit" einer Aufnahme vom Sender festgelegt wird ist wohl der Gipfel von HD+.

Wenn ich für etwas bezahle, dann möchte ich das auch uneingeschränkt nutzen.
Ja ich bin ein HD+ - Verweigerer.

Mit der Nobelmarke meine ich den Hersteller mit 8 Buchstaben K....... aus Oberbayern.
Bei dieser Marke ist die Festplatte, mit einem im Gerät zufällig generierten Passwort, verschlüsselt. Der Schutz der Festplatte lässt sich auch nicht knacken, schon gar nicht mit Formatieren oder "Low-Level-Format". Selbst Western Digital (diese Festplatten sind in den Geräten verbaut) kann diesen Schutz nicht aufheben.
Die Festplatte ist außerhalb des Receivers ein Klumpen Elektroschrott und nur noch als Briefbeschwerer zu gebrauchen.

 

Habe ich auch nicht geschrieben. Die ÖR legen keine Beschränkung auf, wohl aber die Hardware, sprich das DRM der TV-Geräte. Somit bringt ein kopieren von TV auf PC auch nichts.
Drum habe ich eine TV-Karte ohne DRM im PC.

@magiceye04
Mir erscheint 720p-Material auch schärfer als DVD. Hängt sicher mit den verwendeten Codecs zusammen.

 

Hi
Rippe ja nun meine DVD's auf Festplatte . (Auch viel Kaufdvd's)
Alte DVD's waren mehr so Betamax/VHS Qualität , weil der Master vom Film schon nicht so prall war . Sieht man auch immer noch bei alten Filmen die nicht sauber remastert werden.
Dann hab ich mal gelesen (finde den Artikel nicht mehr) , das neue DVD's künstliche etwas schlechter gemacht werden , damit Kunden zur besseren teureren BluRay greifen .

TV Aufnahmen:
Dazu kann ich nur folgendes sagen , Beispiel alte James Bond HD Filme im ZDF .
Auf der alten DVD hatte Bond einfach nen weißes Hemd .
Auf der BluRay int das Hemd nicht nur weiß , sondern hat ganzfeine Nadelstreifen .
Dieses konnte man beim ZDF in HD auch sehen .
Und bei der selben Aufnahme , in SD dann genau so .
Heißt also , die Sender übertragen HD Sendungen ,wenn das Material vorliegt in HD , und das selbe in einer geringeren Auflösung in SD .
Umgekehrt , wird eine SD Sendung im HD dann einfach hochscaliert.
Öffter schon probiert .
Ergebnis : Nehme auch Filme auf die ich auf DVD habe . Ist die Qualität besser , behalte ich auf der Festplatte , die Aufnahme (Trotz Logo) .
Hab ich den Film schon öffter geschaut , nehm ich ihn vom HD Sender auf , selten geschaut , reicht ne Aufnahme in SD (z.B. auch bei Serien)

Übrigens , beim Kauf von Receivern hab ich immer nachgeforscht , ob Diese eigenständig die Aufnahmen verschlüsseln , und ob sich Aufnahmen auf dem PC übertragen und bearbeiten lassen . Nur für den Notfall , ansonsten hab ich genug TV Karten im 4. Rechner .

MfG T-Liner

 

Gong zur nächsten Runde.

Wieder zwei Fehlschläge:

Mein Panasonic bietet ein Kopieren auf USB-Stick gar nicht erst an. Na gut.

Nr. 2: Die Netzwerk-Verbindung wird nicht aufgebaut. Was mache ich da falsch? Hat jemand eine Idee?

- Recorder und Laptop sind über Crossover-Lankabel verbunden. Kabel ist i.O. (getestet).
- IP-Adressen und Subnetzmasken sind passend eingestellt. Ein Ping auf den Recorder wird beantwortet. Es gibt nur PC und Recorder im Netzwerk.
- Auf dem Laptop ist nur die Windows-Firewall vorhanden; sie ist komplett deaktiviert.

Problem ist: der Recorder findet den Laptop nicht. Habe ich irgendwas übersehen?

Sage mir bitte mal, mit welchem Protokoll. FTP?

Aber die Unterhaltung soll nicht zu kurz kommen.

Fehler sicher, aber

ist einfach eine andere Liga.

Vielen Dank für diesen Hinweis. Das wusste ich noch nicht. Ist für mich ein KO-Kriterium. Da bleibe ich doch auch lieber bei

War doch neulich wieder (22.10.): "Zwei glorreiche Halunken". Gar nicht übel...

@T-Liner : ein klein' bisken pingelig bin ich da leider schon (ist nicht gegen dich persönlich gerichtet!):

Betamax war schon vom Verfahren her deutlich besser als VHS. Selbst Super-VHS konnte Betamax nicht das Wasser reichen, jedenfalls, soweit ich es damals auf guten Röhren-TVs beurteilen konnte.

So, gute Nacht erst mal.

PerryR

 

Nichts gegen den Laptop, aber der ist alt und schwach aus heutiger Sicht:
Display:
15.6" Auflösung: 1366 x 768 ( WXGA )
Prozessor: AMD Athlon 64 TF-20 / 1.6 GHz
Grafikkarte: ATI Radeon Xpress X1200
Festplatte 160 GB RAM: 2 GB
... .
Das übertrifft jedes Einsteigergerät heute bei Weitem.
Also könnnte man da mal etwas anderes Testen.

 

Die Leistung ist ja für das Netzwerk erst mal egal. Ich tippe eher darauf, dass der Recorder einen Mediaserver als Gegenstelle erwartet und eine direkte Kommunikation nicht vorgesehen ist. Das Handbuch von Recorder sollte genauere Auskunft geben.

BTW: was ist nun aus dem Klonen geworden?