1. Liebe Forumsgemeinde,

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Fünf Gründe gegen Linux - darum scheitert der Umstieg

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by wuk, May 7, 2014.

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  1. wuk

    wuk ROM

    Seit ca. 10 Jahren versuche ich schon Linux ( egal ob Ubuntu, Mint usw.) zu installieren. Es gibt im ganzen Internet keine einzige Lösung wie man solches richtig installiert. Es ist ja angeblich sooooo einfach. Bin jedesmal bis zum Punkt Installieren und Sprachauswahl gekommen. Nach Anklick auf Install arbeitet das Installprogramm so ca.1-2 Min. danach stopp und alles verschwindet. Bildschirm bleibt schwarz (nicht mal Mauszeiger bzw. Curser wird angezeigt). Konnte nicht mal mehr den PC runterfahren, musste jedes mal Stromkabel ziehen. Anleitungen recht viele vorhanden, aber was nutzt mir dies wenn nicht angegeben wird wo und wie man Commandobefehle eingibt. Habe bis jetzt noch nicht herausgefunden wo man diese eingibt. Mich wundert es nicht das keiner Umsteigt. Habe 16 gebrannte DVD weggeschmissen weil keine funktioniert hat. 8 Linuxversionen mit jeweils 1x 32 bit und 1x 64bit.
     
  2. Gany

    Gany Viertel Gigabyte

    Ich habe schon mindestens 50x ein Linuxsystem installiert und hatte bis auf kleiner Probleme, die ich aber immer mit etwas recherchieren hin bekommen habe, keine Probleme. Das größte Problem das ich mal hatte war ein W-LAN-Adapter eines Notebooks, dass ich aber durch einen W-LAN.Stick umgehen konnte. Das ist aber auch schon einige Jahre her.
    Wer heute noch behauptet, Linux lässt sich nur schwer installieren, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Vielleicht sollte sich derjenige das auch besser durch einen erfahrenen User/Firma machen lassen!

    Was du jetzt alles schon an Fehlerbeseitigungsmöglichkeiten probiert hast kann man ja so schlecht beurteilen.
    Hast du schon mal vor der Installation den ACPI (Ernergie-Modus) deaktiviert bei dem PC?
    Oder schon mal eine Alternate-CD (Textbasierte installation) von Ubuntu probiert?
    Fragen über Fragen!

    Gruss
     
  3. odemarus

    odemarus ROM

    Hallo.
    Ich möchte jedem empfehlen für den Anfang zunächst auf Opensuse einzusteigen, da es sehr benutzerfreundlich ist.
    Wenn man Opensuse installiert hat, muss man wine installieren und dann kann man jede Menge Windowsprogramme installieren.
    Z.B. auch Dreamweaver läuft sehr gut mit wine. Ich habe langjährige sehr gute Erfahrungen mit Opensuse gemacht und mache sie noch täglich auf meinem Acer Laptop.
    Inzwischen experimentiere ich auch sehr viel mit Debian wheezy und Xubuntu.
    Vor allem kann ich sowohl bei Opensuse als auch bei Debian und Xubuntu die Xfce-Desktopumgebung empfehlen, da sie sehr benutzerfreundlich ist und wenig Ressourcen verbraucht.
    Und wichtig, Mut zu haben die überal ansässigen Linuxgruppen anzu sprechen oder in den Foren im Internet zu schauen, denn insgesamt gibt es eine sehr gute Versorgung für Linuxinteressierte.
    Seitdem ich mit Linux arbeite, habe ich keinen Bluescreen mehr gehabt und keine Abstürze und keine Viren oder Trojaner.
    Linux läuft stabil. Nur man muss Geduld und Muße haben um mit Linux vertraut zu werden.
    Allerdings bin ich ein Gegner von Spielen auf dem PC. Ich habe beruflich sehr viele Menschen hierdurch erlebt die durch das Spielen in den Abgrund gerutscht sind.
    Ich wäre dafür Linux generell zu sehen als Betriebssystem für Menschen mit einem gesunden Menschenverstand und nicht für Spieler.
    Wer unbedingt spielen will, soll dann bei Windows bleiben.
    Odemarus
     
  4. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Diese Erfahrung machte ich letztens auch, siehe -> Linux läuft nicht.
    Dabei wollte ich es noch nicht mal installieren, sondern nur die Liveversion laufen lassen. Bin noch nicht weiter.
     
  5. wuk

    wuk ROM

    Wie schon geschrieben auch die Alternate-CD probiert, auch ACPI deaktiviert, und auch alle die ganzen Weisheiten in den diversen Linux-Foren ausprobiert. Bildschirm bleibt nach insgesammt ca. 20 Min. immer Schwarz.
     
  6. Hermel19

    Hermel19 Byte

    Es gibt überhaupt DEN Grund gegen Linux: Linux selbst. Für Otto Normalbenutzer absolut untauglich. Hatte vor 2-3 Jahren selbst zwei gescheiterte Versuche hinter mir. Erst mit Ubuntu, wo die Bildschirmauflösung nicht über 800x600 einstellbar war, dann mit Suse, wo die Auflösung funktionierte, dafür aber, im Gegensatz zu vorher Ubuntu, keine WLAN-Verbindung möglich war. In beiden Fällen habe ich Tage (!) in Linux-Foren zugebracht, mit teilweise überheblichen Antworten. Ich bin kein IT-Experte, arbeite aber seit über 30 Jahren mit PCs und traue mir einiges zu. Genervt bin ich wieder zu Windows zurück und dauerhaft geheilt. Wer von XP umsteigen muss, sollte sich für wenig Geld W7 anschaffen. Das schont die Nerven, anders als Linux. Mich wundert es nicht, dass Linux noch nicht einmal 2% Marktanteil schafft.
     
  7. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Das würde ich so nicht stehen lassen. Es gibt mehr als eine Hardwarekomponente an der die Installation scheitern kann. Wo andere Betriebssysteme ein unbekanntes Gerät einfach übergehen und zu einem unkritischen Zeitpunkt nach Treibern fragen, frisst sich Linux oft kommentarlos fest. Ein normaler Anwender hat da kaum eine Chance, den Knoten zu lösen.

    Naja, das ist aber alles kaum Anfängertauglich. Der User will eine CD rein schieben und eine halbe Stunde später soll die Kiste laufen. So ist er es gewöhnt und so will er es haben.

    Letztlich ist es auch egal. So lange ich zwar unter hunderten Distributionen wählen kann, es aber z.B. nur ein halbwegs brauchbares Grafikprogramm gibt (betrifft letztlich alle Bereiche), wird das mit Linux auf dem Desktop nichts werden und es bleibt eine Spielwiese für Freaks.
     
  8. piggy

    piggy Freigeist

    Es gibt immer noch Hardware, auf der Linux nicht ohne weiteres läuft. Daran sind natürlich die Hersteller der Hardware schuld, was aber dem Nutzer wenig weiterhilft. Auf 90 Prozent der PCs sollten aktuelle Linux-Distributionen jedoch kaum Probleme bereiten.
    Allerdings bin ich letzens selbst bei einem alten XP-Rechner mit SIS-Chipsatz gescheitert. Im "Sicheren Modus" konnte ich das Live-System zwar nutzen, aber das Versprach für die Installation nichts Gutes.

    Wer Linux ausprobieren will, sollte schon beim Kauf des PCs auf vernünftige Hardware achten. Intel-Chipsatz/CPU und Nvidia-Grafik sind eine gute Wahl. Spezial-Hardware bereitet fast immer Probleme, vor allem bei Notebooks. Nvidia-Optimus ist schwierig, Stromsparmodi, Steuerung der Helligkeit, Bluetooth und WLAN ebenfalls. Fast alles lässt sich durch intensive Internet-Recherche lösen. Aber dazu ist natürlich nicht jeder bereit.

    Vor allem für Nicht-Power-User ist Linux dennoch eine gute Wahl, wenn ein "Experte" das System installier. Ich habe mehrere Bekannte Zwangsverlinuxt. Ich war es einfach Leid, ständig die Virenverseuchten und versudelten Kisten zu reparieren. Browser, LibreOffice, Thunderbird und fertig. Danach war Ruhe und die Nutzer waren zufrieden. Ich habe denen sogar ein Internet-Explorer-Icon für Firefox untegejubelt, damit sie über das blaue "e" ins Internet kommen;-)

    Ansonsten: Immer noch und immer wieder empfehlenswert der Artikel Linux ist nicht Windows.
     
  9. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Ha !
    Klasse ! Ich bin ein FREAK :jump::jump:

    Dabei hab ich mir vor Jahren , nur mal nen EASY LINUX STARTER KIT gekauft .
    Und da alles darin beschriebene , so Klasse funktionierte , konnte ich gut auf Windows (für mich) verzichten:bussi:

    Übrigens hab ich im Bekanntenkreis 12 Leute (absolute Bediener) , die garnicht (selbst wenn man es ihnen öffter beigebracht hat , mit persöhnlicher Betreuung vor Ort) in der Lage sind Windows zu installieren .
    Deshalb bekommen , Bekannte und Ich auch öffter nen Rechner vorbeigebracht : Mach mal bitte , weiß doch seit so langer Zeit überhaupt nicht mehr wie sowas geht .
    Na , ja :rolleyes:
    12 Bekannte , wären hochgerechnet 10% ,der Computer benutzenden privaten Bekanntschaft .

    Komischer Weise , hatten Bekannte , die Linux installiert haben , nur jedesmal 1x ein Problem (dann nie wieder) , das Verständnisproblem mit der Partitionierung.

    MfG T-Liner
     
  10. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Keine Frage, wer mit seinem Rechner das macht, was er auch mit dem Handy könnte, dem reicht Linux. Aber für mehr taugt es auf dem Desktop nicht. Ich bin gespannt, ob es den Sprung überhaupt noch schafft oder ob sich die PC-Hardware vorher überlebt hat.
     
  11. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Das sehe ich nicht so. Wenn eine Hardware alles für z.B. XP prof. oder auch Windows 7 hergibt und seit Jahren anstandslos funktioniert, so sollte es ohne weiteres möglich sein, dass auch ein Linux läuft, gerade wegen der schon länger bekannten Hardware.
     
  12. Spiritogre

    Spiritogre Byte

    Das große Problem sind die Software und tatsächlich die Kommandozeile. Anders als der Artikel suggeriert kommt man eben auch bei Ubuntu und Co. NICHT komplett darum herum.

    Ich wollte z.B. vor zwei Monaten Softmaker Office unter Ubuntu installieren. Das hat etwa eine Stunde gedauert, weil man sich erst einmal durch Anleitungen wühlen muss - und selbstredend geht ohne Textshell gar nichts. Und sorry, Open Office (Libre Office) ist Bloatware vor dem Herren, viel zu lahm und aufgeblasen. Wenn kostenloses Office dann bitte Softmaker Free Office oder Kingsoft Office.

    Was Linux das Genick bricht ist allerdings tatsächlich das fehlen von kommerzieller Software. Und da geht es eben NICHT um Photoshop oder Dreamweaver sondern um Programme aus dem Bereich 20 bis 100 Euro, die eben vergleichbare Open Source Alternativen bei Bedienung und Komfort quasi immer in die Tasche stecken.

    Ich setze unglaublich gerne Open Source ein, bzw. habe ich es früher. Außer Firefox, Calibre und MP3 Tag nutze ich inzwischen aber für praktisch alle Anwendungsfälle (teilweise kostenlose) kommerzielle Programme. Insbesondere im Bereich Video- und Bildbearbeitung gibt es unter Windows eine breite Auswahl an Software von etwa Magix, Ashampoo, Wondershare, Auslogics und etlichen anderen Firmen für die es KEINE Pendants unter Linux gibt. Es gibt teilweise Tools die können ähnliches, etwa Gimp aber da hapert es eben an einer ergonomischen GUI, fehlenden Tuturials und vielem mehr.

    Übrigens, sorry, aber Gimp und Photoshop zu vergleichen ist wie einen Sportwagen mit einem LKW, die beiden Programme haben NICHTS gemein, außer das sie Bildbearbeitungen sind. Gimp muss sich mit Photoshop Elements vergleichen lassen und auch da verliert es an allen Fronten.

    Auch das Argument mit den Spielen ist ein Witz. Ja, man kann Games unter Wine "emulieren". Aber man muss dabei erhebliche Abstriche bei der Grafikqualität in Kauf nehmen, denn DX10 und folgende laufen nicht. Auch ist das ganze alles andere als ein Selbstläufer, wie man im WineHQ sehen kann, läuft kaum ein Spiel wirklich problemlos.

    Steam OS ist auch keine Alternative. Da gibt es 400 Games die entweder uralt sind oder aus dem Indie-Bereich kommen. Kein Vergleich zu den Tausenden und Abertausenden Spielen unter Windows.

    Der Vergleich mit dem Smartphone oben ist gar nicht schlecht. Linux ist dann eine Alternative, wenn man ein fertiges System einem User vorsetzt, der außer ein wenig im Netz surfen oder E-Mail schreiben nicht viel tut und niemals selbst ein Programm installieren will sondern einzig mit dem gegebenen glücklich ist. Und selbst dann gibt es noch das Problem mit der unscharfen Schriftdarstellung auf modernen Displays ...
     
  13. kone9

    kone9 Kbyte

    Zugegeben es gibt so manche Probleme, CPU mit altem PAE, neues SECURE-BOOT. Im ersten Fall braucht man eine passende Distribution, im Zweiten kann man es im BIOS/UEFI ausschalten.
     
  14. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Aber eben nicht bei z.B. Windows, das erkennt das alles bei der Installation. Warum dann nicht bei Linux auch?

    Welche Distri, da wird man allein gelassen. In meinem BIOS gibt es kein UEFI, was ist das?
     
  15. piggy

    piggy Freigeist

    Die Windows-Treiber programmiert auch nicht Microsoft. Die liefern die Hersteller.
    Wenn der Hersteller nicht mitarbeitet, bedeute die Treiber-Entwicklung unter Linux immer Reverse Engineering.
    Dazu muss der Treiber-Entwickler die Hardware erst einmal besitzen und sich wochenlang mit den geheimen Protokollen beschäftigen.
    Teilweise ist in Produkten mit der gleichen Bezeichnung komplett andere Hardware verbaut. Dann funktioniert der Treiber mit dem einen Modell aber nicht mit dem anderen, trotz gleichen Namens.
    Wer auf Linux Wert legt, sollte beim Kauf nach der Unterstützung fragen. Vielleicht bewegt sich dann einmal etwas.

    Ansonsten ist es ein Huhn-Ei-Problem.
    Wegen der geringen Verbreitung von Linux stecken die Hardware-Hersteller keine Ressourcen in die Treiber-Entwicklung und wenn die Hardware-Unterstützung schlecht ist, dann sind die Nutzer frustriert und kehren zu Windows zurück. Bei der Software ist das ähnlich. Angebot und Nachfrage. Wer hätte gedacht, dass Microsoft einmal ein Office für iOS entwickelt. Und wer weiß, vielleicht gibt es bald auch eins für Android.

    Noch einmal: Wer Linux nutzen will, ob jetzt oder in der Zukunft, kann nicht einfach einen Scanner bei Aldi mitnehmen und erwarten, dass der unter Linux läuft. Da muss man schon ein paar mehr Euro ausgeben und Linux-freundliche Hardware erwerben.
     
  16. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Zurück ist gut. Vielen wäre schon geholfen wenn sie weg von Windows kommen würden. Erst dann kann man zurück kommen, gelle?

    Ich denke, zu jeder aktuellen Hardware gibt es mindestens einen "alten" Treiber aus alten Zeiten, der dennoch mit aktueller Hardware läuft. Warum wird der nicht genutzt? Ein Beispiel wäre da die gute Grafikkarte. Wenn Linux feststellt "die ist alt, da hab ich keinen Treiber für", dann sollte VGA-Auflösung eingestellt werden, aber dann gar nichts anzeigen?
     
  17. piggy

    piggy Freigeist

    Grafikkarte und Monitor sind komplexer als man denkt.
    Bei einigen Hardware-Kombinationen ist es so, dass tatsächlich überhaupt nichts erkannt wird.
    Aber dann hat es kaum Zweck, mit der Installation fortzufahren. Es sei denn, man hat Bastel-Ambitionen.

    Der Vesa-Modus bietet dann aber meist nur eine geringe Auflösung und keine Hardware-Beschleunigung.
    Da macht es keinen Spaß mit zu arbeiten. Die aktuellen Oberflächen von Ubuntu & Co erfordern Hardware-Beschleunigung.
    Einige andere nicht. Da läuft dann allerdings auch keine Video- und kein Flash-Player.

    Das eigentliche Problem liegt aber bei der Falscherkennung. Das Linux-System nimmt an, dass es sich um Grafikkarte X an Monitor Y handelt.
    Das teilen ihm die IDs mit, die die Hardware meldet. Nur handelt es sich leider um eine Variante, die dem Treiber-Entwickler nicht zur Verfügung stand. Genau diese Variante erfordert aber eine spezielle Behandlung, die der Treiber nicht liefert. In der Folge bleibt der Bildschirm schwarz oder es gibt Grafikfehler. Nur der Hersteller der Geräte weiß, welche Besonderheiten hier vorliegen. Der hält dieses Wissen aber geheim. Oft gibt es auch Bugs in der Hardware, etwa bei ACPI und Notebooks. In den Windows-Treibern der Hersteller werden diese Bugs umgangen oder stillschweigend korrigiert. Der Linux-Entwickler weiß aber nichts davon. Die Folge: Linux lässt sich nicht installieren oder arbeitet nicht ordnungsgemäß.
     
  18. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Um Installation geht es (bei mir) gar nicht. Soweit bin ich noch nicht.

    Dann hat eine Live-Version von Linux aber auch ihren Sinn verfehlt wenn die noch nicht mal durchstartet, oder?

    Ich habe jetzt eine Festplatte gefunden, hänge die demnächst an Stelle der XP rein und versuche Ubuntu zu installieren. Bin gespannt.
     
  19. piggy

    piggy Freigeist

    Nein. Sie hat ihren Sinn nicht verfehlt.
    Wenn die Live-CD schon nicht läuft, dann hat die Installation kaum einen Sinn.
    Beim "richtig" installierten System gibt es dann noch mehr Probleme.
    Das kann man schon vorab mit dem Live-System feststellen und sich dann die Mühe sparen oder sich auf einen Bastelabend einstellen.
    Das Live-System ist der erste Schritt der Installation, wie bei Windows auch.

    Ich möchte übrigens bei der Gelegenheit noch anmerken, dass sich auch Windows 8 nicht auf jedem beliebigen alten PC installieren lässt. Mit einer alten CPU oder Grafikkarte, geht auch hier bei der Installation nichts weiter.
    Aber immerhin: man bekommt das Setup-Programm zu Gesicht;-)

    Du könntest ja einmal die Hardware-Daten des Rechners hier posten.
    Vielleicht hat damit schon jemand Erfahrungen gesammelt.
     
  20. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Ich will auch dir nicht zu nahe treten wenn ich dich auch als such-/leseresistent betitele. "Mein System", seit geraumer Zeit schon hier online sagt dir alles darüber aus.
     
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