PC-WELT-Gewinnspiel für alle Forum-Nutzer: Bevorzugter Provider?

Meine Stationen waren: AOL - T-Com - 1&1

Da ich gute Daten für das Betreiben meiner Website benötigte (insbesondere ständiger Zugriff), entschloss ich mich, zu 1&1 zu gehen. Das habe ich nur in einem Punkt bereut: Wollte ich zu den schnelleren Raten wechseln, müsste ich den Anschluss von T-Com wegnehmen und zu 1&1 überschreiben lassen. Das möchte ich wegen des guten Services im Falle von Störungen an der DSL-Einrichtung bei der Telekom nicht.

Ich vertraue auf den Druck des Marktes, dass 1&1 auch hier einmal flexibler wird.

Aber die Hilfe bei Anfragen, die meine Verbindung mit 1&1 betreffen, ist gut und fix. Also: Noch bleibe ich dabei.

Hermann
-wegzeiger-

 

Da hätte man doch eigentlich auch eine Umfrage draus machen können...

Ich bevorzuge den Provider, an den ich mich vertraglich gebunden habe. Das ist im Moment Congster, nachdem ich jahrelang mit T-Online unterwegs war. Also letztendlich die Telekom und das seitdem es DSL gab (wir gehörten sogar zu den ersten Testkunden, die "damals" für die Flat Nix bezahlen mußten)
Qualität und Service ist mir wichtiger als ein paar halbe Cent, die ich irgendwo sparen kann.
Daher werde ich wohl auch erst dann wieder über einen Wechsel nachdenken, wenn es gravierende Probleme gibt oder alle Anderen nur noch die Hälfte des Geldes haben wollen.
Kleinere Provider, die wöchtentlich aus dem Boden schießen und ebenso schnell wieder verschwinden, kommen für mich nicht in Frage.

Gruß, Andreas

PS: Habe keinen Bedarf an den Gewinnen.

 

Nachdem ich bei Telekom war, dort nicht so glücklich wurde habe ich mich in die Hände der Versatel begeben. Nach einigen Startschwierigkeiten funzt jetzt alles - 20 Mbit und Flatrate + Telefonflat für 50,00 Euro. Das find ich gut

 

Angefangen habe ich 1997 oder 1998 mit MSN, damals noch reiner Onlinedienst mit Internetzugang. Eine Verbindung erfolgte regulär über das Netz der Telekom mit entsprechenden Gesprächsgebühren. Meines Wissens war das damals die erste Flatrate, keine 10 EUR. Dafür 200 EUR Telefongebühren (und ich meine EUR ...).

Als MSN damals seinen Dienst schloss, wechselte ich zu AOL. War dann auch mein erster Anbieter, bei dem die Gebühren für den Onlinedienst (AOL ist kein Internet Service Provider!) und die Telefonverbindung in einem Minutenpreis abgegolten war. Ich kann mich irren, glaube aber, dass damals die Einwahl über eine 0180-Telefonnummer erfolgte.

Später dann war ich lange Zeit ohne festen Anbieter unterwegs, es war die Zeit des "Internet by Call". Ich nutzte verschiedene Anbieter: Freemail und das wiederauferstandene MSN (jetzt ein Internet Service Provider und kein Onlinedienst mehr) sind die bekannteren, daneben verschiedene Anbieter, die der Least-Cost-Router so vorschlug.

Nachdem Versatel endlich in unserem Stadtgebiet über unsere Stadtwerke endlich eine Flatrate anbot, wechselte ich zu denen. Zunächst nur die ISDN-Flat. DSL war zwar Verfügbar, der Aufpreis von DSL 768 gegenüber ISDN mit 64KB-Verbindung mir es nicht Wert. Als die Preise erhöht wurden, wechselte ich zu Arcor. Nun steht wieder ein neuer Wechsel an, vermutlich zu Versatel.

Mein Resümee: ich habe keinen Lieblingsprovider. Favorisiert wird von mir derjenige mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis. Wirkliche Probleme hatte ich bislang mit Niemandem bzw. mit allen. Einwahlschwierigkeiten sind sehr, sehr selten, aber kommen vor. Egal, bei welchem ISP ich bislang war.

Vor Vertragsabschluss wird man bei allen Anbietern gut behandelt. Die Menschen in der Leitung sehr hilfsbereit, Wartezeiten sind gering. Doch sobald der Vertrag unterschrieben ist, sind Unannehmlichkeiten nicht auszuschließen. Weder der Wechsel des gesamten Anschlusses von der Telekom zu Versatel, noch der von Versatel zu Arcor verliefen Problemlos. Jedes mal gab es mehr oder weniger kleinere Problemchen. Natürlich war immer der abgebende Anbieter Schuld.

Was mir besonders Sauer aufstößt, ist, dass mittlerweile Preissenkungen nicht mehr automatisch an Bestandskunden weitergegeben werden. Das war früher, zu AOL-, T-Online und MSN-Zeiten noch ganz anders. Preiserhöhungen, wie z.B. letztes Jahr als Arcor klammheimlich die kostenfreie Bestandskundenhotline abschaffte, werdem hingegen sofort weitergegeben.

Absolute Unsitte: Bei Verträgsveränderung, zum Beispiel wenn ein Bestandskunde einen neuen, günstigeren Tarif in Anspruch nehmen will, beginnt eine neue Mindestvertragslaufzeit. Früher™ war die Mindestvertragslaufzeit ein Instrument der Anbieter um ihre Kosten bei Gerätesubventionen wieder einzuspielen, beispielsweise wenn der Anbieter dem Kunden ein subventioniertes DSL-Modem anbot. Man stelle sich vor, jemand wolle seinen Mobilfunktarif verändern und müsse einen 24-Monats-Vertrag eingehen, obwohl er kein neues Mobiltelefon erwirbt.

Insgesamt bin ich mit den Anbietern, mit denen ich bereits Erfahrungen sammeln konnte, eher unzufrieden. Die Unzufriedenheit ist jedoch nicht so groß, dass ich nicht wieder einen Vertrag bei einem dieser Anbieter unterschreiben würde. Aber ich bin abgeklärt und sehe die Angelegenheit nüchtern. Wenn nicht massive technische Probleme dagegen sprechen, wechsel ich zu den preiswertesten. Das ich nicht mehr, wie früher, auf eine langjährige Geschäftsverbindung Wert lege, haben sich alle großen Anbieter, mit denen ich Erfahrungen sammeln durfte, selbst zuzuschreiben.

Phil o'Soph

 

Da hat aber der Phil o'Soph seinem Namen alle Ehre gemacht

 

Moin,

ganz am Anfang war der Ärger.

Es begab sich nämlich zu der Zeit, als der DSL-Zugang gerade freigeschaltet war, im Jahre des Herrn 2004.

Das Herbstlaub fiel, der sonnige Oktober ging über in einen nebligen November, da flatterten dem kleinen Thor pünktlich nach Bestellzettel das Modem und die T-DSL-Unterlagen ins Haus. Leicht war alles Bauwerk zu verknüpfen und die Vorfreude auf rasende Verbindung wuchs in unermessliche Höhen - da wurde die große Erwartung ganz mächtig mit Hartschaum gebremst.

"Du sollst nicht begehren die einfache DFÜ-Verbindung, wenn wir Dir geben die wunderbare Software zu unseren kostenpflichtigen Angeboten", sprach Ron, der Prophet.

Doch Thor, der kleine Computertor, ließ sich nicht beirren, denn er erkannte, dass die Software nicht nur teuer werden könnte, sondern auch Brosamen enthielt, die nicht mit den vorhandenen Zutaten funzten. So ergriff er den Fernsprecher und wählte tapfer wieder und wieder die kostenlose Servicenummer.

Endlich verbunden, fluchte Thor: "Ick tu Di zwar lieben, doch rückst Du den Benutzercode nich rut, denn ward ick Di eine schieben!"

Erst langsam erkannte er, dass rohe Gewalt nicht fruchten würde. Da fiel er der Verzweiflung anheim und bat und bettelte um Auskunft, wie die beigefügten Zahlen sich zu einem sinnvollen Benutzernamen vereinigen und in der DFÜ-Verbindung nutzen ließen - allein, niemand mochte, wollte oder konnte kompetent antworten.

Es war nun schon so rund drei Stunden lang eifrig gebetet worden - der kleine T(h)or wollte beinahe aufgeben - da erklang am anderen Ende des Hörers die seltsam liebliche Stimme eines Sachsen. Der sah wohl auf seinem Bildschirm, wie oft der Thor schon angerufen hatte. Er erkannte sogleich, dass sich dieser Bittsteller sicher nicht würde abschütteln lassen - und hatte endlich ein Einsehen mit dem armen Sünder!

"So höre, mein Sohn: setze die Zahlenreihen ganz einfach hintereinander, dann füge am Ende das heilige "@t-online" hinzu und siehe, Dir wird aufgetan!"

Mit eiligen Fingern folgte Thor dem vorgegebenen Pfad der Erleuchtung und drang mit einem Schlag ein in die berauschenden Tiefen des Internets. In nie gekannter flotter Fahrt naschte er an den Zweigen des gewaltigen Baums der modernen Erkenntnis und war von da an sehr, sehr zufrieden.

Und wenn der Thor nicht gerade in Walhalla weilt, so surft er noch immer - mit T-DSL!

 

Ich bin seit 3 Jahren bei GMX und immer zufrieden.

 

@Thor Branke
net schlecht...

 

Ich bin ganz zufrieden mit AOL. wie bereits von einem Vorredner erwähnt ist das DSL2000 im Zusammenhang mit den sonstigen Leistungen von AOL im Preis/Leistung-Verhältnis akzeptabel. Das verwalten der E-Mails ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber mein Haupt-E-Mail-Verkehr rollt eh über eine Adresse bei einem Freemail-Anbieter.

Bis dann

 

Möchte jetzt von GMX nach Versatel wechseln. 24 Monate sind allerdings auch recht happig, denn wer kann schon vorhersagen, ob das dann noch günstig ist.

Gruss: Felix

 

Ich bin bei Tiscali gelandet, weil mein ehem. Provider von Tiscali geschluckt wurde. Hier fühle ich mich seit Jahren gut aufgehoben, habe keinerlei negative Erfahrungen gemacht.
Vielleicht ist es gut, dass ich immer nur irgendwann im November kündigen kann, das vergesse ich dann bestimmt.

 

So,

Mein bevorzugter Provider ist eindeutig ARCOR!

Da:
1. Ich alles aus einer Hand habe (seit einem halben Jahr bye bye T-COM)

2. Ich trotz meiner Extrem hohen Dämpfung von 68 db lt. T-COM udn ARCOR noch fast volles DSL 1000 (1152 down und 96 statt 160 up) aber ausschließlich von ARCOR bekomme.

3. Der Kundenservice wirklich gut ist!

Also ARCOR :-)

EDIT:

Als Mailprovider verwende ich ARCOR, Web.de, AOL und meinen V-Server bei Evanzo.

 

Da ich noch mit 56 K unterwegs bin, habe ich keinen bevorzugten Provider.

Ich gucke was am Billigsten ist, zum Beispiel mit
billigersurfen.de bekommt man recht gute Provider.

chacky

 

Bin bei Bornet gelandet.
Nachdem es erst paar probleme gab und ich über 2 Wochen
ohne Internet und Telefon war klappt es ganz gut.
Bornet ist der Lokale Anbieter von Versatel

 

Jou! Arcor!
Schwöre drauf, da ich seit 2,5 Jahren dabei bin und nie Probleme hatte. Und die Tarife werden immer günstiger... Was will ich mehr?

 

Nachdem ich einige Jahre bei T-Com und 1&1 war, bin ich jetzt zu M-Net gewechselt. Das neue Angebot von denen, Maxi Komplett beinhaltet DSL- und Telefonflatrate ab 39,90€. Bin noch am überlegen, ob sichs für mich lohnt, da ich dank VoIP nicht so viel fürs Telefonieren zahle. Der einzige Nachteil ist, daß M-Net (bzw Maxi-DSL) keine Domains vergibt, bzw. nur an Geschäftskunden zu horrenden Preisen. Daher bin ich für den Webspace zu 1blue gewechselt. Hab ich aber nur nach Preis ausgewählt. Service kennen die ja kaum.
Wenigstens bin ich 100%ig T-com frei hier...

Achja, Bemerkung am Rande: Bei 1&1 hatte ich zum 30.9.2005gekündigt. Die haben aber "netterweise" weiter fröhlich bis März 2006 jeden Monat von meinem Konto abgebucht. Jetzt bin ich gespannt, ob ich die Kohle zurückbekomme... Auf mein letztes Schreiben deswegen haben sie schonmal garnicht reagiert...

 

Auch ich bin bei 1&1 mit DSL 6000 und Phon aber ohne Telefonflat. Die lohnt sich für mich nicht. Bei 1 Cent pro Minute sind ja durch die Flätkosten die ersten 1000 Minuten abgedeckt. Das sind über 16 Stunden. Reicht normalerweise dicke. Wenn wirklich mal ein Monat drüber geht, ist es aus den vohrerigen locker abgedeckt.

E-Mail ist in der Flat inclusive, durch eine zusätzliches Hostingpaket mit Webspace und weiteren E-Mailpostfächern ist mein Bedarf mehr als gedeckt.

Bei E-Mail habe ich allerdings noch einige frei Adressen für Einträge in Foren, oder für den Kontakt mit Firmen. Damit halte ich meine Hauptpostfächer frei. Klapt bis jetzt ganz gut.

Zu 1&1 muss ich anmerken, dass mir trotz allen bekannten Beschwerden noch kein größers Probelm begegnet ist. Erstanmeldung nur mit FLAT 2GB hat problemlos geklappt. Upgrade auf normale Flat auch. Beim Wechsel des DSL-Anschlusses von Telecom zu 1&1 traten bei mir auch keinerlei Probleme auf. Mir sind aus dem Bekanntenkreis jedoch masive Probleme bei Wechseln bekannt. Kommt nach meiner Auffassung durch die Infrastruktur im Bereich des Users zustande. Alle mir bekannten Probleme sind in eher ländlichen Gegenden aufgetreten.

Gruß aus Frankfurt
Andreas

 

EMsil nutze ich seit Jahrn von Freenet. Mit den Aliasen kann ich sehr gut meine Post trennen.

Mittlerweile hab ich auch noch nen Google-Mail-Account. Da läuft alles rein, was ich noch ne weile brauche.

 

Habe zwei Internetanbieter. Zu Hause hab ich eine DSL Flat von der Telekom. Ist zwar ziemlich teuer und wollte sie eigentlich auch kündigen, doch das habe ich mir jetzt anders überlegt, da die Telekom ja die Bundesligarechte besitzt und somit ein DSL-Anschluss von der Telekom für den Empfang der Spiele wahrscheinlich Pflicht ist.

An meinem Studienort habe ich einen DSL-Anschluss von Kabel Deutschland. Der Anschluss erfolgt über den Kabelanschluss. Das hat für mich den Vorteil, das ich keinen Telefonanschluss brauche und somit zusätzliche Gebühren bezahlen muss. Bin bis jetzt voll zufrieden mit diesem Angebot. Der Telefonanschluss wäre sinnlos, da man ja mit Voice over IP viel billiger telefonieren kann als aus dem Festnetz.

 

Dazu hab ich grad ne gute Nachricht in meinem Mail-Postkorb gefunden: ab 1.6. ist die technische Hotline für Bestandskunden von 1und1 kostenlos, zwar noch ne 0900-Nummer, aber für 0,00ct pro Minute
Nur zur Info.

Viele Grüße
Firzair