Systempartition läßt sich nicht aktivieren

Ich glaube nicht, dass du überhaupt einen Bootmanager installiert hast. Du hast doch nur das eine XP auf dem Rechner.
Einen fremden Bootmanager wie den von XFDisk benötigst du deshalb auch gar nicht.
OK, streng genommen ist die Kombination MBR-Partitionstabelle-Boot.ini dein Bootmanager.
Gibts sonst was neues. Hast du XFDisk mit meinen Updates ans laufen bekommen?
Die Win98er haben natürlich jetzt R: als Laufwerksbuchstaben. Hab ich in der Eile gestern Abend vergessen. Sorry.

 

Wenn alles OK wäre warum dann dieser Thread?

Wenn der Rest I.O. ist dann nein. Ist er es??? Das wollen wir hrgtnchmal rausfinden.

So ein verquere Partitionierung wie du sie hast kommt nicht aus dem Nichts, auch nicht durch Zufall. Das steckt Plan dahinter. Oder…
…hast du in dem Anfall von Wahnsinn zwar eine andere Platte reingehängt, dich bei diesem Erazer aber nach Buchstaben gerichtet die ggf. gar nicht dem Üblich entsprachen?

Zum Bootmanager
Da wird sicherlich gar kein Bootmanager installiert gewesen sein, ich wollte nur sagen, dass das was wir sehen seinem typischen Verhalten entspricht. Also wie eben gesagt: Absicht mit Hurra.


Gerade eben an einer anderen Kiste mit TrueImage ein Backup angestoßen. 4 Platten. 2xPATA mit je 1 Primär und 1 Erweitert mit 3 LW drin, 1 SATA mit 1 Primär und 1 Erweitert mit 2 LW sowie 1 SATA mit 1 Primär. Alle Primärpartitionen tragen das Aktiv-Bit und sind bootfähig.
Unter DOS, was NTFS nicht kennt, wären die beiden SATA inexistent und die Buchstaben C bis J verteilen sich als C,D auf beide primären, dann E,F,G und H,I,J in den erweiterten auf Master und Slave. Unter XP ist die primäre der 1. SATA C. E,F,G sowie D,H,I,J bleiben, in der erweiterten dieser SATA liegen K,L während die 2. SATA W heißt. Das alte C ist nun unter Z zu finden.
Dann haben wir noch am 2. IDE 2 Silberscheibengeräte X und Y womit sich aus Plattensicht des BIOS IDE0 & 1 (PATA am ersten IDE) 2, 3 (beide SATA) ergeben. BIOS-Bootplatte ist IDE2.

Und was zeigt mir True Image an? Platte #1 = E,F,G,Z mit Z als primär+aktiv. (der Rest wäre wie erwarte D,H,I,J; C,K,L; W) Schon schönes Chaos da definitiv Z,E,F,G die physische Reihenfolge der Partitionen ist.

Deswegen extra laut die Frage:
Wie ist denn das nun wirklich physisch verteilt?

 

Hab die Geschichte wie und warum das alles entstanden ist ganz am Anfang geschrieben. Was soll ich Deiner Meinung nach jetzt machen?



@ itplumber: Konnte die neue iso-CD leider nicht ausprobieren. Mach ich heute nachmittag, Meldung dann gegen 19 Uhr.

Was hast Du mir da eingestellt? Kann man jetzt aktive Platten deaktivieren mit xFDisk?

 

Die letzte die ich dir geschickt habe startet ohne himem.sys. Der könnte bei manchen Rechnern Probleme machen. Selten zwar, aber möglich.

Das entscheidende bei meinen XFDISK Versionen ist, dass die eine primäre Partitionen nicht automatisch versteckt wird, wenn eine andere sichtbar wird. Genau das passiert bei der Ultimate-Boot-CD.

Dies ist in deinem Fall ganz außerordentlich wichtig! Verstehst du das?

Nein?
Ich versuchs nochmal!
Dieser Mechanismus funktioniert folgendermaßen:
Start von XFDisk mit Autohide-Funktion (Standard)
einlesen der Partitionstabelle
Beurteilen der PT nach Autohide:
aktive, sichtbare, primäre am Anfang bleibt,
erweiterte Partition bleibt,
sichtbare, primäre am Ende wird unsichtbar!

Jetzt versuchst du die am Ende sichtbar zu machen

XFDisk beurteilt nun deine Auswahl nach mit der Autohide-Funktion
versteckt die erste, und natürlich umgekehrt. Die letzte muss aber sichtbar sein, weil Windows sonst diese als unbekannte Partition erkennt.

Daraus folgt:
Autohide muss beim Start von XFDisk ausgeschaltet sein.
Schau die dazu die Dateien XFDISK.INI auf der Ultimate-BootCD und meinen Elaboraten an.

 

Aha. Und durch das Sichtbarmachen der versteckten Partition wird diese automatisch deaktiviert weil es nur eine aktive sichtbare gibt? Ich brauch dann also nur xFDisk regulär beenden und das Programm schreibt eine brauchbare Partitionstabelle?

lg

Robert


PS.: boot.ini ist doch vorhanden, und zwar direkt unter C:\. Hab übersehen dass man nicht nur die Ordner sichtbar machen muss sondern auch bei der Suche dann noch "auch in versteckten ordnern suchen" anklicken muss.

 

Willkommen im Club! Könnte ich ein Laufwerkbuchstaben-Korrekturprogramm schreiben würde ich es SCRABBLE nennen!

Wie seh ich das? Mit XFDisk? Kann mir das nochmal anschauen mit der Wunderwaffe von itplumber und dann posten.

 

Wenn es so ist wie wir annehmen mit den beiden Primärpartitionen an den Enden der Wurst (und der Erweiterten in der Mitte) dann bleibt nur diese besagte Umschalteritis zwischen den Primärpartitionen, genannt diese wechselseitig zu verstecken.
8-ung: wir reden von Verstecken! Aktiv gesetzt bleiben beide (um sie als grundsätzlich bootfähig zu kennzeichnen), das Verstecken hat quasi Vorrang!

Nur wenn du, wie ich andeutete mit geeigneten Tools, die falsche Partition zu einer normalen Partition degradierst und irgendwie einer anderen zuordnest (immer das Damoklesschwert Datenverlust im Hinterkopf!) kannst du diesen Gordischen Knoten aufdröseln und den Wurm der drin ist rausbekommen.

Was richtig ist weißt du vor Ort.

Im Prinzip ist das alles völlig logisch - wenn man weiß was man selbst wo und wie verzapft hat

 

Das ist zumindest das was ich in der Windows Datenträgerverwaltung und in der Liste von xFDisk sehe.

Ist für mich kein Problem das primäre H mit xFDisk in ein logisches Laufwerk mit NTFS umzuwandeln, da ich alle Daten auf einer zweiten Festplatte habe (einem Klon, der eigenartigerweise nicht im abgesicherten Modus bootet, aber wo durch Anhängen an den DVD-Anschluss alles sichtbar ist).

Ich mach mal, schlimmer kanns ja nicht werden (hoffentlich sind das nicht "famous last words").

 

Hi Robert,
War gerade bei einem Außenthermin. Ich hoffe du bist noch erreichbar. Eric hat sich ein bisschen missverständlich ausgedrückt. Er meint natürlich, dass in deinem Fall keine Partition versteckt sein darf.
Du kannst natürlich die letzte primäre mit xfdisk löschen. Dann kannst du auch die Ultimate-Boot-CD nehmen. Falls meine Wunderwaffe ein Schuss in'n Ofen ist. Bei mir in meiner Testumgebung funktionierte sie. Warum sie
bei dir nicht funktionierte, kann ich jetzt auch nicht sagen. Dazu müsste ich an deinem Rechner sitzen.

Schau dir noch mal den Post #31 an. So muss die PT aussehen. Wenn du dann die letzte löschst und eine neue anlegst ignoriere die Größenangaben von xFDisk. Ich hoffe, dass xFDisk dir den Punkt "logisch" anbietet.

Dann würde xFDisk nämlich die erweiterte Partition öffnen, vergrößern, einlogisches Laufwerk anlegen, die erweiterte schließen und die PT dann beim beenden schreiben. Das sollte automatisch ablaufen.
Du wählst den freien Bereich mit Pfeiltasten an, gehst mit<Enter> rein, wählst 'neue Partition', 'logisch', und bestätigst dann ich glaube dreimal hintereinander, ganz stumpf die Vorgaben übernehmen.

Ich leg dir hier aber noch mal die Readme.txt von xFDisk ans Herz.
Wenigstens die Grundlagen und die Bedienung.
Dort wird unter anderem auch erklärt wie die Partitionierung verarbeitet wird.
Bei der UB-CD ist sie natürlich auf Englisch hier auf deutsch, wenns geklappt hat.

Die Daten in den Laufwerken D: und E: sollten aber schon vorhergesichert sein. Wenn die Operation nämlich in die Hose geht, und das relativ betagte XFDisk nicht mit der Größe der Platte, oder mit der Tatsache klar kommt das die erweiterte ja nicht ursprünglich von xFDisk angelegt wurde...



Alle Änderungen werden erst am Ende wirksam! Wenn du <F3> drückst. Wenn du dann die Frage 'PT schreiben' bestätigst, gibts kein Zurück.

 

Dauert noch ... Läuft seit 24 Stunden aber hat grad mal etwas mehr als die Hälfte der 175GB Daten von H auf die andere Platte verschoben ... Info daher erst morgen.

 

175 GB - hehehe…

Im Grunde meine ich das gar nicht mal. Dass ich im Falle des Degradierens einer der Unglücksraben freilich alles auf unversteckt stelle ist sicherlich klärchen

 

So,

hab zuerst mit xFDisk die versteckte H gelöscht, dann den freien Platz als logisches Laufwerk mit NTFS angelegt.

In der Windows Datenträgerverwaltung war für das neue Laufwerk kein Buchstabe zu sehen und keine Formatierung, wurde aber als logisches Laufwerk angezeigt. Mußte also nochmal formatieren und hab Laufwerkbuchstaben F: vergeben.

Leider startet XP immer noch nur im abgesicherten Modus.


Windows Datenträgerverwaltung sagt:

Backup (D: Partition Basis NTFS Fehlerfrei (aktiv)
Boot C: Partition Basis NTFS Fehlerfrei (Systempartition)
Media F: Partition Basis NTFS Fehlerfrei (aktiv)
Recover E: Partition Basis FAT32 Fehlerfrei (aktiv)


xFDisk sagt:

C: Active Primary NTFS
D: N/A Logical NTFS
E: N/A Logical FAT32 N/A
F: N/A Logical NTFS


Was tun?

Waren wir auf dem Holzweg?
Isses doch ein Netzwerk- oder Treiberproblem?
Registry?

 

Netzwerk unwahrscheinlich, Treiber möglich. Grafikarte und Chipsatztreiber wären da meine Fovoriten.
Wenn der Rechner nicht so offensichtlich anstandslos von CD booten würde, würde ich ja vermuten das auf dem 2.IDE irgendwas faul ist.
Du kannst ja mal, nur um's auszuschließen das CDROM-IDE am Board und die Spannungsstecker an den Laufwerken abziehen.
Was mir jetzt erst einfällt: du hast doch immer schön brav das Stromkabel vom Netzteil abgezogen, bevor du irgendwelche Platten angeschlossen/abgezogen hast?
Für unsereins ist das selbstverständlich, aber (fast) jeder vergisst so was mal.
Sonst könnte nämlich der IDE-Controller auf dem Mainboard einen Schuß bekommen haben. Da wäre dann ein neues Mainboard fällig.

 

Würde dann der abgesicherte Modus noch funktionieren?
Wie überprüft man ob es der IDE-Controller ist?

Hab mich immer geerdet und immer netzschalter ausgeschalten und Reststrom weg durch Drücken der Einschalttaste aber bei dem vielen Wechseln der Platten an verschiedenen Anschlüssen was weiß man ...

 

Hi, (bin im Moment sehr eingespannt, wir haben unser behindertes Pflegekind bei uns.)

Frage 1 (abgesicherter Modus):
Im abgesicherten Modus werden viele Treiber nicht oder nur in gebremsten Modi geladen. Ich versuche immer noch herauszufinden, was genau nicht bzw. gebremst geladen wird. ZB habe ich irgendwo mal gelesen, dass der UDMA-Modus für die IDE-Controoler nicht, stattdessen nur ein PIO-Modus geladen wird. Leider kann ich nicht mehr finden wo das war.
Auf jeden Fall werden die meisten "Autostart-Rampen" nicht ausgeführt. So zB auch die berüchtigten Registry-Schlüssel HKCU & HKLM\Software\microsoft\windows\CurrentVersion\Run , unter dem sich viele Trojaner einschmuggeln, aber auch die meisten Programme im Systemtray.

Frage 2 (IDE-Controller):
Hier funktioniert nur die Methode "Versuch und Irrtum". Wenn zum Beispiel eine Neuinstallation mit einem fatalen Fehler abgebrochen wird, und das mit zwei verschiedenen Festplatten, mit unterschiedliedlichen Speicherriegeln, einer anderen Grafikkarte.... Irgendwann bleibt als Fehlerquelle nur das Board übrig. Den Ide-Controller kannst du sowieso nicht einzeln austauschen.

 

Also erstens mal vielen Dank dass Du mich noch nicht aufgegeben hast.


Bin Laie aber ich würd mal sagen die Lösung liegt darin dass auch die alte Original-Platte die bis zum Ausbau eine funktionierende System- und Startpartition hatte nicht mehr funktioniert.

Was am PC verhindert normales booten festplattenunabhängig?

• Fehler im Bios?
• Alle Windows-Versionen gesperrt wegen 2x kopieren (Lizenzproblem)?
• Hardwaredefekt?

Wärs nur eine zerschossene Registry oder ein demoliertes Windows dann müßte doch die Original-160GB-Platte noch funktionieren ...


Hab inzwischen auf der gelöschten lauten 500GB-Platte C:,D: und E: wiederhergestellt mittels Image und dann mittels der Medion-Recovery-CD Startdateien und System- und Treiberdateien wiederhergestellt.

Nichts.

Ich werd jetzt mit der neuen leisen 500GB-Platte die RAM testen (mit RamTest) und dann auf der lauten mal versuchsweise den Auslieferungszustand wiederherstellen. Wenn der PC dann auch nicht funktioniert dann isses wohl der IDE-Controller bzw. das Board, oder?

 

* Fehler im Bios?
Formulieerne wir mal besser: Fehler im CMOS. Dass das BIOS selbst (ein festeingebautes Basieprogramm) Bugs hat wäre superheftig, kann nach menschlichem Ermessen aber nicht bei dir zutreffen. Dieses BIOS aber braucht aauch flexible Daten - die stecken im (batteriegepufferten) CMOS. Steht da (aus welch seltsamen Gründen auch immer) Mist drin kann es zu den seltsamsten Nebenwirkungen kommen. Ein CMOS-Reset (»BIOS-Reset«) samt Laden der Defaults kann helfen.

* Alle Windows-Versionen gesperrt wegen 2x kopieren (Lizenzproblem)?
So weit kommen wir beim Booten gar nicht erst uns um das Betriebssystem Sorgen machen zu müssen.

* Hardwaredefekt?
Das wäre das Bemühen der Kristallkugel. Sicher könnte der Controllerbaustein auf dem Board defekt sein, die Kabel hatte wir schon getauscht mein ich… Auch das Netzteil ist für seltsame Fehler gut. Ebenso kann ein weiteres Gerät am IDE-Bus (Silberscheibenaufwerk…) als Störsender auftreten. Einen Defekt der Platte selbst hatten wir ja oben ausgeklammert.

Das WIN hat grundsätzlich nichts mit der Verteilung der Bootfähigkeit und aktivierten Partitionen zu tun! Allenfalls kann es selbst darunter leiden, aber damit ist die Platte selbst immer hoch technisch voll funktionsfähig

Die hast du alleine im Rechner, alleine am eignen Kabelstrang?
Ich kann dann nur noch darauf raus beide Platten (diese und die 160er) mit Testtools des Herstellers zu prüfen und sie mit nur einer einzigen Partition [nach Datensicherung!!!] einzurichten. Streikt das können wir die Quell-CD beschuldigen. (Vorher aber resete das CMOS.)

So langsam macht sich diese Befürchtung auch bei mir breit. Aber vorher kommen RAM, Netzteil und Quell-CD. Letztere kann man mit einem CD-LINUX schon mal ausklammern (oder festnageln).

 

Dass die ausgebaute auch nur im abgesicherten bootet, lässt deine Schlüssen schon zu.
Was sonst noch an Hindernissen vorliegen könnte:
Bios-Einstellungen: möglich. Aber hattest du nicht schon Default-Werte geladen? Du könntest überprüfen, ob für die IDE-Controller die UDMA und PIO-Modi auf 'Auto' stehen. Ob eventuell für die Grafikkarte irgendwelche beschränkungen festgelegt wurden. Falls es zb noch ne AGP ist, könnte der Wert auf einem nierigeren Modus eingestellt sein, als die Karte verlangt. Wo solche Werte stehen ist von BIOS zu Bios unterschiedlich. Hab ich gerade nicht so im Kopf. Also Handbuch nehmen, und halt stöbern. Aber nicht drei Punkte ändern und dann speichern ("Was hab ich denn jetzt alles geändert?").

Lizenzproblem würde ich ausschließen. Du kannst jedes XP 30 Tage testen, ohne zu aktivieren. Wenn andererseits XP eine Neuaktivierung verlangt siehst du im SysTray wieder den Schlüssel und es erscheint immer wieder der Hinweis 'Noch x Tage...'. Dann verweigert XP den Start vollständig.

Hardwaredefekt: es scheint im Moment darauf hinauszulaufen.

Registrydefekt: starte doch mal 'regedit'. Suche nach dem von mir schon erwähnten Schlüssel (links in der Ordner-Struktur):
HKEY_Local_Machine\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run

Wenn (rechts bei den Werten) hier irgendwas gestartet wird, was nicht gestartet werden soll, kann es auch schon zu kuriosen Dingen kommen. Du kannst diesen Schlüssel 'Run' markieren und über 'Datei-Exportieren' in einer .reg-Datei speichern. Dann können wir sehen ob da irgendwas faul ist. Ist aber nur ne letzte Hoffnung.

Während ich das schreibe hat Eric sich wieder gemeldet. Er bestätigt zum Teil meine Spekulationen. Hat aber auch noch paar andere Ideen.

 

Meine einzige Idee in dem Sinne ist, dass das Booten des BS eine Teil ist und ene laufendes BS ein anderes.
Wenn sich mehr rührt als Meldungen wie »Non System Disk« und irgendwas lostickert sind Platte und [diese] Partitin bootfähig!

Erst dann kommt das BS zum Zuge und kann querschießen wie es möchte.

Wie gut WIN darin ist sich planmäßig in dem Systemlaufwerk (!) zu installieren das ihm zusagt wissen wir alle…


Übrigens, akti4en. WIN verweigert den Start bestenfalls mit den Hilfeschrei nun endlich aktiviert zu werden, laufen in unserem Sinne täte es schon.
Ich hatte kürzlich 3 Rechner, identische. Auf einem habe ich WIN installiert und notgedrungen aktiviert wg. Updates). Dann klonte ich die Platte - und bekomme prompt den Tritt vors Schienbein, dass ich gefälligst zu aktivieren hätte weil sich die Hardware verändert hat. WIN liest also jede HW-Seriennummer und hängt sich an so einer fest… (Bei auch 3 Keys war das Wiederbeleben natürlich einfach.)

 

der 14. Tag und immer noch keinen Meter vorwärts!

was ist eigentlich noch der Sinn dieser imho unsinnigen Anstrengungen? es muss doch mal eine Entscheidung her, ob und was kaputt ist, oder ob es nur am vermurksten OS liegt ...

> Ich werd jetzt mit der neuen leisen 500GB-Platte die RAM testen (mit RamTest)

RAM testen braucht keine Platte und schon gar kein installiertes OS! nimm memtest86+ und wenn Du willst als "Gegentest"/Ergänzung den c't Ramtest

hast Du denn mal auf einer jungfräulichen Platte ein OS fehlerfrei installiert?
wenn eine Platte am 1. IDE-Port nicht (richtig) läuft, tut sie es evt. am 2.