1. Liebe Forumsgemeinde,

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welche vistaversion??

Discussion in 'Windows XP / Server 2003/2008 / Vista' started by NobodyD, Mar 26, 2007.

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  1. Singapur

    Singapur Halbes Gigabyte

    Auf Vista auf Notebooks kann noch einige Zeit gut verzichten, es sei denn man kauft ein Lenovo.
    http://www.notebookcheck.com/Windows-Vista-auf-dem-Notebook.3030.0.html

    Der Grund für die schlechte Akkulaufzeit ist auch der Wunsch nach immer besseren Grafikkarten.
    Diese Gamerschlepptops brauchen aber auch keine gute Akkulaufzeit, da sie nur von LAN zu LAN geschleppt werden.

    Von dem halbgaren "Gamer"notebook kann man dich wohl nicht abbringen.

    http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-G1-Notebook.3111.0.html
    :D

    Wenn das Notebook mit 32bit Vista kommt würde ich niemals 150 Euro ausgeben nur für ein 64bit Vista.
     
  2. mgrasek100

    mgrasek100 Byte

    Dem Grunde würde ich sogar sagen, dass ein ordentliches Notebook mit Vista mindestens 6000 bis 10.000 Euro kosten sollte, nicht nur wegen der ganzen Hardware, sondern auch, weil diese Notebooks lieber total in Deutschland und sogenannten Hochlohnländer aus den unterschiedclichstens Gründen gebaut werden sollte.
    MAn sollte auch mal an die Umwelt denken und nicht alles kaufen, wenn die Sache dann ein wenig teurer wird, so kann ich damit leben.
    Warum 64 Bit nun so gut sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.
    64 Bit lohnt sich doch bestimmt erst bei 10 oder mehr GB RAM so richtig und da sind wir noch weit von entfernt.
    So wie ich das verstanden habe, ist das ganz anders strukturiert.

    64 Bit bedeutet auch das doppelte an Speuicherbelastung, also quasi alles mal zwei.
    Wenn das so ist, so kann vielleicht mehr Daten durch die neue CPU verarbeitet werden, der Speicher bremst dann aber wieder den Rest aus, da keine Festplatte als virtuelle Speicherplatz so schnell ist, dass sich die Sache wirklich lohnen würde.
     
  3. Crow1985

    Crow1985 Ganzes Gigabyte

    Hö, :was:.

    Dem Heimanwender ist das auch schnuppe, aber rein rechnerisch wären ja sogar 16TB virtueller Speicher drin. Ist halt auch eine Option die für sehr groß angelegte Server gedacht ist, welche zum Beispiel dieses Forum am laufen lassen.
    Wird sich auch kein Board finden lassen was soviel Ram unterstützt und Slots zur Verfügung stellt.

    Das ist auch falsch. Braucht zwar mehr Speicher wie ich es schon gesagt habe, aber selbst bei einem schlecht optimierten Compiler sind es vllt. 10-15% .

    BTW: Man brauch nicht gleich ganze Posts zu zitieren.

    MFG
     
  4. mgrasek100

    mgrasek100 Byte

    An Kenemth.:

    Also das mit 6000 Euro ist sicherlich noch niedrig gerechnet, wenn man die ganze Produktion vion billig Lohn Ländern nach Deutschland verlagern würde.

    Oder kennst du in China oder Korea jemanden, der sich Notebooks leisten kann ?

    Die Teile kosten dort auch so viel wie hier, vielleicht ein bissl weniger udn trotzdem haben die dort nur so 200 bis 300 Euro Lohn im Monat denke ich mal.

    Wenn nun alles hier bei uns zwecks Rettung unserer Arbeitsplätze gebaut werden würde, könnten sich mehr Leute ein Notebook schkechteter Preisklasse leistne und wir würden nich timmer indirekt die großen Softwareonzerne mit immer neuerern Betriebssystemen unterstützen.
    Ich mach da MS keinen Vorwurf, die LEute denken ans GEschäft, was ich an derern Stelle auch machern würde, Apple und andere Firmen wie sie alle heissen machen das ja auch, wobei Apple dies vielleicht noch geschicjter verpakct.
    Es ist ja keine Seltenheit mehr, dass man MS als großen Monopolist angreift und die kleinen qusi für ihre Unfähigkeit, den großen anzugreifen, in Schutz nimmt.

    Also die Welt ist schon irre aber wem sag ich das :heilig:

    Der Punkt ist einfach der, dass die Leute, die gute Geräte wollen auch dafür was ausgeben sollten.
    Es ist doch allgemein bekannt, dass in vielen Ländern das GErücht der Kinderarbeit grassiert oder ?

    http://www.macintosh-forum.de/thread.php?threadid=11063&hilight=kinderarbeit

    Wenn dem nun wirklich so ist, würde ich wert darauf legen, nur Produkte aus Deutschland zu kaufen und garnicht erst so ein risiko einzugehen.

    (:baeh: Dies nur mal am Rande, gehört ja nicht zum Thema)
     
  5. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    ...ja, aber auf denen ist kein Vista installiert, da wird man wohl eher zu einer Servervariante greifen.

    ...hier läuft kein MS ;)
     
  6. Crow1985

    Crow1985 Ganzes Gigabyte

    Informier dich lieber über bestimmte Sachen bevor du was schreibst.;)

    @Kalweit: Kannst doch bestimmt ein paar Daten bekannt geben, würde mich schon interessieren, welch Geschoss benötigt um hier alles am laufen zu lassen (oder manchmal auch nicht :rolleyes:) oder ist das ein Betriebsgeheimnis?

    Weiß das bei Servern Linux bevorzugt wird. Aber wozu unterstützt die Ultimate Edition sonst 128GB. Bis der Consumer Markt soweit ist, um das auszureizen, wird Vista wieder Geschichte sein.
     
  7. mgrasek100

    mgrasek100 Byte

  8. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    ...da würde ich es mir mit Leuten verscherzen, auf die ich nicht verzichten möchte.

    ...frag mal bei der Gamestar ;)

    Ich sag mal so, die Leute, die wissen wie der "Laden läuft", kannst du an einer Hand abzählen. :D

    ...macht sich halt im Marketing gut und wer weiß schon, wo die Entwicklung in 1-2 Jahren ist.
     
  9. Crow1985

    Crow1985 Ganzes Gigabyte

    Juhu ich hab Dell bin ganz oben mit Nokia:D.
    Aber auf meinem Nt steht trotzdem "Made in China", ok ist ja auch von Sony.
    Warum sollte nur eine der Firmen in Deutschland produzieren?
    Sind ja keine deutschen Firmen.

    @Kalweit:
    *flüster* PN
    Ne Scherz ich geb ja schon auf:heul: . Ihr Moderatoren läßt euch immer so schwer überreden;).

    MFG
     
  10. NobodyD

    NobodyD Byte

    @Singapur: wenn du mir kein anderes notebook vorschlagen kannst dass die ausstattung des g2 hat nur "spieletauglicher" kannst mcih auch nicht davon abbringen;)

    ich hab irgendwo mal ne preisliste gesehen von den vistaversionen..
    und mir ist ganz klar dass ultimate die teuerste ist und en bissle mehr kostet wie des klobige home oder welche von den zich versionen auch immer die schlechteste is..
    aber was mir da halt aufgefallen is war dass die 64bit versionen teurer waren wie die 32!!

    und du hast schon recht..von betriebsystem neu aufspielen hab ich gar keine ahnung!!!
    aber des wird mein dad dann machen also des is kein prob;)

    ich sollte halt nur noch eine ultimate version herbekommen die keine 200€ kostet:rolleyes:
     
  11. Singapur

    Singapur Halbes Gigabyte

    Nachdem ich anderer Stelle diverse Testberichte und Erfahrungsberichte gepostet habe, kann ich nur sagen, wie bei den meisten der Autokauf ist der Notebookkauf bei dir wohl eher eine emotionale Sache, da sind alle Argumente vergebens.
    Da dir ein gewisses Grundwissen zu fehlen scheint, sehe ich nicht aus welche Grund du jemals an die Grenzen von Vista Home Premium 32 bit stoßen solltest.
     
  12. Maja07

    Maja07 Guest

    Bei ausschließlich deutscher Herstellung würde der Preis für ein heute 799 EUR kostendes Notebook bei etwa 3.500 EUR liegen. Das würde allerdings keine Arbeitsplätze schaffen, weil sich dann nur noch sehr wenige so ein Notebook würden leisten können/wollen. Sinkende Nachfrage würde zu Arbeitsplatzschwund führen. Nicht nur bei Herstellern. Jeder Hersteller zieht einen langen Rattenschwanz an weiteren Arbeitsplätzen hinter sich her. Zulieferer, Facility Managment, Security Dienste, Hersteller von Verpackungsmaterial, Logistik und Transport, Zwischenhändler, Endverkäufer. 1 Arbeitsplatz beim Hersteller = 5 - 6 Arbeitsplätze in weiteren Firmen.
    Ja, wir haben die Wahl mit umweltbewusstem Konsumverzicht in Massenarbeitslosigkeit zu verharren oder durch steigende Binnennachfrage Arbeitsplätze zu schaffen. Da weder Deutschland noch Europa allein das Weltklima retten können, ziehe ich letzteres vor. Um umweltgerechte Produkte muss ich mich als Verbraucher in Europa nicht sorgen. Dafür hat Brüssel mit ROHS bereits gesorgt. Es gibt also keinen Grund, sich beim Kauf eines Computers als Umweltfrevler zu fühlen. Das schlechte Gewissen ist da fehl am Platz.
    Äh, nein. Es geht bei 64Bit primär nicht um Geschwindigkeitsrekorde, sondern um die Genauigkeit von Berechnungen. Dennoch ist 64Bit fixer unterwegs. Allein schon deswegen, weil dort schnelleres RAM zum Einsatz kommt und Berechnungen durch den doppelten Datendurchsatz auch rascher durchgeführt werden. Das ist spürbar, hat jedoch keinen Wow-Effekt. Es läuft halt alles etwas flüssiger als unter 32Bit.

    Vergleichen kann man das natürlich nur, wenn man identische Software gegenüber stellt. Es macht keinen Sinn, XP Home auf 32Bit mit Vista Ultimate auf 64Bit auf demselben Rechner zu vergleichen. Vista "frisst" perse schon mehr Ressourcen. Das heißt, das mehr an Rechenpower wird benotig, damit Vista mit derselben Performance läuft wie XP Home. Das ist der Lauf der Dinge im Computermarkt. Es ist auch nicht nur bei Windows so, dass neue Versionen einen größeren Hunger nach Ressourcen haben.

    Für wie gut man das hält, bleibt jedem selbst überlassen. Fakt ist, dass keine 32Bit-Systeme mehr hergestellt werden. Zumindest nicht im Desktop-Bereich. Womit mit der Zeit auch 32Bit Software ein Auslaufmodell sein dürfte.

    Natürlich gilt auch für 64Bit, je mehr RAM und je schneller das RAM, desto besser. Und ebenfalls gilt, ab einer bestimmten Menge RAM ist kein Geschwindigkeitszuwachs mehr sprübar, weil gänzlich ungenutzter Speicher nun mal keinen Einfluss auf die Leistung hat. Das dürfte für das hier diskutierte OS so etwas ab 3G der Fall sein. Bei normaler Nutzung, versteht sich. Es gibt natürlich Einsatzgebiete, bei denen man gar nicht genug RAM haben kann. Besonders aufwändige Spiele wären ein Beispiel. Das allerdings gilt unabhängig von der Prozessorarchitektur.

    Nein. 64Bit bedeutet zunächst, Daten- und Adressbus sind doppelt so breit wie bei 32Bit. Das heißt, in derselben Zeit können doppelt so viele Daten verarbeitet werden als bei 32Bit. Das bedeutet nicht, dass alle Daten in doppelter Menge anfallen. Die Menge der zu verarbeitenden Daten ist nicht von der Größe von Programmen abhängig, sondern davon, welche Aufgaben ein Programm erfüllt. Algorythmem unterscheiden sich in 64Bit nicht von 32Bit. Programme sind etwas größer als für 32Bit, was mit der Art der Programmierung zusammenhängt. Es ist aber in keinem Fall so, dass freies RAM durch belegtes RAM langsamer würde. So lange genug RAM frei bleibt, alle notwendigen Daten zu laden, und nicht für jeden Funktionsaufruf jedesmal etwas nachgeladen werden muss, verliert das System durch den höheren Speicherbedarf nicht an Reaktionszeit oder Rechengeschwindigkeit. 64Bit bedeutet auch nicht, dass alle Programme die doppelte Speichermenge belegen. Der Faktor liegt bei ca. +30%.
     
  13. Maja07

    Maja07 Guest

    Du musst selbst entscheiden, was Du haben möchtest. Nur kannst Du Dich dann hinterher auch nicht beschweren, wenn sich die Entscheidung als falsch herausstellen sollte.
    Die Home Premium ist nicht schlechter, es sind nur weniger Funktionen enthalten. Ob das schlecht ist, hängt vom Nutzungsverhalten an. Aus Deinen Texten hier geht hervor, dass Dein Hauptaugenmerk auf Spiele liegt. Das würde bedeuten, Du würdest nicht mal alle Funktionen der Home Premium wirklich brauchen. Von der Ultimate ganz zu schweigen. Ich würde so weit gehen zu sagen, für Dich wäre die Home Basic die richtige Wahl. Wenn es um Spiele geht, steht DirectX10 im Mittelpunkt. Der ganze Rest ist eigentlich nur noch Makulatur.

    BTW: Die Grafikkarte in dem von Dir gewählten Laptop unterstützt DirectX10 nicht. Von ATI gibt es noch gar nichts, was DX10 unterstütz.
    Dann hast Du entweder nicht richtig gelesen, etwas falsch verstanden oder die Preisliste eines Betrügers gesehen. Jede Edition für sich hat in 32 und 64 Bit denselben Preis als OEM/SB. Will jemand wirklich mehr für 64 Bit haben, lass halt die Finger davon und kauf woanders.
    Wir können jetzt hier schlechterdings keine Werbung für Händler machen. Du wirst also schon selbst suchen müssen.

    http://www.preistrend.de/
    Tippe dort zur Suche mal Vista Ultimate 64 ein. Aber Achtung. Nicht jeder Händler im Internet ist seriös. Besonders bei sehr niedrigen Preisen sollte man vorsichtig sein. Nicht, dass Dir jemand eine Raubkopie andreht. Achte also auf die Händlerbewertung dort am rechten Rand.
     
  14. mgrasek100

    mgrasek100 Byte


    Woher nimmst du eigentlich deine Zahlen.:

    Das was du schreibt kannst du sicher nicht belegen, ich möchtehier an dieser Stelle betonen, dass ich zur höheren Handelsschule gegangen bin.
    Ich bin zwar nicht arrogant aber hiergehört das mal hierhin.:

    Also, wenn nun nur noch in Deutschland produziert wird, dann gibt es weniger Arbeitslose, da mehr Arbeitkräfte durch den Produktionsaufwand benötigt werden.
    Wenn es mehr Leute mit Arbeit gibt, dann gibt es auch mehr Lohn, da die Gewerkschaften dann mehr Geld rauspressen können.
    Wenn es mehr Geld gibt, sowie in der Masse als auch inder Höhe des einzelnen, so steigt auch die Kaufkraft und es werden mehr Notebooks verkauft.
    Je mehr Notebooks verkauft werden, desto mehr kann produziert werden und desto billiger werden die Notebooks.
    Also einerseits steigt der Lohn, andererseits sinkt die Arbeitslosenquote und die Kostensteigerung wird durch die Massenproduktion gebremst.
    Insgesamt gesehen bringt uns das mehr, als wenn im Ausland produziert wird, da unsere Geldmenge weniger wird, es wird also das Geld aus Deutschland abgezogen.
    Im übrigen steigen die Löhne in Asien auch, je mehr dort produziert werden, die haben doirt auch Gewerkschaften...

    Das mit dem Rattenschwanz ist ebenso Unsinn, da sich die Subunternehmer hier automatisch ansiedeln, wenn auch hier produziert wird.

    Solange wie in China und Asien gegen uns Politik gemacht und Produktpiraterie, sowie Duminglöhne voherrschen, sollte man sich überlegen, Produkte zu boykottieren, die dort hergestellt werden.

    Nun zu deinem 64 Bit Statement.:

    Es ist egal, ob ich in gleicher Zeit die doppelte Menge an Daten durch den Kanal jagen kann als mit 32 Bit.
    Wenn ich viele Daten durchjagen will, so brauche ich nun mal mehr Arbeitssopeicher so einfach ist das.
    Wenn ich das nicht habe, so bringt die Sache nix.
     
  15. Crow1985

    Crow1985 Ganzes Gigabyte

    Was nützt ihm DX10, wenn die Garfikkarte das gar nicht unterstützt. Bei einem Notebook kann man die Graka auch nicht mal eben wechseln, also selbst DX10 für ihn uninteressant, weil es seine Graka eh nicht hergibt.

    Ich wage mich mal soweit aus dem Fenster zu lehnen und zu sagen, Studenten sind die Hauptabnehmer von Notebooks, kenne zumindest keinen der keins hat.
    Wenn die 3500€ aufwärts kosten würden, dann würden sich viele das Notebook wohl sparen, da für den durchschnittlichen Student unbezahlbar.
    Außerdem kommen die wenigsten Notebookhersteller aus Deutschland. Also mir fällt da nur Xeron, als dt. Notebookschmiede ein.

    Man brauch aber nur geringfügig mehr Ram, wenn überhaupt.
    Im schlimmsten Fall beim schlechtesten Compiler vllt. max. 20%
    Hab ich aber schon oben geschrieben. 64Bit wird ganz anders programmiert, als 32Bit.
    Geschwindigkeitvorteil und mehr Speicher heben sich ziemlich auf. Aber wie Maya sagt hatten die Entwickler andere Intentionen. Unter anderem Arbeitserleichterung:rolleyes:.

    MFG
     
  16. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

  17. Maja07

    Maja07 Guest

    @mgrasek100

    Warum gehst Du so in die Offensive? Es hat Dich niemand angegriffen. Du scheinst ein grunsätzliches Problem zu haben, wenn Dir jemand widerspricht. Wenn Du meine Angaben bezweifelst. Gut. Das steht Dir natürlich frei. Meine Angaben ergeben sich aus meiner Ausbildung und beruflicher Erfahrung. Der Preisunterschied aus deutscher Produktion wird allgemein überschätzt und es werden die Kosten außer Acht gelassen, die durch den Import ausländischer Produkte anfallen. Was nichts daran ändert, dass die Preise, die sich aus deutscher Herstellung ergeben, nun mal nicht wettbewerbsfähig sind. Egal ob man diese realistisch oder utopisch ansetzt.

    Ich weiß natürlich nicht, welche Gewinnspanne Du den Herstellern dabei gönnen wolltest. ;)

    Eine Wiederholung des deutschen Wirtschaftswunders der 1950er wird es nicht geben, weil heute ganz andere Vorausetzungen gelten und die Märkte weltweit offen sind. Das lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Es gibt keinen lokalen Automatismus in der Wirtschaft mehr. In keinem Land der Welt. Binnenmärkte allein reichen nicht, mittlere bis große Produktionen lukartiv aufrecht zu erhalten. Schon gar nicht, wenn die Preise in den immel wachsen. Die sind auf Export und somit möglichst niedrige Herstellungskosten angewiesen. Was im Übrigen nie wirklich anders war in der Geschichte dieser Republik. Die Wirtschaft der BRD lebt seit jeher überwiegend vom Exportüberschuss. Das Problem ist die Binnennachfrage. Die lässt sich mit exorbitanten Preisen ganz sicher nicht ankurbeln.

    Ferner führen per Automatismus steigende Löhne keineswegs zu dauerhaft höheren Nettoeinkommen. Die einzige Folge davon sind ebenso automatisch steigende Preise, die wieder zu Lohnsteigerungen zwingen. Bis zu hohe Preise zu Umsatzeinbußen und Arbeitsplatzabbau führen. Der einzige Teufelskreis, den es wirklich zu durchbrechen gilt. Das geht aber nicht mit Gewerkschaften, die in der Vergangenheit leben und mit Neidparolen von vor 60 Jahren ihrer Mediengeilheit fröhnen. Die IG-Metall hat mal wieder jedes Augemamß verloren und versucht über populistische Forderungen Mitglieder zu halten und neue zu gewinnen. Das wird fatale Folgen für den Arbeitsmarkt haben, wenn dieselbe Gewertkschaft es nicht schafft, hinter den Kulissen wieder 1.000-fach von ihren eigenen Tarifen nach unten abzuweichen, um Arbeitsplätze zu erhalten, wo den Betrieben das Wasser bis zum Hals steht. Wenn Arbeitgeber Tarifbruch begehen, ist das ein Verbrechen. Wenn Gewerkschaften den Tarifbruch absegenen, wird das als Erfolg gefeiert. Und der Mob draußen wird belogen, dass sich die Balken biegen, damit sie für etwas streiken, auf das sie unter Umständen nacher werden verzichten müssen. Zum K.....

    Zu guter letzt. Der Hauptgrund für Produktionen in Asien ist nicht der Absatz dieser Produkte in Deutschland, sondern die Nähe zu den Wachstumsmärkten dort. Mit den Verkäufen in Deutschland werden schon lange keine Überschüsse mehr erzielt. Ein Boykott hier würde den Herstellern höchstens ein müdes Lächen auf die Lippen zaubern. Ein lächeln darüber, dass wir uns selbst schaden und durch Konsumverzicht Arbeitsplätze gefährden. Wir sollten uns als Markt tunlichst nicht überschätzen. Der Binnenmarkt hier würde nicht mal inländische Produktionen erhalten können. Schon gar nicht mit exorbitanten Preisen. Die Konjunktur der BRD wird seit jeher vom Exportüberschuss getragen.

    Hiermit beende ich dieses OT-Thema. Du darfst das für Dich alles gern anders sehen und davon träumen, man könne die Welt verbessern. Ich habe keine Lust mich hier über globalwirtschaftliche Zusammenhänge und Lohnpolitik zu streiten. Wozu sollte das gut sein, in einem Computerforum?

    Wenn Du das einfach sehen willst, dann sehe es halt einfach so.
     
  18. Maja07

    Maja07 Guest

    Eben. Deshalb habe ich das noch ausdrücklich dazugeschrieben. Wenn es ihm tatsächlich Hauptsächich um Spiele geht, wird er bei diesem Notbook von seinem ersten DX10-fähigen Spiel enttäuscht sein.

    Da man Grakas in Notebooks nicht so einfach mal wechlsen kann, bin ich nach wie vor ein Desktop-Freak. :o
     
  19. Crow1985

    Crow1985 Ganzes Gigabyte

    Klar wenn man spielen will ist man auf einem Notebook fundamental falsch, dafür sind Notebooks nicht konstruiert und die die es doch sind kann man nicht mehr als Notebooks bezeichnen, dass ist das was Singapur dem TO schon die ganze Zeit verklickern will.;)

    MFG
     
  20. Maja07

    Maja07 Guest

    Wem wird gelglaubt? Der Werbung. Dazu wurde der Begriff "Gamer Notebook" erfunden. Zum Zeitpunkt der Herstellung eigenen die sich für Spiele, die min. 6 Monate alt sind, so lange das Notebook mit dem Stromnetz verbunden sind, weil keine noch so tolle Akkulaufzeit für Gaming ausreicht. Womit das dann stromnetzgebundene Notebook kein Notebook mehr ist. Ein Notebook ist uneingeschränkt mobil. Das ist der Sinn der Übung. Was für das beabsichtigte Einsatzgebiet eine Steckdose braucht, kann nicht uneingeschränkt mobil sein.

    Und nach spätestens 12 weiteren Monaten kann man das Ding in die Ecke stellen, weil für aktuelle Spiele zu schach, zu veraltet; während man den Desktop locker auf- und umrüstet. Ich hab inzwischen den 8. Rechner im 3. Gehäuse. Versuch das mal mit einem Laptop....

    Was solls. Man kann keinen zu seinem Glück zwingen. Jeder nach seiner Fasson.
     
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