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mp3s encodieren

Discussion in 'Software allgemein' started by Russell, Jul 3, 2002.

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  1. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Echtzeit-Encoding bei relativ hoher (wenns zu hoch ist,hat der Encoder ja auch nichts zu tun, irgendwann ist ein Punkt erreicht wo es dramatisch schneller wird) Qualität - Das wärs für mich.
    Und das wäre mal wieder was zum Angeben bei anderen, hehe :-)

    Kannst Du denn noch vernünftig arbeiten wenn im Hintergrund fleißig gewerkelt wird ? Diese Encodierungs-Prozesse sind auch
    auf meinem Rechner noch gut zu spüren. Und zu sehen -
    Die Temperaturanzeigen meines Systems schnellen förmlich augenblicklich in die Höhe, wenn ich solche Rechenjobs anweise.
    Das muß mein PC aussschwitzen, im wahrsten Sinne des Wortes.
    :-)

    WinAMP habe ich auch momentan dauernd im Einsatz, mit der deutschen Version der 2.80er.

    Der letzte Release Candidate der von WinAMP 3 läuft jetzt auch
    schon um einiges stabiler. (Ist aber immer noch ein gutes Stück
    vom alten Flair entfernt). Zumindest ist mir aufgefallen, das der
    Player ein gutes Stück schneller läuft., auch bei den Visualierungs-Plugins. Das modulare Konzept scheint wohl aufzugehen. Bevor
    das aber richtig funzt, ist erst aber noch Bugfixing angesagt. Und
    einiges fehlt leider immer noch in den RCs, was früher Standard
    war.

    Langsam wirds Zeit das das Teil Final-Status erreicht. Denn erst dann lässt sich das "in the wild" richtig testen. Und dann erst wird
    echtes Bugfixing möglich sein.

    Hoffen wir aufs Beste, und erleben nicht eine Rückentwicklung wie
    bei ACDSee von Version 2.1x auf 3/4. (Was die Geschwindigkeit angeht)

    Gruß
    Robert
     
  2. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    Naja, bei 450 MHz dauerts halt schon länger (ca. Echtzeit krieg ich bei Alt preset standard hin, bei r3mix 1.5-2xGeschwindigkeit). Ist aber nicht so besonders schlimm, kann ja im Hintergrund arbeiten. Ja, der LAME soll besser (bzw. ist besser) als der FHG, liegt vielleicht auch daran, das die Entwickler eine große Nutzergemeinde mit High-End Systemen haben, die für sie testen können.
    WinAMP ist in der Lage, alles gut abzuspielen, da die Spezifikationen ja bereits vom Fraunhofer Institut vorgegeben wurden, werden die eingehalten, SOLLTE es keine Probleme geben. Das Problem ist einfach, das einige Encoder (und auch Decoder) Bugs haben bzw. schlecht oder das falsche rausfiltern. LAME 3.92 + WinAMP 2.80 ist aber eine gute Kombination.
     
  3. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Schxxx natürlich das mit dem "zusätzlichem" Bass. :-)

    Die DMX 6Fire von (äh ja, von wem eigentlich - von Creative auf jedenfall nicht, aber egal) soll auch ganz gut sein, und momentan
    den besten Sound liefern. Die Audigy Player soll auch den Platz einnehmen, den die Live-Karten hatten. (eigentlich immer noch haben) Von der Audigy wurde aber auch irgendwo mal behauptet, sie solle trotz fast 100 dB Rauschabstand trotzdem mehr Rauschen produzieren als noch die alten Live-Karten.

    Terratec wars! Jetzt mein ich es zu wissen. (Das mit der DMX6Fire)
    :-)

    Was solls. Auf jedenfall alles Karten die DirectX-Beschleuniger Qalitäten haben.

    Gruß
    Robert
     
  4. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    naja, ich würde mir heutzutage nicht mehr die Live holen (ist zwar gut, aber sie rauscht trotzdem noch ein bisschen... und der Klang ist auch nicht perfekt... obwohl schon sehr gut)... vielleicht ne 24bit Soundkarte. Ist aber egal, mit meiner SB Live bin ich eigentlich sehr zufrieden :)
    Naja, ich könnte natürlich auch über meine Boxen hören... der Sound ist ok bis gut (aber nix HiFi). Das Problem ist einfach, das ich bei normalem Musikgenuss bereits eine zusätzliche Bassdrumline dazubekomme... von den Nachbarn unter uns! Das ganze Tagsüber... sprich ich nehm lieber die Kopfhörer, die dazu noch besseren Sound haben.
     
  5. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Tja, DAS nennt man dann wohl langsam Jukebox.

    Aber beim Platzverbrauch: Sprich nicht von Sonnenschein... :)

    Gruß
    Robert
     
  6. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Yup, 10 GB-Happen durch die Gegend zu wuppen - da sollte
    man schon 2 Ultra-DMA100 Platten im Gespann arbeiten lassen.

    Beim Kopieren von solchen Massen auf der selben Platte
    wirds bei mir auch einen Moment dauern. Da bringt dann wieder
    viel Hauptspeicher einen gewissen Vorteil mit sich.

    1 GB ? Ist auch in Zeiten von 200 GB (schau mal auf der PC Welt-Hauptseite nach, ist was neues von Western Digital) immer noch
    eine Menge für Software. So allmählich kriegt der Begriff "Massenspeichher" die richtige Würze. :)

    Mein Windows 2k hat in der Basis-Installation auch schon 1 GB
    auf den Rippen. (ohne dass ich auch nur irgendwas anderes
    installiert hätte). Das waren noch Zeiten als früher als ich noch
    mit 64 K RAM und 320-KB Disks auskam. Daran kann man auch
    sehen, das ein Sprung zu den 64-Bit Systemen bei den Privatanwender noch auf sich warten lassen kann.
    Der Programm-Code verdoppelt sich dann nämlich in der Größe.
    Das betrifft zwar dann nicht die reinen User-Daten, aber immerhin.
    Als reiner Text-/Spreadsheet und Datenbank-Speicher sind die
    Platten doch längst schon viel zu groß für. Jedenfalls für Otto-Normaluser. Wenn ich bedenke wieviel Textdaten ich auf 1 GB unkompromiert schon packen könnte. Von gepackt will ich gar nicht erst reden.

    Gruß
    Robert
     
  7. Russell

    Russell Kbyte

    hi,

    habe alle auf der platte, um schnelleren zugriff zu haben, wenn ich musik hören will. habe sie allerdings auch als backup auf cdrs (22).

    ciao
    russell
     
  8. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    See. Ich hatte mal einen 120er Pentium-1 (ohne MMX), den ich zuletzt auf 133 hochgezüchtet hatte. Da dauerte die Prozedur unter Windows 98 SE mit 48 MB RAM - 15(!) Minuten pro Track (!).
    Jetzt schaff ich eine komplette 74-Minuten-Scheibe in unter 5 Minuten. Highend-Rechner (ich reche meinen nicht mehr dazu, wegen des 133er Speichers und der VIA-686B-Southbridge) schaffen das ganze auch in weit weniger als einer Minute.
    Hier ist halt vor allen Dingen Rechenpower gefragt. Wenn man
    dann noch optimierte Software einsetzt, ein reines 32-Bit System wie Win2000 oder XP draufhat und satt Speicher (damit die WAV-Datei auch ja komplett in den Speicher passt während des Encodierens) - dann herrschen optimale Bedingungen. Klick - und fertig. Das ist das schöne daran bei neuen PCs.
    Wer viel MP3s encodet hat echt was von einem besseren Prozessor.
    Natürlich trifft das auch auf die Video-Encoder (mit DivX und Konsorten) zu.

    Und LAME ist in der Tat hauptsächlich auf Qualität ausgelegt.
    Natürlich versucht die Projektgruppe um LAME auch an der Geschwindigkeitsschaube zu drehen. Wenn die Software erst mal
    auf 3DNOw, SSE/SSE 2 oder zumindest MMX ausgelegt ist klappt die Sache auch schon um Klassen schneller. Aber mir ist es (ehrlich gesagt) ziemlich egal ob ich mal einen Moment länger warten muß. Encodiert werden muß eh. Und seitdem ich ein ATHLON-System habe wird die Sache auch langsam uninteressant.
    Warum also nicht davon Gebrauch machen ? :-)

    In der Zwischenzeit meine ich auch gelesen zu haben, das der LAME-Encoder besser eingeschätzt wird als das "Original" von Fraunhofer. Da sitzen ja auch genügend Soundfetischisten dabei.

    Ich frag mich sowieso, wieso diese unterschiedlichen Encoder-Ergebnisse (also die MP3s) alle noch mit WinAMP abzuspielen sind,
    ohne Kompatibilitäts-Probleme zu machen. Da wird wohl eher an
    der Feinarbeit (Filtern) angesetzt, als bei den grundlegenden Spezifikationen.

    Gruß
    Robert
     
  9. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    Naja, Kopfhörer sind bei mir kein Problem, it\'s a Sony und not a AKG. AKG = Sauna. Sony = frische Brise. :P Nee, die Sonys sind halt schön bequem und mit so einem weichen, fusseligem Stoff bezogen. Kein Leder, daher "atmungsaktiv". Habe im Moment 16 oder 17 Silberscheiben, bin aber gerade dabei, den Rest auch noch zu sortieren, ordnen und brennen (das ist ein Stress).
    8-12 GB... Hilfe! Mein 450 MHz System platzt an allen Näten mit seinen 26+4 GB (4 GB stecken in meinem Router). Ich spiele auch nicht wirklich viel (dafür ist der Half-Life Ordner 1 GB groß :) ), und mein System sehe ich auch nicht als überfrachtet an. Ich brauche halt nur viele Programme... naja...
     
  10. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Noch was:

    Meinen ATHLON-TB-1,33 will ich demnächst irgendwann noch mal
    ausrangieren. Ist nämlich ein Board mit VIA-686B Chipsatz und
    SD-RAM (133er).

    Wirkt eh nur leistungshemmend. Das 5-Minuten Encoding für ganze CDs wäre allein schon durch einen Boardwechsel mit DDR-Speicher noch zu beschleunigen.

    Gruß
    Robert
     
  11. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    hmm, so minimal ist der Unterschied gar nicht. Zumindestens ist er so groß, das ich damit nicht leben kann. Ich habe nur 26 GB Plattenplatz und insgesamt 20 GB MP3s. Was ist denn mit mir? ca. 13 davon sind auf Platte, der Rest bereits auf CD. Brenne deine MP3s auf CD, wo ist das Problem? Ok, das mit dem Modem verstehe ich, aber trotzdem...
    Nimm aber auf jeden Fall LAME zum Encoden, dann leidet die Qualität wenigstens nicht so stark.
     
  12. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Wahrscheinlich verwendest Du auch ein leicht anderes Format als ich. VBR setze ich zwar bei mir nicht ein, zum rippen kam bei
    mir aber Audiograbber 1.8 und später dann LAME 3.92 zu Einsatz.

    Sind sehr unterschiedlich lange Tracks Die kleinsten beginnen so bei 2,5 MB Sind auch Ausreißer dabei mit 30 MB (bei 192 wie gesagt). Der Schnitt machts. Auf der einen habe ich 416 Track mit Lame encodiert, die belegen 2,65 GB. Dazu kommen noch mal ein paar Dutzend aus einer anderen Partition. Der Schnitt wird sich irgendwo wieder bei 3-4 MB einpendeln.

    Ich downloade auch weniger. Die 500 Tracks sind meine eigenen CDs gewesen. Ich bin auch noch nicht durch. Ich rechne am Ende mit irgendwas um die 800-900 Titel. Werde aber wieder zu EAC zum rippen übergehen. Dauert zwar länger, aber was solls.

    Hehe, ich wohn auch in einem Dorf. (Emsland, Niedersachsen).
    Ist nix mit DSL vor 2007 (so um den Dreh wenn überhaupt)
    :-) Ich habe aber auch einen Standard-ISDN Zugang (2 Kanäle, 3 Rufnummern wie gehabt).

    Ich persönlich kann den Unterschied zwischen 128 und 192 jedenfalls noch hören. Aber das mag auch ein wenig an meinen Hörnerv liegen. Zu langer und extensives Hörern per Kopfhörer
    vertrag ich persönlich nicht. Wenn die "Lauscher" warm werden,
    ist es nämlich meist schon wieder um einige Hörzellen geschehen.
    Schxxx, die Dinger erholen sich nicht mehr. Und merken tut mans
    eh erst, wenn es zu spät ist.

    So ist das eben. Wie bringst Du eigentlich 3500 Tracks alle unter-
    nur auf Platte oder auch auf CD-R ? Bei 700 MB pro Standard-80er Rohling müßtest Du ja schon so an die 20 Scheiben zusammenbekommen haben. 14 GB ist für CDRs natürlich happig.
    Ich hoffe auch auf günstige DVD-RAM Scheiben, dann hätte sich
    zumindest das Problem erst mal erledigt.

    Zum Arbeiten am Rechner braucht man für ein Standard 2000er-System mit den üblichen Tools und 2-3 Spielen eh kaum über 8-12
    GB. Wer da mehr hat, spielt entweder extensiv oder überfrachtet sein System. Der Rest kann ja dann als Ablage dienen :-)
    Platz für die wichtigsten Programme und Treiber sollte auch immer
    da sein auf der Platte, so braucht man nicht alles mühevoll zusammensuchen.

    Gruß
    Robert
     
  13. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    hehe, naja, du hast wenigstens einen schnellen PC. Bei meinem Celeron 458 kanns mal wieder etwas länger dauern (RAM hab ich aber je nach Bedarf mehr als du... (normalerweise 384, bei Bedarf sind aber 412 drin... dann klau ich die halt nem anderen Rechner *g*). Naja, ich nehm halt VBR weil ich Platz spare und bessere Qualität bekomme (guten Player vorausgesetzt) als bei 192kbps.
    Blade = LAME, allerdings in einer sehr frühen Version, das wurde dann für Geschwindigkeit ausgelegt. Blade ist schnell, aber der Sound ist *omg* Xing ist auch ein sehr veralteter Encoder, beide seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt, und naja, eben auch auf Geschwindigkeit ausgelegt. Man hörts. LAME und FHG sind dagegen auf Sound aus... FHG mit etwas weniger Erfolg aus LAME.
     
  14. Russell

    Russell Kbyte

    hi,

    den unterschied, den du hörst muss minimal sein. ich höre zwar auch einen unterschied zwischen 128ern und 320ern. ist z. t. aber ein verzerrter unterschied. ich habe 3.500 mp3s und nur einen athlon mit 1200 mhz und nur 60 gb festplatte bei me. die 3.500 mp3s mit 128 kbits entprechen 14 gb. wenn ich die alle in mind. 192er qualität hätte, würde ich ca. 21 gb beanspruchen. das ist mir zuviel. außerdem dauert z. b. ein download von mp3s mit einer höheren qualität als 128 kbits länger. logisch, da diese ja auch größer sind. wenn man aber nur ein 56er modem hat, möchte man auch ein bisschen geld sparen und verzichtet auf die etwas bessere qualität. mein dorf liegt außerhalb der dsl-verfügbarkeitszone und dsl per satellit ist mir zu teuer. sonst wäre das alles etwas anderes. wenn ich aber die mp3s auf cd brenne, dann ist es sowieso egal, ob ich 128er oder 320er habe.

    ciao
    russell
     
  15. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Yup, diese SB Lives der 5.1er Klasse sind echt gut. Zudem
    kriegt man die praktisch schon an manchen Stellen für an die 30 Euro "hinterhergeworfen". Ich würde sowas für jeden PC vorschlagen, der auch nur ansatzweise für Multimedia und Spiele eingesetzt wird. Immer noch um Klassen besser als jede Onboard-Variante. Zudem sorgt der e-mu Systems "10-K-1"-Prozessor
    immer auch für Prozessorentlastung bei Spielen. Selbst wenn man
    nur "Brüllwürfel" hat! Das sorgt für Entlastung.

    Der Kopfhörer-Sound ist auch gut bei der Live. (Meiner ist ein AKG-200. (o.ä. Bezeichnung) (War) nicht ganz so teuer (100 DM um den Dreh), ist aber auch für HiFi-Anlagen gedacht gewesen.

    Am liebsten höre ich aber immer noch einen 4-Punkt Sound aus
    den Boxen. (Tagsüber) Ab 0.00 Uhr in der Nacht wechsle ich dann meist zu den Kopfhörern, um den Rest des Hauses zu verschonen, hehe :) 5.1-Ausgabe lohnt nur bei entsprechend codiertem DVD- (oder gleichwertigem "AC3"-) Material

    Gruß
    Robert
     
  16. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Ich persönlich halte aber die Qualität für das wichtigste Kriterium
    bei Audio-Kompressionsverfahren. Auf superschnelle Ergebnisse
    lege ich nicht unbedingt Wert. Zumal ein Encoder bei mir mit
    384 MB RAM / Windows 2000/SP2 und einem ATHLON-TB 1,33
    eine brauchbare Arbeitsumgebung vorfindet, um flott zu encodieren. Das würde sich bei P4-Optimierter Software wohl noch steigern, gerade bei Geschwindigkeiten bei 2 GHz und SSE-Betrieb.

    Yup, und ich bin auch ein LAME-Encoder bei 192 kbps.
    Das allein machts ja auch noch nicht aus. Man hat ja noch die Wahl
    zwischen CBR und VBR. Auch das scheint manchmal so eine Glaubensfrage zu sein. ;-) Blade gilt qualitätstechnisch meines Wissens als überholt. Jedenfalls ist das schon ein älterer Encoder.

    Die Geschwindigkeit wird (je länger die Entwicklung anhält bei den Encodern) eine immer geringere Rolle spielen. (Zwangsläufig weil neue Rechnergenerationen erscheinen).

    In 2-3 Jahren hat sich das Thema in der Szene eh erledigt :)

    Noch was:
    Stimmt natürlich absolut das mit den 320 kbps. "CD-Qualität" ist nirgendwo drin. Irgendwas muß ja raus. Da heißt es halt abwägen, und die Encoder so weit wie möglich optimieren. (Was ja auch getan wird) Kompression bedeutet immer Kompromiss. Was will
    man auch machen. Die Platten werden zwar immer größer, aber
    diese Mengen hortet keiner im 500er Pack auf seiner Platte. Jedenfalls noch nicht in den nächsten Jahren. Da müsste sich noch
    was tun.

    Hehe, die Audio-Fetischisten die selbst mit der "echten" CD-Qualität nicht zufrieden sind, will ich mal außen vorlassen. :-)

    Ich suche ja nur eine Möglichkeit möglichst viele Tracks in möglichst hoher Qualität auf die Platte zu kriegen. Ohne das meine Platte gleich berstet. Nur einen gewissen höher angesetzten Standard bin ich noch bereit einzuhalten.

    Schwieriges Thema ist das allemal. Merkst Du ja selber.

    Gruß
    Robert
     
  17. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    jo, ich verwende eine SB Live 5.1 mit Sony MDR CD480 Kopfhörern, günstig und göttlich. (75? Kopfhörer, 35? Soundkarte). Damit kriegt man schon ausreichend gute Qualität, natürlich ist der Preis nach oben hin offen, die Qualität wird auch besser, aber so viel nun auch wieder nicht.
     
  18. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    oder auch nicht. MMJ verwendet den FHG, wie wir wissen der zweitbeste MP3 Encoder. Die Oberfläche ist "einfach". Der Grabber da drin ist natürlich müll, aber bei neuen CDs sollte das kein großes Problem sein.
     
  19. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    Xing hat nix in Audiograbber zu suchen. Da gehört natürlich auch LAME rein. Du meinst vielleicht Audiocatalyst, das ist Audiograbber mit Xing eingebaut. CDex ist gut, EAC ist besser. Wobei man beide Tools haben sollte, da die einen CDs besser mit EAC und die anderen mit CDex gegrabbt werden sollten. Audiograbber wird frühestens in der Version 1.9 vernünftig grabben (aber wahrscheinlich lange nicht so gut wie EAC und CDex).
     
  20. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    nein. LAME wird recht selten verwendet. Xing und Blade ist nämlich viel schneller. LAME wird von denen mit hohen Ansprüchen genommen, und die encoden dann meist auch in mindestens 160k. Persönlich kann ich 128k MP3s kaum ausstehen, finde sie aber gut, da CDs da doch viel besser klingen und dadurch die Leute zum Kauf angeregt werden.
    Ich würde auch 320k MP3s keine CD Qualität unterstellen, da einiges an Audiodaten weggelassen werden. Auch wenn man keinen Unterschied mehr hört, ist es keine CD Qualität.
     
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