1. Liebe Forumsgemeinde,

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mp3s encodieren

Discussion in 'Software allgemein' started by Russell, Jul 3, 2002.

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  1. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    Also ich schaffe im Secure Mode bei EAC ca. 6.5x Auslesegeschwindigkeit (d.h. mit C2. Ohne C2 sinds 3.?). 8.3(?) im Burst-Mode mit meinem Brenner. Mein CD Laufwerk macht 5-12x im Burst und knapp 1x im Secure Mode. CPU und RAM spielen IMHO keine große Rolle dabei.
     
  2. deas

    deas Halbes Megabyte

    Klar, das mit der Lautstärke war ein unkonzentrierter geistiger Kurzschluß meinerseits. LineOut ist LineOut.
    Fehlt mir nur noch die Idealkonfig. für WinMX+Norton+(A)DSL...
    Ciao-
    deas
     
  3. auwi

    auwi Kbyte

    Die Lautstärke wird nicht geregelt, der Pegel des Ausgangsignals ist konstant. Du regelst einerseits softwareseitig beim Aufnehmen (= Aussteuerung) und dann eben beim Abspielen z.B. an den PC-Lautsprechern. Die Höhe des Augangspegels nach dem Entzerrervorverstärker entspricht z.B. dem Pegel am Ausgang eines CD-Players.
    Um eine Recordingsoftware habe ich mich noch nie gekümmert. Ich habe für solche Fälle die Software die meiner Soundkarte beilag.
    Über Google findest du bestimmt eine geeignete Freeware.
     
  4. deas

    deas Halbes Megabyte

    hab trotzdem ein wenig angst. Nicht, daß die Amplitude zu hoch ist (wie regele ich die Lautstärke?)! Außerdem habe ich keine entspr. Software. Kannst Du mir was empfehlen (am besten freeware)?
    Viele Grüße
    deas
     
  5. auwi

    auwi Kbyte

    Außerdem gibt es Software - z.B. Clean von Steinberg - mit der du die schallplattentypischen Störungen rausfiltern kannst. Das habe ich auch noch in der Schublade, habe es aber nie ausprobiert.

    Sorry Robert, jetzt habe ich mich wohl verklickt.
    [Diese Nachricht wurde von auwi am 06.07.2002 | 20:50 geändert.]
     
  6. auwi

    auwi Kbyte

    Du brauchst entweder Plattenspieler und Vor- bzw. Vollverstärker mit Phonoeingang oder Plattenspieler und Entzerrervorverstärker. (Der auch im Verstärker mit Phonoeingang eingebaut ist) Der Verstärkerausgang (Line out NICHT das Lautsprechersignal!) bzw. der Ausgang des Entzerrervorverstärkers wird dann mit der Line-in Buchse der Soundkarte verbunden. Das ist alles an Hardware was du brauchst. Bei fast jeder Soundkarte ist eine Audio-Rack Software dabei. Hiermit kannst du dann die Analogaufnahme machen, die als ganz normale WAV-Datei gespeichert wird
     
  7. auwi

    auwi Kbyte

    Die 3.02 Min beziehen sich auf den Track mit der Länge 9.04 Min
    Die Zeit für das Rippen ist abhängig von der Qualität und dem Zustand der CD, der Geschwindigkeit des Laufwerkes und der CPU/RAM Kombination.
    Mit meinem alten PC hat das Rippen bei gleichen Einstellungen sehr viel länger gedauert.
     
  8. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Hi.

    Die PC-Welt (evtl. auch CHIP, keine Ahnung) hatte mal vor
    kurzem einen Artikel darüber wie man alte LPs brauchbar
    digitalisiert. Tipp von mir. Da kam außer dem Plattenspieler
    und der Soundkarte aber noch andere Gerätschaften zum Einsatz,
    wenn ich mich richtig entsinne. Einfach so an die Soundkarte anschließen halte ich in der Tat für gefährlich. Insbesondere
    für die Soundkarte bzw. den Rest des PCs.

    Gruß
    Robert
     
  9. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Du kannst natürlich auch die Daten digital auslesen per Software-
    die Dateien schimpfen sich aber immer noch "WAVE". Das WAV
    ist auch mehr auf die Daten an sich bezogen, nicht auf das
    Ausleseverfahren.

    Du kannst auch CDs "sampeln" lassen - das wäre dann der analoge
    Weg über die Soundkarte in den D/A-Wandlern. Die verarbeitet das Signal "hinterher" aber natürlich auch nur digital.

    Selbst bei gesampelten Files sind es hinterher immer noch WAV bzw. anders gesagt PCM-Files (Pulse Code Modulation - Das ist das Verfahren für WAV-Files)

    Gruß
    Robert
     
  10. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Das hört sich humaner an, ist aber immer noch um ein
    vielfaches zu schnell für sinnvolles Auslesen. Ohne Korrekturen
    beim Lesen nützen die akribischen Optimierungen beim Encoder
    nicht viel. Da strengst Du dich an einer Stelle richtig an, und verschenkst es dann an anderer Stelle. Länger ist beim Auslesen
    mehr.

    Das mit den 3 Minuten pro Track halte ich echt komisch. Das dauert
    nie im Leben so lange. (Allerdings konfiguriere ich den LAME-Encoder auch nicht per Hand bzw. Kommandozeile. Die Konfiguration überlasse ich RazorLAME und setzte dort bei "Tempo 192" :-) alles auf Optimum. (also Qualitätseinstellungen.) Vielleicht gehen die aber auch nicht soweit, wie Du das machst.

    Meinst Du mit den 3.02 Minuten jetzt das Encoden von WAV-Files auf eine volle CD bezogen ? Das könnte schon eher hinhauen.

    Das Rippen will ich da mal raushalten. Das ist nämlich genauso
    ein Streitthema, mindestens so umfangreich wie das Thema mit
    der Wahl um den "richtigen" Encoder.

    Ich weiß nur, das es nicht wenige Audio-Freaks im MP3-Lager gibt,
    die sich mit dem Rippen genauso auseinandersetzen wie mit dem
    LAME-Encoder selber. Ist ja auch wichtig:

    Ohne brauchbares WAV-Ausgangsmaterial nützt der beste Encoder
    nichts. Das ist ja noch nachzuvollziehen. Was aber nun "genug" ist
    oder gar "übertrieben" - wie gesagt: das ist auch so ein Streitthema. Damit könnten wir genauso noch so einen Thread
    hier volltexten.

    Gruß
    Robert
     
  11. deas

    deas Halbes Megabyte

    Was brauche ich für das Speichern von LP}S auf PC}s an Soft(Hard?-)ware? Reicht es, den Plattenspieler in die Mic-Buchse zu stecken? Wohl kaum... Will mir aber meine Sounkarte nicht durch den Verstärker zerfetzen. Wie mache ich das am besten?
    deas
     
  12. Schon, nur ist das Speichern von Audiodaten als WAV-Dateien bei der Qualität der zur Zeit existierenden Kompressionsverfahren nicht sinnvoll. Wenn du deine WAVs nach MP3 mit Lame, oder auch nach MPC encodierst, hast du transparente Qualität, d.h. das Resultat ist vom Original nicht zu unterscheiden. Dadurch sparst du ne Menge Speicherplatz. Wenn du bei Bitraten von ca. 200 kbps landest, hast du ein Kompressionsverhältnis von ca. 1:7.

    [Diese Nachricht wurde von Frank_Bicking am 06.07.2002 | 19:51 geändert.]
     
  13. deas

    deas Halbes Megabyte

    Danke Frank!
    Also wav entspricht etwa cd- tracks. Klingt nach wave, und das klingt nach analog. Würde man auch seine LP}s in wav kopieren, um den geringsten Qualitätsverlust zu haben?
    Gruß
    deas
     
  14. auwi

    auwi Kbyte

    Ok, da habe ich wohl etwas untertrieben - Asche auf mein Haupt.
    Aber um konkrete Zahlen zu geben, habe ich es eben mal gestoppt.
    Wie schon gesagt (aber der thread ist inzwischen so unübersichtlich) mit:
    EAC/Lame 3.92, alt preset standart (VBR)
    WAV auf fehlerfreier CD: 91,66 MB = 9.04 Min
    Rippen: 1.16 Min
    Encoden: 3.02 Min
    CPU 1800+ mit 256 MB DDR
     
  15. s um Qualität geht.

    Gibt noch zig andere, auf hydrogenaudio.org gibt\'s mehr Infos dazu :)
     
  16. "Musepack... war das nicht der verlustfreie? Ist viel zu groß für mich"

    Musepack = MPC/MPEG Plus/MP+, DAS Format überhaupt. Wenn du wirklich saugute Qualität haben willst führt da zur Zeit nichts dran vorbei. (außer original WAV natürlich *g*) Und nein, es ist nicht verlustfrei. Infos zu verlustfreien Formaten gibt\'s u.a. hier: http://www.hydrogenaudio.org/forums/forumdisplay.php?s=&forumid=32

    MPC liefert excellente Qualität bei Bitraten um die 200 kbps. Schau mal auf hydrogenaudio.org ins Forum.
     
  17. Grrr hast du den Thread nicht gelesen? Wie kann man nur so einen Schwachsinn anpreisen, diese Programme sind grottenschlecht. Es wird der Xing-Encoder verwendet, wirklich der SCHLECHTESTE Überhaupt. Die entstandenen MP3s klingen grauenvoll!!!
     
  18. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Das stimmt allerdings. Ich kenne auch keinen Hardware-Player
    der OGG-Vorbis unterstützt. Da müsste ich passen.

    Gruß
    Robert
     
  19. deas

    deas Halbes Megabyte

    Hi Susu...
    ...bzw. nicht die Inst. aller Programme im Pack zulassen. Das mit den Spy-Komponenten kann ich nur bestätigen.

    Bin selbst auch in der Audio- Disziplin kein Profi (wie sollte es auch anders sein), habe aber 2 Fragen: Wie sieht die optimale Konfiguration (manuell) bei WinMX aus, wenn man DSL + Norton Firewall (entspr.Konfiguration WinMX-Application durchgeführt) hat? Primary oder secondary connection? Automatisch oder nicht? send/receive UDP y/n? etc...
    Habe bis jetzt auf primary, TCP und send/receive UDP getippt. Lag ich damit halbwegs richtig?

    Außerdem habe ich keine Ahnung wofür die einzelnen Audioformate genau stehen (außer mp3). wma=WindowsMediaPlayer? wav? cda=normaleCD?
    blick}s noch nicht ganz, da ich mich erst seit ein paar Tagen damit beschäftige.

    Freue mich über jeden Hinweis, damit ich etwas weiterkomme!
    Gruß in}s Forum
    deas
     
  20. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    jaja... aber verwendet WAV to MP3 nicht Xing oder Blade?
     
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