PC-WELT-Gewinnspiel: Essen Sie noch Gurken?

@ Thor & kalweit
Ihr wisst, was ihr da anrichtet?

Wir werden auch noch ein paar Tage abwarten und zu Tiefkühlgemüse greifen. Allerdings werden wir mal den Rat von lonley ausprobieren und das Zeug garen (#253). So direkt aus der TK-Pakung schmeckte das nicht so besonders.

 

Soll auch nichts bringen, die Bakterien sollen die Kühlung angeblich überleben.

 

Gib's doch zu! Deine kaputten Zahnhälse vertragen die Kälte nicht.

 

Echt? Jetzt lutschen wir schon seit Wochen auf tiefgekühlten Brechbohnen rum und das war alles umsonst?

@ gkj
Du kennst mein Gebiss nicht.

 

Fühlst du dich beleidigt, wenn ich dich in Zukunft Brechbohnenlutscher nenne?

BBL

 

Die alten Knaben sind so witzig. Ein Scherz jagt den nächsten. Ich könnte mich beeumeln.

Na, da habe ich mit meiner Vermutung mal wieder voll ins Schwarze getroffen:

 

Ja.

Wow, wir haben ein Cleverle in unseren Reihen.

 

Also ich werde das Sprossenzeugs weder roh oder gekocht jemals wieder essen, auch nicht nach völliger Rehabilitation.

Obwohl ich vorher nicht so für Salatgurken war, aber plötzlich, als man sie nicht mehr essen sollte, wuchs täglich mein Heißhunger darauf. Komisch!
Na ja, da ist wohl was dran, dass alles, was verboten ist, einen besonderen Reiz ausübt.

 

Na das hat sich wohl erledigt mit dem Garen!
Gurken, Salat und auch Tomaten dürfen wieder gegessen werden - hab ich heut in den Nachrichten gehört! Besondere Vorsicht ist noch bei den Sprossen geboten .. aber ich mag zur Zeit sowieso kein Chinesisch essen!

Chinatage sind out!!!!!!!

 

TK Gemüse lutscht man e nicht als kaltes ...

Leider verstehen Viele unter garen/kochen, dass man das Gemüse udgl totgart.... es reicht ein erhitzten über 70°C für kurze Zeit....

Zum Salat: ich habe ihn in letzter Zeit genossen, ohne Angst, da ich auf Panikmache nicht wirklich reagiere- ich habe alles gewaschen, geschnippselt und gut ist....

Zu den Sprossen und Keimlingen: es gilt das gleiche wie oben: 70°C
Das Problem: Keimlinge werden schnell weich....

 

Die ersten selbstgezüchteten Gurken hängen schon am Strauch. Schade nur, dass die Tomaten noch ertwas brauchen.

 

Die Vorfreude auf diese exquisite Köstlichkeit kann den Genuss nur steigern.
Habe gestern deutsche Strauchtomaten gekauft. Sie sind völlig neutral im Geschmack (schmecken nach nichts).

 

Naja, letztes Jahr waren sie alle nix.

Und Tomaten und Gurken zusammen als Salat wäre schon was.

 

...also genau so, wie der Verbraucher sie haben will.

 

Welcher Verbraucher will sie so haben? Unfug!
Alle sehnen sich doch danach, aromatische Früchte zu essen.
(So billig wie möglich und auch im Winter, außerdem sollen sie vier Wochen schnittfest bleiben )

 

Ja genau und immer schön angepasst an die jahreszeit!
Ich nasche z.Z Erdbeeren ausm Garten *lecker* und morgen gibts Erdbeertorte!

 

Dann lasse es dir munden!

Ich habe mir gestern mal die Mühe gemacht und war in der Nähe auf einem Erdbeerfeld und habe selbst gepflückt. Schön frisch waren sie ja, aber das echte Erdbeeraroma, das ich aus Kindheitstagen kenne, war bei ihnen auch nicht vorhanden. Sie schmeckten sauer, waren also nur mit Zucker genießbar.
Ob's am fehlenden Sonnenschein liegt, oder ob die Erdbeersorten nichts mehr taugen, also nur auf Ertragsreichtum gezüchtet, wer weiß :nixwissen

 

Nee da haste die falsche Sorte gepflückt und dann sind die 2 oder 3jährigen wesentlich leckerer als die einjährigen!
Denk mal schon das die alle auf Ertragsreichtung hin gezüchtet sind ... sowas haben wir im Garten ja nicht!
Sind viele dran ist es gut (ergibt dann auch viele Torten) und sind wenige dran kann man weniger essen!

 

Wieder ein neuer Schuldiger für den EHEC Erreger...
EHEC-Erreger sind vermutlich mit verunreinigtem Waschwasser auf Salatblätter eines Frankfurter Gemüsebetriebs gelangt.
Also doch lieber Salat aus dem Garten!

 

Und wer keinen eigenen Garten hat, soll wohl auf immer und ewig auf Salat und Gemüse verzichten? Auch nicht so 'ne gute Idee.
Dann kann man den Faden auch noch weiterspinnen und sagen, nur noch Fleisch aus eigener Produktion, also Hasen aus'm Stall und Hühner von der eigenen Wiese. Und geschlachtet wird dann auch selbst.