Werden Sie Windows 7 kaufen?

Du sagst es, Win 7 RC ist absolut stabil, und läuft excellent auf meinem Laptop Lenovo R61. Keine Treiberprobleme.

 

hmmm...

warum muss man eigentlich immer wieder vorbeten, dass das system ach so stabil läuft? das setze ich eigentlich voraus, sonst ist irgendwas oberfaul.

bei den treibern das selbe: win7 hat die selben treiber schnittstellen wie vista, ergo muss jedes vista taugliche gerät auch unter win7 laufen...

 

...vermutlich weil es sonst nichts Neues gegenüber Vista gibt.

 

... aber auch das wäre nichts Neues, ich kenne Vista nur stabil.

 

...na dann ist ja Windows 7 komplett überflüssig. Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?

 

RC ist nicht Final, also kann man nicht davon ausgehen, dass es stabil ist, und weil es ein Laptop ist, kann man nicht wissen ob Win 7 mit den Treiber keine Probleme hat. Bei einem PC würde ich auch sagen, ist doch klar, keine Probleme.
XP wird ausrangiert, Vista ist besonderst auf Laptop schwerfällig, bei leistungsfähigen PCs läuft Vista prima, Vista hat auch keine allzugrosse Zukunft, wenn XP sogar länger den Support od gleich erhält wie Vista (bin nicht mehr ganz up to date, bevor Win 7 in aller Munde war, war der Support von XP länger als von Vista), Win 7 ist für Windows User das Nächste (früher od später, ausser man bleibt auf XP od älter hocken, jedem das seine).
Die Leute mit einem Vista Laptop können versuchen auf Win 7 umzusteigen, als sich mit dem Versuch auf XP herumzuärgern.

 

für mich ist gerade bei einem os ein einfaches erhöhen der versionsnummer oder das austauschen von ein paar oberflächendetails kein grund für einen neukauf.

win3.11 ist erst mit erscheinen der "echten" 32bit programme (also die, die unter win32s nicht mehr liefen) von der platte gefallen, winnt4.0 nur wegen der kaum vorhandenen usb unterstützung. mal sehen was mir wann unter win2k zu fummelig wird

 

...w2k wird die Sicherheitsproblematik und die zunehmend fehlende Treiberunterstützung für neue Hardware das Genick brechen.

 

Ja wie die Fernseher.

 

...da stieg der Stromverbrauch liniear zur Größe und der Spaß eher exponentiell - also alles schön.

 

Für diese Weisheit gib es sogar Beweise, Windows95/98 DOS finde dafür heute noch Treiber der aktuellen Hardware.
Im übrigen ereilt dieses Schicksal ein jedes BS.

 

Kurz von meiner Seite,
ohne auf die Reminenszenzen hier im Thread eingehen zu wollen; "3.1 vs 96 vs NT vs 2000 vs XP vs Vista". Das gab es immer wieder von Version zu Version.

Seit einigen Jahren bin ich persönlich mit einigen Varianten, auch dank aller konstruktiver Beiträge in den Foren und aber auch den Erfahrungen " an der Front "
- vorab zurückhaltender geworden
-> nicht immer das neueste Update von XYZ befohlen, oder dringend empfohlen, schon gar nicht das automatische Win- Update.
Das ist generell out..
Alle 6 Monate hole ich mir das Update von einer öffentlich zugänglichen, legalen Quelle...

NIEMALS PROBLEME, bei Zockern und, für mich besonders wichtig, Anwendern, die ihren PC beruflich/ freiberuflich und auch privat nutzen.

Seit ein, zwei Jahren setze ich auch Ubuntu ein, das wird mir immer sympathischer, nicht nur als Data- Recovery- Tool, sondern auch bei alten Gurken...
Diese werden plötzlich stabil und echt schnell. Ohne HW- Aufrüstung.

Auch ich hatte vor über einem Jahr Manschetten gg. Vista.
Nachdem alles mögliche darüber > negativ geschrieben wurde,
kam ein guter Spezi mit so einem Teil als Laptop an; mach mal, bitte.

Mein Eindruck:
- Installation einfacher
- Handhabung (Noob- seits) ebenso
- etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann noch etwas intuitiver, als XP, zumindest in der Anforderung:
> weltweit E-mails checken und beantworten, jeweils dort auch via Word Dokumente beantworten und senden zu können; auch Drahtlos/ WLAN; etc.

Mit den vorangegangenen BS tat er sich schwer, in der Praxis, bei Vista nicht...
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es sei nur ein Beispiel.
Die gesamte Diskussion mögen die fortgeschrittenen User und die Profis untereinander ausdiskutieren;

Ich lerne Ubuntu
obwohl ich seit Win 3.x als User und seit Win 98 Anwender bin.
Kein Problem gegen MS meinerseits;
hat mich viele Jahre (indirekt oder auch direkt) ernährt;
Nun ist aber gut und vorbei

 

Wenn ich das lese, könnte ich schon fast wieder explodieren, aber ich bin noch müde ^^

Später vielleicht...

 

Kein Wunder hat halb Deuschland verseuchte Rechner, natürlich liegt es nicht NUR an nicht Updates runterladen und installieren. Es wurde getestet, soweit ich mich erinnere, hält ein Rechner kaum 10Std aus bis dieser infiziert ist ohne Updates. Sicherheitslücken in den installierten Programme, sind schon genug vorhanden, und leider nicht alle Lücken werden sofort von MS geschlossen. Nicht lange her, machten sie einen Test, sie luden einige User ein, und sagten, es sei ein neues BS, die meisten waren begeistert, was kam raus, es war Vista. Es hat vielfach mit Vorurteilen zu tun, man glaubt an das was die anderen sagen, vorallem ist man leider für Negatives empfänglicher, und dann ist immer alles schlecht.

ich weiss nicht, was die Windows "Unzufriedene" immer für einen Aufstand machen, entweder Windows od Alternative. Immer über ein BetriebsSystem herfallen, anstatt zu reagieren und sich von einen BS zu trennen. Ich hatte nie irgendwelche Probleme mit Vista. Für mich ist die Stabilität des BS, ob XP od Vista genau gleich, Vista nagt natürlich sehr stark an den Resourcen "PC", Windows 7 finde ich ist sehr gelungen. Schnelle Installation, Stabilität, läuft auf schwächere Rechner (natürlich nicht so wie XP) aber ein recht schlankes BS.

Ich war jetzt nicht zu müde zu schreiben.

 

Wie, was, ist das zu verstehen?
Du lässt dein Win monatelang ohne Patches laufen....?

Gruß kingjon

 

Nein, ich hoffe nicht
Dass Du weder gleich, noch später meinetwegen explodierst !

Dennoch bin ich der Auffassung, nicht jedes Update automatisch herunter laden zu lassen, oder zu müssen, via Windows.

Zumindest, wenn keine MS- Anwendungen, wie IE, Office, Outlook, OE eingesetzt werden.

Wofür sollte der unbedarfte User den ganzen Update- Müll gebrauchen ?

Störungsmeldungen gab es genug, auch hier im Forum, und auch ohne klare Lösungen.

Daher ist mein persönlicher Ansatz,, das Windows möglichst schlank zu halten UND die weiterführenden Anwendungen von außen zu holen.

Ebenso die weiter führenden SP´s.

Seitdem ist Ruhe im Karton.

Keine BS- bedingten Ausfälle mehr

P.S.
Immer noch mit dem Fuchs 2.0.0.20 unterwegs , bei allen Fehler- und Virenfrei

 

...seit XP habe ich dieses Vorhaben komplett eingestampft. Selbst mit sehr viel Einarbeitung und Wissen kann man kaum noch selbst einschätzen, welcher Patch nun wirklich wichtig ist und welchen das System braucht - zumal sich Vieles gegenseitig bedingt bzw. voneinander abhängt. Zudem kann man sich vielen Erweiterungen überhaupt nicht mehr entziehen, wenn man halbwegs aktuelle Hard- und Software verwenden will. Das Windows Update scheint mir das effizienteste Mittel, um wenigstens sicherheitstechnisch auf einem guten Stand zu sein - zudem ist es einfach. Man muss es ja nicht komplett automatisch laufen lassen und kann dann immer noch selektieren, wenn man mit Sachen beglückt werden soll, die man nicht haben möchte.

 

Soso und Du, sovie 90% aller Windowsnutzer, können entscheiden, welches Update für den Rechner wichtig und relevant ist und welches nicht ^^

Ja nee, ist klar, darum waren, nachdem der Blaster freigesetzt wurde, auch massig Rechner innerhalb von Sekunden infiziert ^^
Obwohl der Patch gegen die Sicherheitslücke lange vorher verteilt wurde ^^

Klar, der Standarduser informiert sich immer umfassend über Exploits...
Fuck, ich habe IT-"Profis" erlebt, die sich ihr komplettes Netzwerk zuhause versaut haben, weil sie ja dachten, sie sind soooooo schlau und patchen lieber manuell ^^

Es gibt KEINEN vernünftigen Grund, auf einem privaten Rechner eine automatische Updatefunktion zu deaktivieren, weder auf Windowsrechnern, noch auf Linuxrechner.

In großen Firmenumgebungen sieht das anders aus, dort hat man ein Testcenter und patcht die Rechner via WSUS, aber das ist ein anderes Thema.

Schwachsinn.
Blaster und Sasser brauchen diese Tools nicht, um einen Rechner zu infizieren.
Denen reicht ein Bug im Remoteprozeduraufruf.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man das Update erst recht aktiviert lassen...

Noch einmal:
Klar, der unbedarfte User treibst sich regelmäßig auf Secuurityseiten herum, informiert sich intensiv über Exploits, die im Einsatzt sind etc.
Klar doch ^^
Der unbedarfte User ist meist so unbedarft, daß er nicht einmal grundlegende Sicherheitsfunktionen kennt und nutzt ^^

Der unbedarfte User geht immer noch als Admin ins Netz, obwohl schon seit Jahren bekannt ist, daß dieser Blödsinn besser unterbleiben sollte....

Der unbedarfte User installiert sich immer noch Desktopfirewalls, obwohl diese Augenwischerei schon fast gefährlich ist.

Das widerspricht sich.
Entweder, Du willst Dein Windows so schlank wie möglich halten, dann verzichtest Du auf müllige Anwendungen von Drittherstellern und verwendest die Tools, die das System mitbringt und die automatisch gepatcht werden, oder Du müllst Dir eben Dein System mit Drittanbieterkram zu .

Beides geht nicht.

Das Update zu deaktivieren, um sein System schlank zu halten, halte ich für grob fahrlässig und so eine Idiotie sollte strafrechtlich verfolgt werden.

Ich bin immer noch mit dem IE unterwegs, schon seit vielen Jahren Viren und Trojanerfrei.
Ich hatte, solange ich mit Rechnern zu tun habe, eine ungewollte Infektion.
Win95CIH in einer gepackten Setupdatei, den kein Scanner erkannt hat.

Und ich hatte mehrere Testrechner im Netz, mit extra angelegten Virenkolonien, haufenweise Disketten mit unterschiedlichen Schädlingen.


So what?
Was wolltest Du also mit Deiner Aussage andeuten?


BTW ich hatte bisher mit dem automatischen Update von Ubuntu in einem Jahr mehr Streß, als mit dem Windowsupdate in all den Jahren vorher.
Allein das Update auf 9.04 war ja wohl der Supergau!
Trotzdem würde ich niemals das Update von Ubuntu abschalten!

 

... das machen viele "Opfer" so.

 

Ich habe die letzte RC Version runtergeladen und installiert, 30 Minuten angeschaut und das ganze wieder gelöscht. So lang mein XP Pro. noch läuft werde ich kein neues Betriebssystem kaufen, selbst XP sieht bei mir, wie bei allen System-Admins die ich kenne, wie Windows 2000 aus.

Weder Vista noch der jetzige ServicePack mit Namen V7 konnten mich überzeugen, der Schritt zu immer unübersichtlicheren Systemen mit versteckten Funktionen zum Einstellen des Systems mag für einen DAU gut sein, nach 25 Jahren Microsoft PCs fühle ich aber gelinde gesagt veralbert.

Ich wünsche mir sicher kein DOS oder Win 3.11 zurück, aber die Entwicklung geht zur Zeit eher abwärts.

Ergänzung: Ich habe keine automatischen Updates, aber ich installiere immerhin sehr viel im Quartalsabstand nach. Ich benutze IE 6, mit Absicht und Überzeugung. Ich habe auch SP3 vor ein paar Monaten nachgezogen. Einen Virenscanner habe ich nicht mehr, ich hatte auch nie Virenalarm als ich noch McAfee benutzte. Der Blaster war auch nie eine kritische Gefahr, man konnte ja den Patch nachträglich installieren und den PC durchstarten. Gestört hat Blaster sowieso nur die Admins.

Die ganzen unqualifizierten Aussagen von Antidepressiva sind einfach nur Stammtischgeschwätz, persönliche oder nachgeplapperte Meinungen im Stil von Computerbild. Das Thema muss man viel detailierter betrachten, aber nicht in diesem Beitrag, denn da gehört es einfach nicht hin.

Jeder Privatuser hat das Recht so viel Unfug auf seinem PC zu machen, wie er kann. Darüber steht anderen Usern des Forums kein Urteil zu.