Windows Vista: Unterschiedliche Knack-Methoden kursieren im Netz

Man kann schon geziehlt die API-Hook Dateien bzw. dem Timestop-crack per Update identifizieren und diesem Treiben ein Ende gestalten indem man das Identifizierte System daraufhin einfach so sperrt so das der Anwender diese nur durch Lizenzsierung wieder nutzen darf. Die Datei nur zu löschen würde nicht viel bringen weil der Raubkopierer diese nach dem Update wieder installiert . Der Biostrick könnte einfach sein insofern die Cracker viele Mainboards unterstützen und auch die passenden Lizenzen dafür anbieten können , allerdings kann hier MS auch eingreifen indem die restlichen PC-daten mit der Lizenz verglichen werden.
Cracks sind ja angeblich nur Demonstrationsobjekte zur Darstellung eines Fehlers und nicht zur illegalen Nutzung (wers glaubt) Microsoft sollte jedenfalls nicht aufgeben gegen die illegale Nutzung von Windows vorzugehen.

 

Die Cracker-Tricks haben ja Interesse daran öffentlich zu werden, so dass natürlich auch MS davon Kenntnis nimmt.Durch die Update-Funktion ist es dann ein Leichtes, den Crack ins Leere laufen zu lassen.

 

Es ist doch ganz einfach:
Je teuerer eine Software ist - desto eher lohnt sich eine Raubkopie.
Und es gibt ebenfalls sehr viele Raubkopien, wenn die Software begehrt ist.

Vista ist extrem teuer. Allerdings ist die Nachfrage sehr gering.
Hier tritt der Sport ein: Je mehr ein Hersteller versucht einen nicht knackbaren Kopierschutz zu entwicklen, desto mehr Hacker werden versuchen das Gegenteil zu beweisen. Und dann gilt noch: Ein erfolgreicher Hack zeigt sich in der Anzahl der gehackten Installationen.


Einfach Vista billiger machen. Dann wird auch mehr gekauft werden. Einfach mal bei den Spielen nachschauen. TopSpiele werden in Millionenauflagen verkauft - wenn der Preis stimmt.

Viele Raubkopien sind mittlerweile ERSATZ für defekte Medien. Da von CDs bzw. DVDs keine Kopien mehr gemacht werden können, besorgen sich viele, die schon Spiele auf Grund von selbstverschuldeter Zertörung der Originalmedien, eine Kopie im Netz. Und hier sorgen die Hersteller selber dafür, dass immer mehr legale Käufer zu Raubkopiererdownloader werden.
Selber Schuld. Warum kann ein Käufer einer legalen Version sich nicht eine Ersatzversion vom Hersteller kostenlos downloaden?

Die Softwareindustrie sollte sich auf ihre Software konzentrieren. Um wieviel billiger wäre die Software ohne die ganzen Schutzmechanismen?

Microsoft sollte den Preis von Vista auf 69 Euro für Privatanwender senken und auf 149,-- für Firmen (wegen des erhöhten Supportbedarfs) Fertig. Keiner würde sich mehr eine Raubkopie holen. Lohnt bei dem Preis nicht.


P.s.
Ich würde Vista nicht einmal kostenlos nehmen und installieren.

 

Eines ist doch klar,eine Software auch Systemsoftware wird programmiert.
Wennsie also programiert wird,ist es auch möglich ein programm zu entwickeln das die in die Software einegrierten
Kopiermechamismen aushebelt.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis irgend ein Hacker
eine Gegenmaßnahme gegen die Gegenmaßnahme entwickelt.
Das beste ist auf Kopierschutzmaßnahmen zuverzichten,die Preise vernüntig zu gestalta.
Denn manchmal ist weniger mehr.

 

Stimme voll zu, Der ganze Aufwand ist unnuetz, wenn der Preis stimmt, kann man es kaufen privat sollte es billig sein, und fuer Firmen der normale Preis. Denn privat genutzt, ist es die beste Werbung fur Microsoft, "was man kennt ist gut", und Firmen lassen sich in den meisten Laendern leicht kontrollieren. Durch die Angestellten oder das Finanzamt. Natuerlich faellt ein Teil des Marktes (China usw) weg, aber ebenso wird der ganze Aufwand und damit der Profit erhoeht. Das gilt fuer eigentlich fuer alle Software, die in Firmen genutzt wird. Kopierschutz macht hoechstens bei Spielen Sinn.

 

Schonmal drüber nachgedacht, dass ein Unternehmen ein Produkt auch so verkaufen muss, dass es letztlich Gewinn abwirft? An dem System stecken mehr als 5 Jahre Arbeit, mit wer weiß wievielen Programmierern. Die müssen erstmal bezahlt werden. Und Druck von Handbüchern. Und Verpackungsherstellung. Und die Hotline Mitarbeiter, die bei Retail Versionen die Probleme entgegennehmen. Und der Handel selbst will auch noch verdienen.. und....

Der Preis von Vista Ultimate ist bei ca 180€, das finde ich nicht zuviel. Dafür kein HAndbuch und kein Support, lediglich DVD und Lizenz und ein Schnellstartbüchlein.

Ähnliches Spiel bei Internetprovidern. man nimmt den günstigsten, klar. Und dann beschwert man sich, dass die Supporthotline so teuer ist. Irgendwo muss der Preis doch herkommen. Und da MS nur am Einmalkauf verdient, kann er nur dort herkommen.

Also erst denken, dann Posten. Und Preise sollen bitte realistisch bleiben.

 

@Shaghon

Für Deutschland trifft das jedenfalls nicht zu mit den zu hohen Preisen, laut deiner Ansicht dürfte es jetzt schon garkeine Raubkopierer mehr geben zumindestens wie gesagt nicht in DE weil der Preis für eine HomePremium SB schon sehr preiswert ist . Viele würden das Vista genausowenig kaufen wenn es 19,99€ kosten würde , weil es dann immernoch billiger ist eine Raubkopie zu nutzen dank Geiz ist Geil Mentalität. Ich halte die Behauptung mit Preis-Runter und dann wird alles Gut Theorie für ein reines Gerücht , nur um die Nutzung von illegalen Lizenzen zu rechtfertigen . Wenn Vista wirklich 19,99€ kosten würde , würde man definitiv irgend eine andere Ausrede finden.

 

MS lacht immer noch, und zu recht. Die im Artikel beschriebenen Maßnahmen sind sehr speziell. Man muss sehr viel Zeit investieren um die im Artikel beschrieben Methoden auszuprobieren und einzusetzen. Für die Masse also völlig ungeeignet. Zumal noch die nicht unerhebliche Gefahr besteht, sich Malware einzufangen.

Ich habe das Gefühl, die Zeiten des fröhlichen und unbeschwerten OS Crackens ist vorbei - und das ist auch gut so...

 

Na ja, man merkt Microsoft schon an, dass sie die Preise so gestalten, wie Monopolisten dass zu tun pflegen. Nach Gusto festlegen. Würde es Wettbewerb geben, also fiktiverweise ein OS, auf welchem man die gängigen PC Programme auch mit einem OS betreiben kann, welches nicht von Billy-Boy stammt, schon käme Bewegung in die Preisgestaltung und zwar schlagartig. Aber so... Nervig finde ich auch, dass ich mir nicht einen "nackten" Zweit-PC kaufen kann und das einmal gekaufte OS im Privatbereich noch ein zweites Mal, ganz legal, verwenden darf. Nein, MS bittet mich nochmal zur Kasse. Wenn ich mir ne DVD im Wohnzimmer, oder wahlweise im Schlafzimmer am Zweit-DVD Player anschauen will, muss ich mir die DVD ja auch nicht gleich zweimal zulegen. Ich denke schon, es gäbe "kundenfreundlichere Gestaltungsspielräume", wenn man das denn wollte. Gerade die ich-nehm-was-ich-kriegen-kann-und-über-den-Preis-rede-ich erst-garnicht-Mentalität, lässt mich gut nachvollziehen, dass andere auf ihrem Wege dazu veranlasst werden zu sagen: Das wollen wir doch mal sehen. Ich bin sicher; MS ist der weltweit führende OS Hersteller. Bei einem solchen Monopol wäre das OS auch günstiger zu machen, ohne dass die MS-Programmiergilde von Trocken-Brot leben müsste. Ich hab nen Job, aber 4 Millionen Arbeitslose, die von 345,-- Hartz IV leben, können nicht schnell mal für 189,-- Glocken für nen OS ausgeben. Da ist die Raukopie irgendwie "günstiger". 50,-- Euro für die Single-User Version und 75,-- Euro für die Home User Version und ich darf mir das OS auch auf ein bis zwei weitere PC´s in meinen 4 Wänden laden - ich würde über Raubkopien nicht mal mehr nachdenken und würde nur müde gähnen. Bei mir um die Ecke im Saturn wird sogar heute noch ne XP Home Version Retail für schlappe 249,-- Euro angeboten. Das macht mich richtiggehend wütend. Na ja, und das Windows nur 1x am Produkt verdient, lässt sich schnell an den Produktzyklen aushebeln. XP war mit 5 Jahren Laufzeit ja eher die Ausnahme. Davor kamen die Remonder alle 2 Jahre mit einer Neuversion ihres OS auf den Markt. Ich hatte mir seinerzeit gerade ME gekauft, da erschien schon W2000 und nach 1,5 Jahren XP. Ich kam quasi mit dem OS kaufen nicht mehr hinterher. Ich hab bei MS-DOS 4.01 angefangen und denke Billy hat gute Kohle an mir verdient. Eines habe ich jedenfalls nicht: Angst, dass die Jungs aus Redmond irgendwie zu wenig verdienen könnten. Sunny_Mike

 

@Sunnymike
Du redest dir das aber schon etwas sehr zurecht
Erstens, Du darfst sicher eine SB Lizenz von einem PC auf einen neuen übertragen, das ging schon immer . Solange das nicht mit einem Fertig-PC gebundelt war.
Mit Windows Vista bekommst du für dasselbe Geld wesentlich mehr geboten von daher . Ausserdem ist ein PC kein Grundnahrungsmittel , es besteht also keine Pflicht das die Software subvetioniert werden muss . Der Harz4 User hat ausserdem auch kein Grundrecht auf eine Ultimate für derzeit ab 155-160€ , es gibt auch Versionen die mehr zu seinem Einkommen passen.
Man sollte schon realistisch bleiben.

 

An dem System stecken tatsächlich 5 Jahre Arbeit drin - die Frage ist aber doch - wieso hat das so lange gedauert? Alles, was neu und toll gewesen wäre, wurde gespült, übrig geblieben ist ein XP-Aufguss und netten neuen Funktionen und Bedienhilfen. Schlussendlich wars das auch. Abgesehen von den Innereien, die geändert wurden - aber ich würde mal sagen, da wurde nicht nur zugunsten des Käufers rumgeschraubt...

Druck von Handbüchern? Was für Handbücher? Software von Microsoft mit Handbüchern? Du meinst hoffentlich nicht das "Erste Schritte"-Heft. Es sei denn, in der Retail-Version ist ein Handbuch enthalten - kann da jemand aufklären?

Ich kenne jedenfalls nur ein Produkt von Microsoft mit einem richtig edlen Handbuch - Flight Simulator 5.1

 

Hast Du das mal in DM umgerechnet? 352,05 DM, und das soll in Ordnung sein?????? Also ich verdiene schon nicht schlecht, aber das ist doch nicht normal. Ich behalte mein XP so lange es geht. Und danach steige ich um auf Linux!!!!!!

 

Ich weiß von einem Arbeitskollegen der sich für 429,- Euronen Die Box Version von Windows Vista Ultimate gekauft hat, und da ist ein ca. 200 Seiten Dickes Handbuch bei und das sieht von der Aufmachung her schon mal sehr Edel aus.

... Und stell dir vor auch der Druck dieser Startheftchen die den System Builder Versionen beiliegen kostet sehr viel Geld.

Aber zurück zum Thema auch wenn man sich eine Vista Lizenz kauft, und eine DVD in die Hand bekommt, so ist und bleibt doch der Inhalt dieser DVD Geistiges Eigentum von Microsoft, und daher ist es ihr gutes recht das Produkt vor Illegalem Kopieren so gut wie möglich zu schützen wie es nur geht. Was die Entwicklungskosten angeht war Windows Vista mit über 2,5 Mrd. US-Dollar das Teuerste Betriebssystem aller Zeiten. Und Die Programierer wollen auch Geld für die vielen Überstunden und Schlaflosen Nächte sehen, daher finde ich einen Preis von fast 200,- Euro angemessen und nicht zu Teuer.
Die Viele Arbeit die in Vista investiert wurde rechtfertigt diesen Preis.

 

Hast du dich schonmal mit Softwareentwiclklung beschäftigt? scheinbar nicht, deshalb sag ich dir: die Idee am Anfang ist ganz selten das was am Ende rauskommt. Würden die Features (WinFS) noch dazukommen, steigt die Entwicklungszeit. Steigt die Entwicklugszeit, steigt der Preis und die Gefahr das dir jemand zuvorkommt.
IMHO sind eine ganze Menge Veränderungen da, nur sieht man sie nicht, da sie unter der Oberfläche arbeiten.

 

Genau so leute wie DU sind es die meinen das eine Vista Utimate Version mal eben €400 - 600 kosten darf und es auch bezahlen denn die haben jaaaaa soviel Inverstiert..

1. Microsoft = Monopolstellung
2. Linux kostet max 60 € meistens nix und kann min. genausoviel.
3. Vista = Bullshit
4. die verkaufern so viele davon das Microsoft am Jahresende "malwieder" ein Umsatzrekord einfährt. Die Anleger wirds freuen.


Installier es dir und dann stellst du schnell fest das dein "altes" XP System besser und schneller funzt.
Außer das es sehr viele Ressourcen verbraucht hat man kein vorteil. Vista Optik bekommst du in Internet für lau.

wenn ich mir so angucke was mom auf dem Markt abgeht verwundert es mich immer wieder das die Leute es einfach so hinnehmen.Sei es Vista, Steuer usw...

 

@ Darksool:

Bis auf Punkt 1, sind deine Argumente kontraproduktiv. Man kann ein Linux (noch) nicht mit einem Windows vergleichen; andere Zielgruppen und Niveaustufen... höchstens vielleicht noch MacOS vs Windows.

Und mit Windows = Bullshit zeugt dein IQ und Respekt vor der Programmierung, von der du nichts zu wissen scheints; du argumentierst etwas worüber du also keine Ahnung hast

Desweiteren sind natürlich bei Einführung eines jeden OS der höhere Ressourcenverbrauch normal. Oder kaufst du dir nach z.B. einem "JapanischeAutomarke" 626 den Nachfolger "Japanische Automarke" 6 mit weniger Leistung, weniger Extras und weiß ich noch was für Rückentwicklung...

Sachen gibt's

 

a) Linux wird niemals ein Ersatz von Windows sein; dieses Ziel hat es auch gar nicht - es ist und wird eine Alternative bleiben. Sehr guter Artikel dazu: http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

b) Wenn man sich Kubuntu installiert, dann ist die Bedienung so ausgereift wie bei Windows und die Installation ging bei mir so leicht wie unter Windows. Merke: Ausgereift heißt nicht identisch! Aber ein Neuling wird sich bei beiden Systemen erst einmal einarbeiten müssen.

c) Microsft macht bei XP pro 1 US-$ Umsatz rund 0,75 US-$ Gewinn.

d) Anstatt viel Zeit (und damit Geld) in Kopierschutztechnologien zu stecken, sollte MS dies lieber in die Fortentwicklung des eigentlichen OS stecken. Denn die Vergangenheit zeigt doch, dass bis dato praktisch jeder Kopierschutz / jede Aktivierung umgangen wurde.

Statt dessen:

1. Aufklärung, welche Gefahren mit Cracks/Patches aus zweifelhafter Quelle drohen,
2. möglichst niedrige Preise, so dass es sich jeder leisten kann (wenn eine Software 50,- kostet, dann überlegen es sich die meisten doch 3x ob sie zu was Illegalem greifen; bei 400,- ist der Anreiz höher (ja, es gibt SB-Versionen, jedoch dürften die meisten Otto-Normal-Verbraucher gar nicht wissen, dass es so etwas gibt, welche "Nachteile" das hat usw.)

 

Wieso kann man ein Linux nicht mit einem Windows vergleichen?

Was meinst Du denn mit Niveastufe. Hast Du überhaupt irgendwelche Erfahrungen auf die Du zurückgreifen kannst, oder ist das nur banales Gerede?

Aber vielleicht vertritts Du ja die Meinung umso mehr Geld etwas kostet umso besser muss es sein.

Aber nur mal zur Info was Vista dieses Jahr kann konnte Linux schon letztes Jahr.
Vorrausgesetzt man kann damit umgehen.

Aber wer Vista benutzen will so es halt tun.

Es ist aber sehr tiefes Nivea so eine Laienhafte aussage zu treffen.

MfG urmelnet

 

Und?
Sie haben jahrelang gut gewirtschaftet und ein sehr gutes Marketing betrieben.
Hat man sich den Erfolg dann nicht verdient?
Komisch, bei anderen Firmen ist es Okay, wenn sie sich ein Maximum vom Markt sichern...
Naja und mangelnde Konkurenz erleichtert das eben...

Öhem...
Das trifft vielleicht (!) auf die Nutzung zuhause zu, nicht für die Nutzung in Unternehmen.
Und Privatuser sind eher in der Minderheit.

Wenn Du eine Linuxplattform gewerblich nutzen willst und auch entsprechenden Support vom Distributor möchtest, kommt Dich diese Plattform im Unternehmen nicht billiger!

Es gibt da verschiedene Aufstellungen über die TCO und die sprechen sehr deutliche Worte!

Diese Bemerkung = Bullshit

Richtig.
Das ist das Grundprinzip der Gesellschaftsordnung, in der wir leben:
Gewinnmaximierung
Mag man davon halten, was man will, es ist gegebene Realität!
Und nur, weil ein Unternehmen sich diesen Gesetzmäßigkeiten anpaßt, ist dies zu verspotten und zu verachten?
Hm.
Dann kannst Du quasi über jedes Unternehmen herziehen...

Hast Du dafür Belege?
Ich habe hier 2 gleich ausgestattete Laptops.
Auf einem XP auf dem anderen Vista.
Vista bootet schneller. Das ist schon mal der erste Punkt.
Und während der Arbeit und der Zockerei stelle ich auf dem Vistalaptop KEINERLEI Geschwindigkeitseinbußen fest.
Im Gegenteil. Bei einigen Applikationen spürt man sogar etwas schnellere Reaktionen.

Also... Nur Gerüchte.
Gut, ich gebe zu, daß ich den meisten bunten Schnickschnack deaktiviert habe, aber das gilt auch für das XP-Gerät.
Darauf fahre ich nämlich nicht ab, mich interessiert die Performance hinter der Kulisse und da braucht sich Vista ganz sicher nicht hinter XP zu verstecken.

Ach ja und der einzige Treiber, den ich auf dem Vistakasten installieren mußte, war der Soundtreiber, alles andere wurde direkt nach der Installation in vollem Umfang unterstüzt.

 

In einigen Teilbereichen (z.B. der Netzwerkstack, der komplett neu geschrieben wurde) ist Vista deutlich schneller als XP.