Wozu eigentlich WinXP???

ne ComputerBlöd ... zwei Wochen später behaupten sie dann, sie seien echte Cracks ... gähn! Du gibst mir ja selber recht, daß Win2K mit aktuellem ServicePack und noch \'n paar Dienstprogrammen und Hotfixes dazu das Beste ist, was man derzeit kriegen kann!"

Nee sorry, ich verwende auch WinXP. Ja und? Fing an mit Schneider Basic 1.0, dann auf Dos 6.22 und Win 3.11 und arbeitete mich dann durch sämtliche Windows-Versionen ab 95 durch, dazu kommen noch diverse Linux Distris, die auf meiner Zweitkiste liefen (im Moment bin ich mit Mandrake zufrieden). Und XP ist davon IMHO das beste. 2000 hatte auf meiner Kiste einen (anscheinend sehr seltenen) Bug, das für ständige Abstürze sorgte... WinXP: kein Problem. Und wenn du keinen Bock auf die bunte Oberfläche hast... mit ein paar Mausklicks siehts aus als ob du Win2000 verwenden würdest.

 

nen Rechner kaufen und dann \'ne ComputerBlöd..."

Was hat XP mit Dummusern zu tun?? Jeder, der sich an ein von Microsoft entwickeltes neues Betriebssystem heranwagt, ist nicht nur mutiger Abenteurer, sondern auch noch Pionier. Wegbereiter für euch Win2K User, die sich feige hinter Mamas Beinen verstecken und rumfremdeln. Anstatt sich über solche Leute lustig zu machen, solltest du lernen, dass gerade die, die sich alle Aufregung vom Leib halten, nicht die Cracks sind, weil jegliche Herausforderung fehlt.

Gruß, Marc

 

Na und ? Finde ich nicht schlimm - kann ja nicht jeder über profundes Wissen im PC-Bereich verfügen. Ich kenne jedenfalls einige aus meinem Bekanntenkreis, die mit XP besser klarkommen als mit W2K.
Soll jeder mit dem System glücklich werden, was ihm am meisten zusagt.
Ich jedenfalls bleibe bei W2K.

Gruss,

anakin_x4

 

Outpost und Tiny Firewall haben recht gut abgeschnitten.

 

Bevor ich ins Bett gehe, lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Nur, was soll ich machen? Ich habe weder Zeit noch Lust, meinen DSL-Server mit Linux aufzusetzen (hab\' ich auch noch nie gemacht) noch mir extra eine Hardware-Firewall zuzulegen.

Sag mir doch einfach, welche Firewall Deiner Meinung nach für W2K/WXP am besten geeignet ist.

Have Fun!
Wackelpudding

 

>Norton 2002 Firewall

Hab ich da richtig gelesen? "richtige Software" ??

*Brüll* ...

Schau mal hierher
http://forum.pcwelt.de/fastCGI/pcwforum/topic_show.fpl?tid=71409

Allerdings gebe ich Dir recht: von der XP-eigenen Firewall zur Norton ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Allerdings trifft dasselbe auf Norton und einen sauber konfigurierten Linux-Router zu.

 

ne ComputerBlöd ... zwei Wochen später behaupten sie dann, sie seien echte Cracks ... gähn! Du gibst mir ja selber recht, daß Win2K mit aktuellem ServicePack und noch \'n paar Dienstprogrammen und Hotfixes dazu das Beste ist, was man derzeit kriegen kann!

Have Fun!
Wackelpudding

 

Hi,

WinXP hat schon seine Daseinsberechtigung, da es viele Features für so manchen leicht zugänglich macht, die man ansonsten eben erst durch Dritt-Software bekommt. Über die Qualität lässt sich streiten ;-) ... wobei ich die Norton-Firewall auch nicht gerade als der Weisheit letzten Schluss empfinde.
Mir ist es zu verspielt, gewisse Dinge schmecken mir überhaupt nicht. Meiner Meinung nach ist ein gut konfiguriertes W2K mit SP2 und einigen wichtigen Hotfixes das beste System, welches man zur Zeit aus dem Hause MS erwerben kann.

Gruss,

anakin_x4

 

Richtig müsste es heisen WIN 98 SE und nicht w2k !

Tach erstmal!
Ich denke mal, jeder hat so sein LieblingsOS. Ich z.B. Jahr um Jahr war ich mit Win98SE zufrieden.
Dann habe ich auf meinem Lappi mal XPpro installiert und nach kurzer Anlaufphase auch auf meiner HauptKiste. (Übrigens ein AMD Athlon XP2000+)
Da gab es solche massiven Probleme mit diversen Treibern und anscheinend auch mit meiner CPU (der AMD-Bug in WinXP war ja schon länger bekannt), das ich schnell wieder die Finger von gelassen habe.
Nun kommt aber noch ein anderer Aspekt ins Spiel. Zwischenzeitlich hatte ich mir eine Pinnacle-Videoschnittkarte eingesetzt und war plötzlich auf ein OS angewiesen welches mit NTFS-Partitionen umgehen konnte. (Unter Win98SE auf FAT32 ist eine 2GB-Grenze für Dateien vorhanden und unter WinXP auf FAT32 ist eine 4GB-Grenze vorhanden.)
Der logische Schluß war also Win2000.
Ich möchte mit dieser kleinen Geschichte nur mal etwas mehr Toleranz für User mit ihren (verschiedenen!) OS anregen. :-)

MfG
bitmaster

 

dann steht für Dich also Fest das der der auf w2k wechselt z.B. eine SB Soundkarte für 300 EURO ! in den Müll schmeisen soll.
Sorry hier verstehe ich keinen Spaß mehr.

 

Da muß ich Dir leider wiedersprechen:
" Meiner Meinung nach ist ein gut konfiguriertes W2K mit SP2 und einigen wichtigen Hotfixes das beste System, welches man zur Zeit aus dem Hause MS erwerben kann"
Richtig müsste es heisen WIN 98 SE und nicht w2k !
Dann gibt es auch keine Prob. mit der Software ./. Treiber

 

s nciht gefällt, der lässt\'s. XP ist wahrscheinlich for Wackelpudding nicht gut genug aber für die meisten User (nicht unbeding die Dummen) ist es leichter zu bedienen und es ist gut so! Wer ist nut besser und wer hat sich mit PCs früher vertraut gemacht: Du-Wackelpudding oder Bill Gates?

 

Was für ne Konifuration hast Du denn? Ich habe folgendes System:

Epox 8K3A (KT333)
AMD Athlon XP 1700+
256 MB DDR CL2 von Infineon
Hercules 3D Prophet 4500 mit 64MB (Kyro II)
Sound onboard

Und zum Thema MS und rumhackerei:

Ok, du hast gewonnen.
Aber hackt nicht immer auf XP rum. Wenn man weiss wie, ist es ein saustabiles System...

 

Jupp ... das hat was!

Have Fun!
Wackelpudding

 

Dann wäre die Aktivierung personengebunden :-), Du kannst aber Deinen Rechner jedem beliebigem User geben und er kann das daraufbefindliche XP nutzen.... personengebunden würdest Du Dich bei MS aktivieren lassen... :-) ist nur ein Wortspiel... und könntest dann jedes XP auf einem beliebigen Rechner nutzen... Die Aktivierung soll eigentlich verhindern...was sie allerdings nicht kann, weil sie umgangen werden kann... das einunddasselbe XP auf mehreren Rechnern genutzt wird... okay so...
Gruß
Wolfgang

 

Was genau meinst du mit personenneutral?
Die Aktivierung ist doch genau an den PC gebunden. Ist sie somit nicht auch Personengebunden?
Unter personeneutral würde ich verstehen, dass ich diese Datei dann überall mit hinnehmen kann und damit dann jedes XP aktiviren kann.
Klärt mich auf.

 

>>Alte Kisten und XP ist wirklich nicht das Wahre,

Wem sagst Du das? Habe gestern auf einem 166 MHz Pentium MMX mit 32 MB Windows 2000 installiert, weil es der Kunde so wollte ... na gut, es läuft zäh, aber es läuft stabil!

>>Bin sehr zufrieden mit Win98 und auch mit XP

Wie gesagt, Win98 leistet auf meiner Spielepartition gute Dienste!

>>Zur Installation: Da is XP wirklich seltsam, wenn man nicht einen neuen Rechner hat. Bei mir dauerte es eine Weile bis ich es zum laufen bekommen habe.

Kommt sicher auch auf die verwendete Hardware an...

>>Aber so im Allgemeinen is Windows doch gar nicht so übel, wie man immer sagt

Wohl wahr! Denn sonst wäre gar nicht diese Diskussion zustande gekommen!

Have Fun!
Wackelpudding

 

registrieren muß man schon mal garnicht...aktivieren heißt das... sofern man auf dem gleichen Rechner auf der selben Platte neu installiert und sich vorher eine Kopie der wpa.dbl aus *:\Windows\System32 gesichert hat kopiert man dieselbige wieder in das windows\system32-verzeichnis zurück und hat ein bereits aktiviertes WinXP....nur mal nebenbei bemerkt....weil jeder immer wieder von einer Registrierung redet...registrierung ist personifiziert, die erforderliche Aktivierung ist personenneutral...

bis dann...

Gruß
Wolfgang

 

s da vielleicht andere Alternativen, ich meine, vielleicht ist das Problem ja anderweitig schon technisch gelöst worden?

>>... also, ich kann gut damit leben, wie\'s jetzt ist - aber ich beneide dich natürlich (die XP-ler beneide ich nicht...)

Hihi, ich auch nicht ... na ja, trotzdem wird der Tag kommen, an dem ich auch XP installieren werde ... aber das wird (hoffentlich) noch lange dauern!

Have Fun!
Wackelpudding

 

Ich setze XP <B>und</B> 2000 ein mit Vorliebe allerdings XP.

Was gefällt mir an XP? Nun, genauso stabil wie Windows 2000, wenn nicht noch stabiler, gestraffter Kernel, deutlich kürzere Startzeit, bessere Multimediaunterstützung (optimierte Treiber).

Linux ist ein superstabiles System, leider meiner Meinung nach noch weit von der Einsatzfähigkeit als Desktop-Betriebssystem entfernt.